agaida
Ich brauch keine alten Spiele, ich hab debian 😃
derhil
agaida schriebIch brauch keine alten Spiele, ich hab debian 😃
Debian ist kein "altes" Spiel? 😉
agaida
doch, deshalb brauch ich ja auch nich noch weiteres altes Spielzeug 😉
Beelzebub
Windows XP:
Wartete sehnsüchtig auf Windows 7 ^^
Debian (Server):
Hatte unwissend den falschen Download genommen, dachte es wäre Linux für den Desktop, ich hatte keinerlei Linux Erfahrung und dachte ich sehe nicht richtig als ich im Terminal landete.
Windows XP:
Debian hatte mir meinen MBR zerschossen/überschrieben, gefiel mir garnicht...
SUSE 7.1
Hallte noch alte CDs gefunden.. und auf einem alten Laptop getestet... (128MB RAM...)
Ubuntu Live CDs:
Viel herum probiere
openSUSE ich glaube 11.2:
Dualboot mit XP. Damit habe ich mir ebenfalls ein paar mal mein System zerschossen.
Ubuntu:
Immer noch Dualboot, aber weniger genutzt. Wurde in gewisser weise ein Ubuntuguru. Aber im Prinzip hatte ich noch sehr wenig Wissen über die interne Funktionsweise von Linux.
Linux Mint/Chakra und andere Distris habe ich ebenfalls kurzzeitig genutzt. Ubuntu gefiel mir aber am besten.
Fedora:
Hadcore, kein Softwarecenter, yum yum..
Archbang;
Wow, fast aber installation schlägt fehl, weil ein Bug in der darmaliegen Installations-CD mein MBR/Grub abermals zerstört. Wodurch ich großen Abstand hielt.
Aber wer Blut leckt will mehr..
Arch Linux:
Installations versuche schlugen fehl, warum weis ich nicht mehr. Ich kann mich nur noch an den Aufwand erinnern.
Einige Zeit später habe ich es erneut versucht mit Erfolg.
Ich habe dann das ganze System auf ein Arch mit KDE umgebaut.
So habe ich es geschafft Arch ohne die standard Methode zu installieren.↓
Arch Linux:
Viel gelernt, über die Zeit viel Erfahrung gesammelt. Das System an die grenzen Optimiert. Alles läuft.
Immer noch.. Langeweile → Gentoo geliebäugelt.. installiert, fehlgeschlagen, erneut installiert, fehlgeschlagen, erneut installiert ↓
Gentoo:
Inzwischen eingelebt und zufrieden. Gentoo auf testing gewechselt. Alles läuft...
Also, wenn ihr wissen wollt was Frustrationstoleranz ist...
Grüße Beelzebub
Thomas_Do
Dann fehlt ja nur noch Linux From Scratch ;-).
Beelzebub
Ich glaube das wäre zu viel des Guten. ;-)
bernarcher
Macht aber mehr Spaß als Gentoo!
Dirk
Na ja, Arch basiert ja auch auf LFS. Was daraus werden kann, nutzen wir ja täglich 🙂
Astorek
bernarcher schriebMacht aber mehr Spaß als Gentoo!
Ich rätsle bis heute, was länger dauert: Fehlerbehebung - oder das Kompilieren ;P
Beelzebub
Ich vermute das Kompilieren dauert länger, aber bei einem guten Computer, wie ich ihn habe, dauert das Kompilieren nicht lange. Außerdem kann man es im Hintergrund laufen lassen. Je nach Umfang des Updates dauert das Kompilieren entsprechend. Es stört aber in keinster weise. 😛 Auch wenn es viele stört, die Gentoo nicht kennen.
kar
Seit gestern bin ich auch glücklicher Arch-Nutzer! Aber vorerst nur als Dualboot mit Kubuntu 12.04, welches stabil sowie zuverlässig läuft und ich somit noch ein Möglichkeit habe, auf ein laufendes System zu wechseln, wenn meine "ersten" Gehversuche mit Arch im Chaos enden sollten. :lol: Aber langfristig soll Kubuntu von meiner Platte verschwinden. Zumindest habe ich einfach keine Lust mehr auf diese Upgraderei. Vielleicht werde ich es ja noch auf Kubuntu 14.04 upgraden, vielleicht behalte ich es auch bis zum Ende des Supportzeitraums (2017) oder vielleicht werde ich es auch schon im Laufe dieses Jahres bereits von der Platte fegen.
Ich lass mich überraschen, was die Zukunft bringen mag. 😉
Aber letztlich muss ich sagen, dass ich durchaus überrascht war, wie "einfach" letztlich die Installation von Arch war. Ok, es gab ein paar Problemchen, aber die konnte ich (größtenteils) dank des Wikis und der Suche im Forum ohne Rückfragen lösen. Einzig mein Drucker will noch nicht mit Arch zusammenarbeiten, aber dazu habe ich in der Hardware-Sektion dieses Forums schon ein Thema eröffnet.
