malte

  • 11. Jan 2024
  • Beitritt 15. Juli 2010
  • Moin!

    Ich habe mal ein paar Anpassungen vorgenommen:
    • $buildroot sollte IMHO unterhalb von /var/abs liegen; auch wenn es das altbekannte abs-Skript nicht mehr gibt, verwende ich z.B. dieses Verzeichnis weiterhin, um dort AUR-Paket-Repos zu klonen.
    • Da das Skript nur als root funktioniert, sollte vor dem ersten mount-Befehl bei einer UID ungleich 0 mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgebrochen werden
    • Nach erfolgreichem Erstellen des Pakets wird es in das aktuelle Verzeichnis kopiert
    malte70/pbuild.sh @gist.github.com

    mfg
    Malte
  • Ich kann dein Problem gerade nicht nachvollziehen… Habe den Code nebenbei um eine Fehlermeldung für den Fall, dass ein Zugriffsfehler durch mangelnde Rechte passiert, erweitert:

  • Könntest Du uns den Code zeigen (denk an die code-Tags ^^), sowie die Ausgabe von
    ls -l
    für die Datei zeigen?
  • Gering-ding-ding-ding-din schriebHa! finger gibt's gar nicht unter Arch! 😃
    Ha! Gibt's sehr wohl! 😛

    Wobei finger für mich irgendwie ein Relikt aus einer Zeit ist, als man hauptsächlich von großen, von vielen Nutzern geteilt genutzten Unix-Systemen aus das Internet genutzt hat, und statt via DNS jeder der vielleicht tausend Rechner im Internet fest in der hosts-Datei stand 😉

    Nachtrag: Stelle grade fest, das der Finger-Dienst von kernel.org nicht mehr betrieben wird.
  • Meine Empfehlung, da ich ihm Arch nicht zutraue (im Gegensatz zum Zweit-Rechner wartet er das Notebook selber ohne meine Hilfe), und ich schon mehrfach gute Erfahrung damit habe, Linux Mint einem mit Linux bzw. auch Computern generell unerfahrenen Nutzer vorzusetzen. IMHO läuft es einfach wie es soll, und bewahrt den Nutzer vor der Kommandozeile.
  • Yay! Hab' einen guten Freund jetzt erfolgreich zum GNU/Linux-Nutzer umerzogen 😃

    Sein Zweitrechner lief schon länger unter ArchLinux (da ich den mehr nutze als er), und jetzt hat Linux Mint auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin Windows 10 komplett ersetzt.
  • Gerade diese dreißigjährige Geschichte würde mich zumindest sehr interessieren. In einem Thread wie diesem kann ein Beitrag IMHO überhaupt nicht zu lang sein.
  • Klingt echt widerwärtig…
  • Kann der Internet Explorer nicht.
  • Anglizismen
  • Geschlossenes System
  • „Er ist tot, Jim.“
  • Mein Name ist Bond. James Bond.
  • Liege im Bett, auf dem Nachttisch mein 2006er–MacBook, von Apple seit Jahren nicht mehr mit Software–Updates versorgt, unter Arch i686 schnell und stabil mit topaktueller Software, während auf dem Fernseher bzw. auf meinen RPi mpsyt Musik wiedergibt (Da der Fernseher einen defekt hat, ist X11 unbenutzbar).

    Danke, ArchLinux und Arch-Community, durch Euch kann ich diese alte Hardware weiter nutzen, anstatt alles auf den Schrott zu werfen. Mit Arch macht die Computernutzung einfach Spaß. Wenn man faul ist und keine Lust hat am System was zu machen läuft und läuft und läuft und … Arch einfach, aber wenn man will kann man sein System bis ins letzte Detail feintunen, und das ohne Doktor in der Informatik (a.k.a. Gentoo nutzen 😃)