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  • sudo oder root-Account

tuxnix Das stimmt, aber dann muss man sich doch auch einmal fragen, weshalb diese Datei noch nicht einmal Leserechte für diesen user einräumt. Für irgend etwas, ist ja auch die Rechteverwaltung gut.

Nur wie stellt man sich dann bei KDE den praktischen Umgang ihrer Empfehlung vor, wenn sie einerseits von der Verwendung von sudo abraten, die Datei aber andererseits anders nicht geöffnet werden kann?

  • brikler hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    Martin-MS Nur wie stellt man sich dann bei KDE den praktischen Umgang ihrer Empfehlung vor, wenn sie einerseits von der Verwendung von sudo abraten, die Datei aber andererseits anders nicht geöffnet werden kann?

    es geht auch ohne graphische testeditoren, zb sudo nano <datei>oder sudo vim <datei>.

    • Martin-MS hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      brikler es geht auch ohne graphische testeditoren, zb sudo nano <datei>oder sudo vim <datei>.

      Mache ich ja auch; mein Freund ist seit eh und je der mc in der root-Kosole.

      Es ging mir auch eher um den Umstand, dass die KDE-Entwickler den Leuten, die für Administrationsaufgaben lieber den kate verwenden die Verwendung von sudo ausreden wollen und stattdessen eine halbgare Empfehlung für einen wenig alltagstauglichen Workaround aussprechen.

      • tuxnix hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        sudo chmod 755 <datei> und danach kate <datei> geht auch.
        Im Vergleich zu sudo vim <datei> oder sudo nano <datei> geschieht die Passworteingabe nicht beim Öffnen, dafür aber dann beim Abspeichern der bearbeiteten Datei.

        Kate startet nicht mit dem Befeht sudo kate und gibt stattdessen einen Hinweis aus. (siehe oben)
        Aber wenn es von root Benutzer gestartet wird, dann geht es doch. (finde ich recht inkonsequent)

        su
        Passwort:
        kate <datei>

        Daran kann man dann aber auch sehen, dass sudo nicht das selbe ist wie root.

        P.S.:

        Martin-MS Es ging mir auch eher um den Umstand, dass die KDE-Entwickler...

        Das ist damals auch bei KDE Entwicklern heftigst diskutiert worden.
        Irgendwo hier kann man das nachlesen: https://blog.martin-graesslin.com/blog/
        Jahre später kam dann die Lösung die es jetzt gibt:
        https://linuxnews.de/2022/01/02/kde-dolphin-als-root-per-policykit/