Arch Linux

„Politische Korrektheit“, die Machtfrage, Lebensmittel, etc.

Sepp

@s33w0lf: Stimmt, du hast völlig Recht. Amerika hat einen freien Markt.

pffffffffffffffffffffffffffffffffhahahahahahh, ich piss mich ein. Der ist wirklich keiner von denen, die das absichtlich behaupten. Oder ist das Show?

Amerika hat keinen freien Markt, du liegst nachweislich falsch.
http://mises.org/library/american-economy-not-free-market-economy

Hat der Mindestlohn etwa etwas mit diesem plöden freien Markt zu tun?
Amerika hat einen Mindestlohn seit der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts!

Beleg? Obama hat ihn erst dieses Jahr erhöht: http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/mindestlohn-mit-rund-10-dollar-in-usa-geringer-als-in-deutschland-a-953196.html

Der amerikanische Markt ist extrem durch die Regierung reguliert, das ist kein freier Markt.
Hör bitte auf zu behaupten, der amerikanische Markt wäre frei, er ist es nicht. Hör bitte auf zu behaupten, dass ich nachweislich falsch liege, wenn ich es nicht tue.

sanni

@matthias: Bei uns waren das Christa Wolfs 'Der geteilte Himmel'.
Das beste Schlafmittel, das mir jeh in die Hand gedrückt wurde! Nach spätestens einer halben Seite war ich im Reich der Träume. Als dann die Klausur kam, war ich nicht mal auf Seite 20 angekommen 🙂
Wirklich zu empfehlen...

s33w0lf

noch Mal ich möchte doch gar keine Staatsquote, weil ich die staatlichen Leistungen doch gar nicht auf die Volkswirtschaft beziehen will. Wenn weniger Unternehmen privat wären bräuchte es auch keinen Mindeslohn.
Doch die Märkte hier und in den USA sind nachweislich frei, sie werden nur nach reguliert, von frei gewählten Vertretern des Volkes und dazu zählen auch, oder gerade, die Unternehmer.
Wie willst du ohne Regeln leben? Ich würde mir zu gerne ansehen wie lange so ein Staat gut geht, wie gesagt da kommt der wütende Mob und haut dir dein Unternehmen kurz und klein.

Genau dieser Punkt zeigt auch das ganze Problem. Wie soll man in einem korrupten Staat einen freien Markt ohne Regulierung erschaffen? Dazu müsste man erst Mal die Staatsform oder die Vertreter ändern und ein anderes Wahlsystem einführen bevor man über die Wirtschaft diskutiert. Solange man dies nicht machen will kann man noch tausend mal rufen der Markt ist nicht frei, ihr dürft uns nicht regulieren, es wird sich nie was am System ändern und kann daher auch nie funktionieren.

Sepp

Du willst also den Begriff der Staatsquote umdefinieren?
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsquote

Was bringt uns diese umdefiniererei weiter? Ich kann es auch umdefinieren und sagen, in der SU waren damals alle reich. Wir haben uns sogar von Ratten ernährt, diesen Wohlstand gönnt sich heute keiner mehr. Es gab sogar mal einen Sozialisten, der den Begriff der Wirtschaft umdefinieren wollte. "Wir bezeichnen einfach alle knappen Güter als nicht-knappe Güter" - Ja, wenn es so wäre, bräuchte man keine Wirtschaft mehr, da stimme ich zu, aber an der Realität ändert sich durch herum definiererei einfach nichts.

"Der Markt ist frei und wird nur nachreguliert"
Was soll diese rumdefiniererei? Entweder ist der Markt frei, oder der Markt wird reguliert, dann ist er nicht frei.
Ich kann es auch umdefinieren und sagen, in der SU waren damals alle reich. Wir haben uns sogar von Ratten ernährt, diesen Wohlstand gönnt sich heute keiner mehr.

