Für komplexe User- und Admin-Situationen kann ich mir sogar eine sinnvolle Nutzung von sudo vorstellen: man kann halt verschiedene Admin-Bereiche (z.B. Netzwerk, Mail, User-Software) zwischen verschiedenen Leuten (Admins) aufteilen. Jeder bekommt entsprechend seinem Aufgabenbereich die passenden Rechte unf Tools zugewiesen. Dazu kommt, dass sudo-Aktionen geloggt werden.
Also z.B. im Firmenumfeld zur Risiko-Vermeidung/-Verteilung eventuell sinnvoll.
Aber auf meinem Laptop bin ich sowieso alles von dem in einem. Da reicht ein (normaler) User und ein Admin (ROOT).
Und bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, dann doch gleich alles als ROOT! Nee, keine gute Idee!
Ciao,
Photor