Erster Rechner in der Family war glaub ich ein 386er, den haben wir vom Nachbarn gebraucht gekauft. Aber außer ein paar Spiele drauf gespielt hab ich damit noch nicht viel gemacht.
Danach folgte ein Pentium 1 mit Windows95. (Airline Tycoon, C&C, C&C Alarmstufe Rot .... ). Dieser Pentium 1 ist nicht zum umbringen. Der läuft schon seit 15 Jahren 24/7. Der wird tatsächlich immer noch täglich verwendet. Daran hängt eine große Wage, die Eier wiegt und sortiert (hab ein paar Hühner) der Pentium 1 übernimmt das zählen der Eier. Sogar die Lüfter musste ich schon einige male mit frischem Öl befüllen.
Dann Pentium2 233 MHz ich glaube der war auch noch mit W95 (recht lange hatten wir den nicht)
Endlich mein erster eigener PC. Ein Pentium 3 mit 900MHz und einer Nvidia GeForceTi4200 vom Hofer(Aldi) mit Windows MickeyMouse Edition (ME).
Pflichtschule hinter mir war es dann soweit Pentium 4, 3GHz mit Windows 2000. Passiv Wassergekühlt das war ein geiles (leises) Teil.
In irgend einer Zeitschrift hab ich dann gelesen das man einen alten PC auch als Router verwenden kann mit IPcop (CD war in der Zeitschrift). Also gesagt getan den alten Rechner von meiner Schwester vom Dachboden geholt eine alte Festplatte rein und einen Router gebastelt. Es hat nicht lange gedauert dann ist gleich Samba drauf gekommen und noch ein paar Platten. Das waren meine erste Linux Gehversuche. Mit dem Teil hab ich mir alles über Netzwerktechnik beigebracht.
Danach folgten Jahre lang Windows am Desktop. Bis ich dann später im zweiten Berufsweg in der Ausbildung das Fach "Betriebsysteme und Netwerkdienste" hatte. Der Leherer war eine Flasche, hatte keinen Plan von Linux, aber ein Schulkollege hat Ubuntu verwendet und hat den Anderen alles beigebracht (inkl Lehrer der hat brav alles mit geschrieben und auch gelernt). So fing das an mit Ubuntu 6.06 und Linux am Desktop bei dem bin ich geblieben bis 2008. 2008 hat Ubuntu das komplett verbuggte Pulse Audio statt ALSA verwendet. Dann bin ich auf die suche nach Alternativen gegangen.
Es folgte Gentoo (oh mann war ich ein masochistischer Noob), dann Debian (zuerst Stable dann Testing) .... bei Debian bin ich eine weile geblieben weil ich das auf meinen privaten Servern verwendet habe und auch auf den Servern in der Firma in der ich damals gearbeitet habe. Eine Zeit lang habe ich die Distribution alle 3 Monate gewechselt, wieder Ubuntu, Fedora .... OpenSuse ...
Irgendwan bin ich über Arch gestolpert bin einfach bei Distrowatch durch gegangen und hab geschaut. Was hab ich schon probiert? Was gefällt mir nicht? Welche Distri basiert auf was?... und da war Arch. Cooles Konzept, sehr gutes englisches Wiki.
Folgender Satz stand da als erstes "The following core principles comprise what is commonly referred to as the Arch Way, or the Arch Philosophy, perhaps best summarized by the acronym KISS for Keep It Simple, Stupid."
Seit dem Arch.
Ich muss aber zugeben am FileServer bin ich nun Linux untreu geworden da läuft jetzt FreeBSD (ZFS ist einfach zu geil)
Danach folgte ein Pentium 1 mit Windows95. (Airline Tycoon, C&C, C&C Alarmstufe Rot .... ). Dieser Pentium 1 ist nicht zum umbringen. Der läuft schon seit 15 Jahren 24/7. Der wird tatsächlich immer noch täglich verwendet. Daran hängt eine große Wage, die Eier wiegt und sortiert (hab ein paar Hühner) der Pentium 1 übernimmt das zählen der Eier. Sogar die Lüfter musste ich schon einige male mit frischem Öl befüllen.
Dann Pentium2 233 MHz ich glaube der war auch noch mit W95 (recht lange hatten wir den nicht)
Endlich mein erster eigener PC. Ein Pentium 3 mit 900MHz und einer Nvidia GeForceTi4200 vom Hofer(Aldi) mit Windows MickeyMouse Edition (ME).
Pflichtschule hinter mir war es dann soweit Pentium 4, 3GHz mit Windows 2000. Passiv Wassergekühlt das war ein geiles (leises) Teil.
In irgend einer Zeitschrift hab ich dann gelesen das man einen alten PC auch als Router verwenden kann mit IPcop (CD war in der Zeitschrift). Also gesagt getan den alten Rechner von meiner Schwester vom Dachboden geholt eine alte Festplatte rein und einen Router gebastelt. Es hat nicht lange gedauert dann ist gleich Samba drauf gekommen und noch ein paar Platten. Das waren meine erste Linux Gehversuche. Mit dem Teil hab ich mir alles über Netzwerktechnik beigebracht.
Danach folgten Jahre lang Windows am Desktop. Bis ich dann später im zweiten Berufsweg in der Ausbildung das Fach "Betriebsysteme und Netwerkdienste" hatte. Der Leherer war eine Flasche, hatte keinen Plan von Linux, aber ein Schulkollege hat Ubuntu verwendet und hat den Anderen alles beigebracht (inkl Lehrer der hat brav alles mit geschrieben und auch gelernt). So fing das an mit Ubuntu 6.06 und Linux am Desktop bei dem bin ich geblieben bis 2008. 2008 hat Ubuntu das komplett verbuggte Pulse Audio statt ALSA verwendet. Dann bin ich auf die suche nach Alternativen gegangen.
Es folgte Gentoo (oh mann war ich ein masochistischer Noob), dann Debian (zuerst Stable dann Testing) .... bei Debian bin ich eine weile geblieben weil ich das auf meinen privaten Servern verwendet habe und auch auf den Servern in der Firma in der ich damals gearbeitet habe. Eine Zeit lang habe ich die Distribution alle 3 Monate gewechselt, wieder Ubuntu, Fedora .... OpenSuse ...
Irgendwan bin ich über Arch gestolpert bin einfach bei Distrowatch durch gegangen und hab geschaut. Was hab ich schon probiert? Was gefällt mir nicht? Welche Distri basiert auf was?... und da war Arch. Cooles Konzept, sehr gutes englisches Wiki.
Folgender Satz stand da als erstes "The following core principles comprise what is commonly referred to as the Arch Way, or the Arch Philosophy, perhaps best summarized by the acronym KISS for Keep It Simple, Stupid."
Seit dem Arch.
Ich muss aber zugeben am FileServer bin ich nun Linux untreu geworden da läuft jetzt FreeBSD (ZFS ist einfach zu geil)