Je kleiner etwas ist, desto einfach lässt es sich durchschauen und kontrollieren.
Der Staat gab vor 2 Jahren ~103 € pro Bürger pro Monat für innere UND äußere Sicherheit aus.
Vor 2 Jahren hätte es gereicht, die Mineralölsteuer[1] um die Hälfte zu senken um damit den kompletten Straßenneubau und die Straßenrestaurierungen zu bezahlen.
Das steht in keinem Verhältnis zu der Abgabenquote. [2]

Wäre das den Bürgern bewusst und würde der Staat die Steuern erhöhen, müssten sie das erst mal rechtfertigen.
Außerdem lässt es sich in so kleinen Rahmen viel leichter nachrechnen, ob und wo Geld abhanden gekommen wäre.
In dem heutigen System kann keiner mehr durchblicken. Einfache Systeme lassen sich einfacher kontrollieren, das sollte eigentlich jedem klar sein.
Würde sich der Staat in die Wirtschaft einmischen, obwohl er das nicht soll, würde das jeder sofort bemerken.

"Wie willst du ohne Regeln leben?"
Wer sagt, dass ich ohne Regeln leben will? Ich will nur nicht wieder in Armut leben.

Mal so eine Frage, warum führte den deiner Meinung nach jeder Sozial-Sozialismus in der Vergangenheit zu Menschenrechtsverletzungen in exorbitantem Maß und warum führte jeder Sozial-Sozialismus zur Armut? In der SU konnten sich manche Menschen nur aufgrund des Schwarzmarktes am Leben erhalten...
Und warum führte jeder freie Markt zu Wohlstandssteigerung für alle? Als Beispiel mal das "Wirtschaftswunder" in D, damals, als der Markt noch relativ frei war unter Ludwig Erhard.

[1] http://www.n-tv.de/ratgeber/So-setzt-sich-der-Benzinpreis-zusammen-article7017331.html
[2] http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/abgabenl6brd4u3w0.png

Sepp

"Wirtschaftswunder" ist eindeutig das falsche Wort. Nur weil Sozialisten nicht fähig sind, die Auswirkung eines freien Marktes zu begreifen, ist das noch lange kein Wunder, wenn dadurch Wohlstand entsteht.

Edit:
Kein Staat kann seinen Bürgern mehr geben, als er ihnen vorher abgenommen hat.
- Ludwig Erhard

k.osmo

Apropos "Wirtschaftswunder": Ich habe dieser Tage eine sehr interessante Doku dazu gesehen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

https://www.youtube.com/watch?v=FDYYliULAa8
Veröffentlicht am 25.11.2014
Unser Wirtschaftswunder - Die wahre Geschichte (Doku auf Phoenix)
(15.07.2013)

Um mal mit einer verbreiteten Legende aufzuräumen.

(edit) Unten habe ich die Aspekte stichwortartig aufgelistet.

[gelöscht]

Kein Staat kann seinen Bürgern mehr geben, als er ihnen vorher abgenommen hat. <- Hat er dir schon einmal Rechtssicherheit abgenommen?

Nur weil Sozialisten nicht fähig sind, die Auswirkung eines freien Marktes zu begreifen, ist das noch lange kein Wunder, wenn dadurch Wohlstand entsteht. <- Es gibt aber keinen freien Markt. Es gibt ihn nicht, genauso wie es keinen nicht korrupten Staat gibt.

Stalin, Hitler und all die anderen 'Sozilaisten' waren hauptberuflich Verbrecher 😉 Wenn ich sage ich sei ein Doktor um dir dann die Fresse zu polieren, verurteilst du alle Doktoren?

Sepp

Nein, dann sage ich, du bist ein Zahnarzt und bedanke mich für meine frisch polierten weißen Zähne 🙂

Zu dem Film von k.osmo:

Wikipedia schriebDie enorme Geschwindigkeit der Entwicklung lässt sich unter anderem daran erkennen, dass das Realeinkommen der durchschnittlichen Arbeiterfamilie bereits 1950 das Vorkriegsniveau überschritten hatte. Bereits in ihrem Gründungsjahr 1949 hatte die Bundesrepublik „das Wohlstandsniveau und den Grad der Modernität“ erreicht wie vor dem Krieg.
Der Arbeitskräftebedarf der aufstrebenden Wirtschaft war enorm, und schon 1955 wurden erstmals von offizieller Seite sogenannte Gastarbeiter angeworben.

