Seht ihr den Vorteil von vim denn nur darin, dass es Shortcuts für kompliziertere Befehle gibt? Also so verstehe ich das gerade primär 🙂. Ich nutze weder emacs noch vi(m), ich weiß nur, dass einer meiner (ehemaligen) Dozenten an einem GUI Projekt für emacs arbeitet 😉. Ich habe jetzt bei mir in Kile auch eine Vorwärts- und Inversensuche eingerichtet (siehe
hier) und ich muss sagen, dass dies schon sehr angenehm ist, obwohl ich damit jetzt bloß ein paar mal herumgefrickelt habe.
Was ich bei Kile jedoch nicht feststellen konnte, ist, dass beim Ausgliedern der jeweiligen Kapitel und nur noch einfügen via \input die Kompilierzeit verringert wird. Das ist bei zunehmender Größe der .tex file schon etwas länger. Das Skript, das ich letztes Semeser mitgeteXt habe, hat nun 147 Seiten und gerade bei Mathe-Formeln kompiliert man gerne häufiger und kontrolliert, ob alles passt 🙂.
@Amy: Hehe, hmm naja, man gewöhnt sich daran. Denn " liegt bei US auf Shift + ä. 🙂 Da hat man dann auch noch den Vorteil, dass alle relevanten Stellen unabhängig von uft8 und iso [insert correct number here 🙂] sind. Schade ist nur etwas, dass im US Layout ä, ü und ö so weit auseinander liegen, sonst würde ich vermutlich gar kein deutsches Layout mehr verwenden 😉.