matthias

  • vor 20 Tagen
  • Beitritt 14. Feb 2006
  • Bitte wende dich an ein Manjaro-Forum; und bitte häng' dich nicht an acht Jahre alte Diskussionen an.

  • Es gibt eben zwei Versionen, libertinus-font und otf-libertinus. Diese wollen sich per Definition gegenseitig ersetzen. Du musst dich einfach nur für eine entscheiden und dann konsequent dabei bleiben (also das Ersetzen immer mit n verbieten).

    Frag mich nicht, was der Unterschied zwischen den Paketen ist; ich sehe nur, dass sie unter zwei minimal abweichenden Lizenzen stehen. Wahrscheinlich ein ideologischer Grabenkrieg, der Paketinhalt ist vermutlich identisch.

    • brikler hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Das ist jetzt eine Wiki-Frage, die nichts mit dem Problem des OP zu tun hat. Dies könnt ihr auch über die Kommentar-Funktion direkt im Wiki diskutieren. Sonst bitte einen neuen Thread aufmachen.

      • tuxnix hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • Nöö - besser nicht. Wir sollten schwere Steine auf diesen Thread rollen, damit er nicht nachts heimlich nochmals aufersteht!

      • Du redest wirr und denkst zu kompliziert. Ich habe auch nicht behauptet, dass das AUR "da etwas nützen" würde. Die Frage war: "Wie installiere ich jetzt KDE etc?" - und das macht man eben über Pacman. Du kannst bei einer Person, die von einem Debian-Derivat kommt, keine Kenntnisse von Arch-spezifischen Dingen (z.B. Pacman/AUR) erwarten.
        Und auch wenn es naheliegend ist, sollte man nicht immer nach 1:1-Übersetzungen für bekannte Tools suchen: "Unter *buntu (oder Windows, Gentoo, was-auch-immer) hab ich das immer so-und-so gemacht". Na und - es geht für den OP darum, wie man so-und-so eben unter Arch macht.

        • tuxnix hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Ich denke, der nächste wichtige Schritt wäre jetzt, den Wiki-Eintrag zu diesem Pacman-Dings zu lesen. /etc/pacman.conf editieren, mirrorlist einstellen, dann kann man Pakete oder Paketgruppen wie KDE installieren. Und dann bitte nachschlagen, was der Unterschied zwischen Paketen und AUR-Skripten ist.

          • tuxnix hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • Versuch einfach mal "obconf"; unter LXQt heisst der Kommandozeilen-Befehl einfach "obconf-qt".

          • Irxxxs - sorry, Leute - ich habe beim Aufteilen des Threads leider Murks gemacht.

            tuxnix schrieb:

            Zu Frage 1:
            Ist das Paket pipewire-alsainstalliert?

            Zu Frage2:
            Öffne dazu besser einen separaten Disskusionsthread und lösche hier die Frage 2.

            Eben - bitte vermischt nicht von vornherein zwei Fragen in einem Thread.

          • Ähh - nein, die Downloadbox ist schon da (wenn man lange genug runterscrollt). Sorry für viel Lärm um nix, aber immerhin etwas dazu gelernt.

          • Okay, Gerbra hat mal wieder eine beschämend einfache Lösung gefunden. Es funktioniert, und ich habe als Produkt der Click-and-run-Generation mal wieder zu kompliziert gedacht. Solche Dinge kann mann/frau aber echt nur als Produkt einer Kampfpause im Korea-Krieg wissen (ich meine jetzt nicht den aus 1950ern, sondern den russischen/japanischen um 1905).
            Grützi an GerBra, und wer denkt bitteschön da jetzt an wget?

          • Ich habe hier eine ältere Doktorarbeit (University of Florida, 1988), die auf archives.org archiviert wurde. Die lässt sich auch im Browser problemlos durchblättern, aber ich würde sie zwecks Ausdruck/offline-Arbeit gern herunterladen. Dabei erhalte ich zunächst ein *.gz-Archiv, und nach dem Entpacken eine einzelne Datei, deren Namen korrekt erscheint (entspricht dem Haupttitel der Diss). Allerdings fehlt eine explizite Dateiendung. Thunar sagt mir, dass es sich um eine XML-Datei handele (statt des zu erwartenden PDF). Wenn ich nun versuche, diese Datei mit einer naheliegenden Anwendung zu öffnen (Okular oder Firefox sollten eingebaute XML-Parser enthalten), so stürzen diese kommentarlos ab. Mit einem einfachen Editor kann ich zwar den XML-Content einsehen, bekomme aber kein wirklich lesbares Ergebnis. Die ersten Zeilen sehen dann so aus:

