sudo chmod 755 <datei> und danach kate <datei> geht auch.
Im Vergleich zu sudo vim <datei> oder sudo nano <datei> geschieht die Passworteingabe nicht beim Öffnen, dafür aber dann beim Abspeichern der bearbeiteten Datei.
Kate startet nicht mit dem Befeht sudo kate
und gibt stattdessen einen Hinweis aus. (siehe oben)
Aber wenn es von root Benutzer gestartet wird, dann geht es doch. (finde ich recht inkonsequent)
su
Passwort:
kate <datei>
Daran kann man dann aber auch sehen, dass sudo nicht das selbe ist wie root.
P.S.:
Martin-MS Es ging mir auch eher um den Umstand, dass die KDE-Entwickler...
Das ist damals auch bei KDE Entwicklern heftigst diskutiert worden.
Irgendwo hier kann man das nachlesen: https://blog.martin-graesslin.com/blog/
Jahre später kam dann die Lösung die es jetzt gibt:
https://linuxnews.de/2022/01/02/kde-dolphin-als-root-per-policykit/