"Überall sonst in Europa" - Natürlich, damals war auch dort der Markt wesentlich freier als er es heute ist. Natürlich außer im Osten, denn dort herrschte der Sozialismus.
Man schaue sich nur mal an, wie sich das damals freie Frankreich zu dem heute sozialistischem Frankreich entwickelt hat.
Diese ganzen Behauptungen (Korea, Städte nicht zerstört, ...) haben die DDR+SU doch auch betroffen, nur warum sah es dort nur wenige Jahre später schon total anders aus als in der freien BRD?

Dann führt Lutz Budrass das Wirtschaftswachstum auf den schlecht/billig hergestellten Käfer zurück 😃 😃 😃
Danach müsste es in der DDR mit dem Trabbi je 1000x mehr geboomt haben XD XD XD LOL Ich packs nicht XD
Ich hätte mich fast eingepinkelt, wie er das gesagt hat. 😃 😃 😃

"Das Führerprinzip eignet sich super" - blablabla
Unter Führer Honecker hätte es dann ja noch besser laufen müssen. LOL - Ernsthaft? Das soll ein Argument sein?

"qualifizierte Arbeitskräfte zu niedrigen Lohnkosten"
Genau, deswegen sind die Realeinkommen auch stetig gestiegen und in der DDR stetig gesunken. LOL ROFL ROFL LOL

Werner Abelshauser der Stümper, genau, damals ist absolut kein einziges Unternehmen pleite gegangen.
Meine Fresse, der Film ist ja mal von Sozialisten für Sozialisten gemacht.

Sepp

rriw schriebHat er dir schon einmal Rechtssicherheit abgenommen?

Ein dich enteignender Eigentumsschützer ist ein Widerspruch in sich.

Sepp

Dadurch, dass der Staat die Gesetze so ändern kann, wie es ihm lieb ist, habe ich keine Rechtssicherheit.

k.osmo

Die Aspekte im Einzelnen, stichwortartig:

– "Die Deutschen sind fleißiger als andere": Sind sie nicht. Menschen sind fleißig, wenn sie motiviert sind.
– "Deutschland war völlig zerstört": War es nicht. Die Zerstörung der Innenstädte wurde intensiver dokumentiert als der Umstand, dass die vor und während dem Krieg aufgebauten Industrieanlagen von den Bombenangriffen weitgehend verschont geblieben sind.
– "Ludwig Erhard ist der Vater der D-Mark": Ist er nicht. Die D-Mark wurde der BRD von den Amerikanern fertig vorgesetzt. Die Währungsreform war allerdings entscheidend wichtig für den Aufschwung.
– "Der Marshall-Plan hat eine entscheidende Rolle gespielt": Der Marshall-Plan ist ein Konzept des Kalten Krieges. Es ging einerseits darum, zu verhindern, dass Westdeutschland sich der Sowjetunion annähert, und andererseits, amerikanische Rohstoffe (vor allem Baumwolle, Rohbaumwolle und Tabak) auf dem westdeutschen Markt platzieren und absetzen zu können.
– "Den Aufschwung haben die Westdeutschen der vorhandenen Intelligenz zu verdanken": Es gab einen Brain-Drain aus dem Osten, durch die Flüchlingsströme wurden wichtige Firmen und Arbeitskräfte in der BRD ansässig.
– "Die »Friedensindustrie« hat die BRD zum Exportweltmeister gemacht": Tatsächlich überstieg der Export den Import erstmals 1950 mit Ausbruch des Korea-Kriegs. Die BRD war das einzige Land der westlichen Allianz, das in der Rüstungsindustrie noch Kapazitäten frei hatte.
– "Die Autoindustrie ist der ganze Stolz der deutschen Wirtschaft": Die Autoindustrie setzte nach dem Krieg auf Massenproduktion und Billigprodukte mithilfe amerikanischer Konzepte, Maschinen und Anlagen. Der Führungsstil war autoritär. Hochgebildete Arbeitskräfte waren billig zu haben.
– "Die unternehmerischen Leistungen waren herausragend": Tatsächlich gab es kaum schwierige Entscheidungen zu treffen, die Marktlage war überaus günstig. Es musste hauptsächlich Kapazität aufgebaut werden.
– "Es gab keine Verlierer": Aufgrund der Nürnberger Rassegesetze enteignete jüdische Unternehmer wurden nicht angemessen entschädigt, entsprechende Initiativen wurden z. B. im Fall Rosenthal AG aktiv von Ludwig Erhard verhindert.
– "Es hat keine Entschuldung gegeben": Auf der Londoner Schuldenkonferenz 1953 wurde der BRD die Hälfte aller Schulden erlassen, die von den Nazis überfallenen und geplünderten Länder haben in London auf ihre Reparationsansprüche verzichtet.