            <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
            <document version="1.0" producer="LuraTech XML Exporter for ABBYY FineReader" pagesCount="603"           
             xmlns="http://www.abbyy.com/FineReader_xml/FineReader6-schema-v1.xml" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.abbyy.com/FineReader_xml/FineReader6-schema-v1.xml http://www.abbyy.com/FineReader_xml/FineReader6-schema-v1.xml">
            <page width="2388" height="3228" resolution="300" originalCoords="true">
            <block blockType="Text" l="610" t="754" r="1664" b="901">
            <region><rect l="610" t="754" r="1664" b="901"></rect></region>
            <text backgroundColor="16711422">

            Wer zum Teufel archiviert eine Doktorarbeit in XML? 1988 wurden 600 Seiten lange Doktorarbeiten noch auf Schreibmaschinen geschrieben, und dann in drei- bis fünffacher Ausfertigung im Dekanat deponiert. XML gibt es überhaupt erst seit 1998! Nun kann man archives.org aber auch nicht gerade als unseriöse Quelle abtun - dort werden auch Inkunabeln als PDF archiviert, und die stammen per Definition aus der Zeit vor 31.12.1500!

            Natürlich wollte ich auch halbschlau sein, und habe einfach die fehlende Endung .xml an den Dateinamen angehängt. In diesem Fall zeigt Okular das gleiche Ergebnis wie Leafpad, aber Firefox hängt sich völlig auf.

            Nun bitte ich um Kommentare und Lösungsvorschläge.

            • Oh - das mit dem "Nebenthema" ist dir auch schon aufgefallen? Musst du aber trotzdem noch nachtreten?

              Bitte bleibt beim Thema und stellt eure Fragen anderweitig neu (mit genauer Problembeschreibung1). Hier ist jetzt Schluss, und Photor sollte vor einer vermeintlichen Antwort lesen lernen!

            • Eben - reine Vermutung. Wir wissen nicht, was Calamares da macht, wir wissen ja nicht einmal, welche Calamares-Version verwendet wurde. Bitte hört auf, im Nebel zu stochern; und bitte mischt hier nicht euer Fingerprint-Problem drunter. Letzteres gehört definitiv in einen anderen Thread.

            • Aber natürlich - wir werden ihre Zelte niederbrennen, ihre Schafe notzüchtigen, und ihre Kinder in die Sklaverei verkaufen!
              Mit anderen Worten: Deine Frage ist so schlecht gestellt, dass sie eigentlich keiner Antwort würdig ist. Bitte drücke dich künftig verständlicher aus.
              Falls du wissen willst, ob ArchLinux jemals auf ARM-Prozessoren laufen wird, so ist die Antwort: Nein. Es gibt zwar ein Projekt, das dem Namen nach so etwas andeutet, aber keiner Weise offiziell unterstützt wird, und hier auch nicht diskutiert zu werden braucht. Fündig wirst du unter www.archlinuxarm.org.

              • Wahrscheinlich, da der User sich nur für diesen Post angemeldet hat. Der OP hat sein eigenes Thema bereits als gelöst markiert, also ist hier Schluss.

              • Dann nenn doch die Desktops 1-3 einfach Internetz, E-Post und Spielen ...

                Was genau will er denn "selber machen"? Das aktuelle JDK/JRE-Problem auflösen? Vergiss es. Spiele aus dem AUR nachinstallieren? Du kannst im Wiki nach "AUR-Hilfsprogramme" und "Graphische Paketmanager" suchen, ob da etwas komplett auf Deutsch funktioniert, aber all das würde Root-Rechte erfordern, und das ist keine gute Idee (siehe oben).

              • Bezügl. eines einfachen Schreibprogramms/Browsers bekommst du bestimmt bessere Antworten von anderen.

                Was ist mit Druckzugang? Ein eigener Drucker wäre ja nicht nötig, aber die von dir beschriebene Person möchte bestimmt eine Carbon-basierte Datenausgabe-Hilfe (formerly known as: Papier). Du musst ohnehin mit der Heimleitung über Netzzugang reden, aber dann denk auch an den Drucker.

                PS: Und die Heimleitung wird dir wahrscheinlich aufs Dach steigen, wenn du da irgend so ein Anarcho-Hexenwerk (also: alles außer Windows) an ihrem Netzwerk machen willst.