Warum ich dd verwende? dd hat eine eingebaute Progressbar. status=progress
Motzraum
Kerberos dd hat eine eingebaute Progressbar.
Nun gut. Das kann cp nicht. Aber rsync könnte das: --info=progress2
Und beim 2ten mal syncen der Platten lässt man dann auch das weg, weil es plötzlich so schnell fertig ist das es sich nicht lohnt den Fortschritt zu beobachten (im Vergleich zu dd - das immer die komplette Platte kopiert).
Wenn du natürlich direkt von der Backupplatte booten willst, oder ähnliches, dann ist dd sicher einfacher. Alles hat zwei Seiten, je nach Usecase.
Und weil das der Motzraum ist:
Und dann ist noch alles frei miteinander kombinierbar, was für ein k$%& Betriebssystem, so viele Möglichkeiten, das macht einen echt kaputt 🙂
geht mir grad ganz gehörig auf den nerv: systemd
, oder genauer systemd-libs
, oder noch viel genauer udev
.
der gute herr p. hat an udev
rum gedreht, und alle die nicht systemd als init nutzen, können zusehen, wie sie wieder alles gerichtet bekommen.
makepkg
mag nicht mehr, und mkinitcpio
hat auch was abbekommen.
Klassischer Lennart-Move mal wieder. Er sieht sich ganz gern als alleiniger technischer Herr rund Meister über Linux. Ich hoffe, er fällt damit irgendwann mal ordentlich auf die Fresse.
KDE:
warum einfach, wenn's kompliziert auch geht~
Nichtsdestowenigertrotz erhoffe ich mir durch meinen Umstieg darauf mittel- bis längerfristig dennoch mehr Spaß und Workflow am Desktop; irgendwo geil ist es ja schon...
vaapi im browser ärgert mich zur zeit, ziemlich massiv sogar.
keine der anleitungen funktioniert, weder für den ff (100.0-1), noch für brave(1:1.38.111-1) …hoffentlich funktioniert yt-dlp bald wider wie gewohnt, so is das einfach blos nervig.
Wollte den guten alten™ Raspberry Pi reaktivieren, und musste soeben feststellen, dass seit Februar '22 kein Arch für ARM V5/V6 mehr angeboten wird.
GNOME 43 ist (stand 29.09) immer noch nicht in den Arch Repos angekommen... Noch nicht einmal in "gnome-unstable".
Dafür macht sich das fcgu Repo besser, nutze dies bereits darüber seit der Beta
ToterEngel Danke! Gute Idee!
Übrigens, selbst Debian ist schon soweit und hat es in Unstable am laufen :-)
Ihr könntet einfach mal dem Maintainer schreiben und fragen, ob es vielleicht irgendwelche Probleme mit Abhängigkeiten gibt. Die ein oder zwei Kontakte die ich auf diesem Weg mit Maintainern hatte, waren echt in Ordnung.
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was ich absolut liebe ist, wenn ich ins inet will, und keine verbindung zu einer web seite bekomme 😉
systemd-resolved
sorgte mal wieder für etwas "unterhaltung", aber zum glück braucht man den nicht, und kann iwd
auch entsprechend konfigurieren 🙂
tom@donar ~ % cat /etc/iwd/main.conf
[General]
EnableNetworkConfiguration=true
[Network]
NameResolvingService=resolvconf
…aber jetzt ists genug, und das bleibt jetzt so.
basta.
ToterEngel Übrigens, selbst Debian ist schon soweit und hat es in Unstable am laufen :-)
Gut zu wissen. Dann installier ich Debian in so 30-40 Jahren wenn es Arch überholt hat.
(Sorry, bin über den Post gestolpert und konnte nicht widerstehen das blöde zu kommentieren 😉 )
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Neues Funktionsupdate schlägt auf Windows 11 Rechner, der aus der Domäne gefallen ist, auf. Lokaler Administrator ist deaktiviert, ansonsten auch keine anderen Admins lokal vorhanden und net user Administrator /active:yes
ändert genau ein Byte in der Registry, allerdings hat das genau 0 Auswirkung nach einem Reboot.
2 Stunden gekotzt weil es auch keinen Wiederherstellungspunkt gab ... - dann erst kapiert das Windows 11 nun auch einen Knopf hat um "Das letzte Funktionsupdate zu deinstallieren". Plonk, Magie, Login als Admin wieder möglich...
Was für ein scheiss Kernel... der Rejoin kommt morgen...