Wer natürlich an die Legende weiter glauben will, den kann man auch nicht eines Besseren belehren.

Sepp

– "Die unternehmerischen Leistungen waren herausragend": Tatsächlich gab es kaum schwierige Entscheidungen zu treffen, die Marktlage war überaus günstig. Es musste hauptsächlich Kapazität aufgebaut werden.

Genau, deswegen ist damals kein Unternehmen pleite gegangen. Masterproof Konzept. Heute kennen die Menschen nur noch Firmennamen, die es bis heute überlebt haben, deswegen gab es solche Firmen auch nicht.

"Es gab keine Verlierer"

Das kannst du mal schön auf die nationale Sozialisten vor 1945 schieben. Ich dachte, Enteignung wäre gut? Was denn jetzt? Du bist doch ein Sozi? Entscheide dich mal.
Natürlich war das falsch, aber das hat nichts mit dem Boom zu tun.

Die Autoindustrie setzte nach dem Krieg auf Massenproduktion und Billigprodukte mithilfe amerikanischer Konzepte

Die Autoindustrie produzierte im Osten wesentlich billigere Billigprodukte. Warum war der Boom im sozialen Sozialismus dann nicht weit größer? Diese Argument ist einfach Schwachsinn

"Deutschland war völlig zerstört": War es nicht.

Deutschland war im Osten ähnlich zerstört wie im Westen. Dies ist kein Grund dafür, dass es dem freien Westen wesentlich besser ging als den Sozialisten im Osten

Es gab einen Brain-Drain aus dem Osten, durch die Flüchlingsströme wurden wichtige Firmen und Arbeitskräfte in der BRD ansässig.

Warum gab es nochmals diese Flüchlingsströme? Weil der Sozialismus so gut zu allen Menschen ist?

Sepp schrieb
Wikipedia schriebDie enorme Geschwindigkeit der Entwicklung lässt sich unter anderem daran erkennen, dass das Realeinkommen der durchschnittlichen Arbeiterfamilie bereits 1950 das Vorkriegsniveau überschritten hatte. Bereits in ihrem Gründungsjahr 1949 hatte die Bundesrepublik „das Wohlstandsniveau und den Grad der Modernität“ erreicht wie vor dem Krieg.
Der Arbeitskräftebedarf der aufstrebenden Wirtschaft war enorm, und schon 1955 wurden erstmals von offizieller Seite sogenannte Gastarbeiter angeworben.
"Überall sonst in Europa" - Natürlich, damals war auch dort der Markt wesentlich freier als er es heute ist. Natürlich außer im Osten, denn dort herrschte der Sozialismus.
Man schaue sich nur mal an, wie sich das damals freie Frankreich zu dem heute sozialistischem Frankreich entwickelt hat.
Diese ganzen Behauptungen (Korea, Städte nicht zerstört, ...) haben die DDR+SU doch auch betroffen, nur warum sah es dort nur wenige Jahre später schon total anders aus als in der freien BRD?

Dann führt Lutz Budrass das Wirtschaftswachstum auf den schlecht/billig hergestellten Käfer zurück 😃 😃 😃
Danach müsste es in der DDR mit dem Trabbi je 1000x mehr geboomt haben XD XD XD LOL Ich packs nicht XD
Ich hätte mich fast eingepinkelt, wie er das gesagt hat. 😃 😃 😃

"Das Führerprinzip eignet sich super" - blablabla
Unter Führer Honecker hätte es dann ja noch besser laufen müssen. LOL - Ernsthaft? Das soll ein Argument sein?

"qualifizierte Arbeitskräfte zu niedrigen Lohnkosten"
Genau, deswegen sind die Realeinkommen auch stetig gestiegen und in der DDR stetig gesunken. LOL ROFL ROFL LOL

Werner Abelshauser der Stümper, genau, damals ist absolut kein einziges Unternehmen pleite gegangen.
Meine Fresse, der Film ist ja mal von Sozialisten für Sozialisten gemacht.

Die Ausgangssituation und die Umgebung war für Ost und West nahezu gleich. Sozialismus führt einfach zur Armut und einvernehmliches Handeln auf der Basis von Freiwilligkeit führt zu Wohlstand.
Einvernehmliches Handeln auf der Basis von Freiwilligkeit ist meiner Meinung nach auch wesentlich moralischer als eine sozialistische Diktatur.

k.osmo

@Sepp: Wenn deine Zappelei bedeutet, dass Du fürchtest, morgen nicht mehr zu den Gewinnern zu gehören, dann solltest Du heute schonmal anfangen, Chinesisch zu lernen.

Sepp

Keine Angst, k.osmo. Ich habe in der SU Ratten gefressen, ich werde zur Not auch jeden weiteren Sozialismus überleben.

Sepp

Außer ihr schafft es diesesmal, mich an der Grenzüberquerung zu hindern. Oder sperrt mich gleich in ein Gulag. hmmm.

Ich finde es schon interessant, dass freiheitlichen und selbstständigen Menschen immer unterstellt wird, sie sind für die Freiheit, weil sie davon profitieren. Na ja, Angst vor der Freiheit. oder sich selbst, wer weiß

k.osmo

Tja, in der BRD konnte man seinerzeit Schwänze schlucken. Aber die Düsternis hat da wohl jemand für sich gepachtet.

[gelöscht]

Sepp schrieb
rriw schriebHat er dir schon einmal Rechtssicherheit abgenommen?
Ein dich enteignender Eigentumsschützer ist ein Widerspruch in sich.

Nein. Jedes Recht bringt auch Pflichten mit sich.

Sepp schriebDadurch, dass der Staat die Gesetze so ändern kann, wie es ihm lieb ist, habe ich keine Rechtssicherheit.

Das ist ja gerade der Unterschied, der Staat kann die Gesetze nicht willkürlich ändern, aber 'Einvernehmliches Handeln auf der Basis von Freiwilligkeit' ist absolut willkürlich. Ich bin gerade nicht freiwillig...

Du bist auch munter am umdefinieren 😉

Sepp

k.osmo schriebWenn deine Zappelei bedeutet

Ach so, lenkst du eigentlich ab, weil du eingesehen hast, dass Ost und West gleiche Bedinungen hatten? Der freie Markt zu mehr Wohlstand für die Ärmsten geführt hat, während die Reichesten der Ärmsten im Osten immer noch ärmer waren als die ärmsten der Armen im Westen? Der Staat war nicht einmal fähig, ausreichend Klopapier herzustellen. Manche haben Klopapier vom Westen bekommen.

Ok du hast Recht. Die BRD lebte aufgrund von billig Käfern im Wohlstand. Das die noch billig produzierteren Trabbis im Osten nicht zu noch mehr Wohlstand geführt haben, ist alleine Schuld des Kapitalismus.
Oh man...

k.osmo schrieb
Sepp schriebAlso, wie sieht es aus. Ein einziges nicht staatlich geschütztes Monopol
Die Dummheit. Die ist nicht staatlich geschützt, aber die Idioten haben definitiv ein Monopol drauf.

Wie sieht es aus? Ist dir mittlerweile eines eingefallen?

Sepp

rriw schriebNein. Jedes Recht bringt auch Pflichten mit sich.

lol 😃
Also ein Mensch kommt ohne Rechte auf die Welt und muss sich diese erst erarbeiten? Du hast ja eine kranke Fantasie.

rriw schriebder Staat kann die Gesetze nicht willkürlich ändern

lol 😃

k.osmo

"Gleiche Bedingungen" gibt es so erstmal nicht. Es gibt Vor- und Nachteile einer spezifischen regionalen und historischen Situation. "Gleiche Bedingungen" müssen gewollt sein und geschaffen werden.

Seppl schrieb
k.osmo schrieb
Sepp schriebAlso, wie sieht es aus. Ein einziges nicht staatlich geschütztes Monopol
Die Dummheit. Die ist nicht staatlich geschützt, aber die Idioten haben definitiv ein Monopol drauf.
Wie sieht es aus? Ist dir mittlerweile eines eingefallen?

Wie kann man nur so ignorant sein.

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