Ich bin jetzt jedenfalls froh diesen Schritt gegangen zu sein und werde hier im Forum in Zukunft sicherlich öfters anzutreffen sein! Aber das soll jetzt nicht als Drohung zu sehen sein, sondern eher als gut gemeinter Hinweis. Wenn euch meine Anwesenheit auf die Nerven gehe sollte oder euch meine Fragen zu blöd sein sollten, dann könnt ihr mich auch gerne ignorieren oder mich aus diesem Forum katapultieren.
PS.:
Bin auch im Forum der ubuntuusers mehr oder weniger aktiv. Mein Nutzername dort ist aber "seaman".
Asbestbrezel
Arch war mein erstes Linux und ich bin letzendlich auch überrascht, wie "einfach" es einzurichten war, wenn man bereit ist, ein wenig Zeit zu investieren und sich ein wenig einzulesen.
Hab jetzt nachträglich eine ganze Menge anderer Distros durch und keine konnte mich so überzeugen wie Arch, bzw. haben die mich eher enttäuscht. vielleicht wäre ich sogar bei Windows geblieben, hätte ich zuerst Ubuntu, etc. ausprobiert.
Neuromatic
Im Februar 2012 hab ich das erste Mal ein Linux installiert: Ubuntu 10.04. Allerdings wurde das schnell langweilig, weshalb ich die meiste Zeit damit verbracht hab an Compiz zu basteln und mich in Shell-Scripting zu üben.
Im Oktober bin ich dann an Arch gekommen. Zwischenzeitlich hatte ich verschiede Distributionen ausprobiert und hab viel gelesen und gelernt. Und ich muss sagen, dass mir Arch von allen am besten gefällt.
Es ist einfach gehalten die Install-Scripts sind von ihrer Logik her gut nachzuvollziehen und pacman ist einfach eine verdammt geile Schlampe.
Um es einfach zu machen, bei Arch fühle ich mich wohl, sehr sicher und außerdem macht der Umgang verdammt viel Spaß 🙂
ArchChem
Auch ich war/bin ein jahrelang erfahrener Ubuntu-Nutzer gewesen. Aber als Ubuntu mit Unity eine Eigenentwicklung angefangen hatte, die mir überhaupt nicht gefiel, lernte ich Gnome 3 kennen und das neue Bediensystem sehr zu schätzen. Am Anfang stand ich der Gnome-Shell zwar auch sehr kritisch gegenüber, aber mittlerweile will ich auf sie nicht mehr verzichten.
Wie kam ich dann zu ArchLinux? Was mich überzeugte, waren das "Vanilla Gnome", also das reine Gnome ohne Connonical/Unity Patches, und die Rolling-Release Politik. Bei ArchLinux hat ein Gnome-Fan alles, was er braucht und das finde ich toll 😃
kar
Um nochmal auf
meinen Kommentar zurückzukommen, möchte ich nach 3 Wochen Arch Linux noch hinzufügen, dass ich in dieser Zeit weit mehr über Linux und die Konfiguration einer Linux-Distri gelernt habe, als in etwa 4 Jahren Kubuntu.
Arch Linux macht einfach mächtig viel Spaß und ich lerne jeden Tag etwas (neues) dazu. Ich frage mich heute, warum ich so lange Kubuntu genutzt habe und nicht viel früher zu Arch gekommen bin! 😉
aleister
@kar Die Sache ist relativ!Wahrscheinlich ist Kubuntu ,die 4 Jahre komplett störungsfrei durchgelaufen.Was mit arch ,eher nicht so der Fall ist!Von daher,kommt es immer darauf,was man machen will.Ich werde als Hauptsystem,auf jeden Fall Ubuntu oder Debian weiter nutzen.Arch läuft bei mir,nur in einer Vm.Und das wird sich leider nie ändern!
nik
Sicher nicht. Bin auch von Kubuntu zu Arch mit KDE gewechselt und das aus dem Grund, weil Kubuntu bei jedem Upgrade auf eine neue Version, irgendwas nicht funktioniert hat und man erst mal ewig lang googlen musste, um rauszufinden, wie man das nun wieder beheben kann.
Klar funktioniert bei Arch auch nicht alles auf Anhieb, aber in der Regel läuft es, wenn man erst mal alles nach Wunsch eingerichtet hat.
aleister
Eine neue Installation ist immer besser,als ein Upgrade!Ich für meinen Fall,nutze Ubuntu/Debian ca 6 Jahre.Und hatte noch kein einziges Problem!Jeder kann das nutzen,was er will!Für mich kommt arch als Produktivsystem,jedenfalls nicht in Frage.
efreak4u
aleister schrieb...Und hatte noch kein einziges Problem!Jeder kann das nutzen,was er will!....
... und das ist auch das Schoene an unserem Lieblingsbetriebssystem. Viel Auswahl, wo sich jeder das fuer sich passende raus suchen kann 🙂 *zumindest meistens*
Ganz nebenbei: Ich habe vor kurzem auch meinen Server von Debian Squeeze auf ArchLinux umgestellt.
nik
Klar, aber ich hatte nicht den Nerv, alle 6 Monate Kubuntu neuzuinstallieren.
Außerdem gibt es noch mal massive Unterschiede zwischen Ubuntu und Kubuntu. Ubuntu mit Unity ist ja immerhin das "Flagschiff" von Canonical. Aber selbst da gibt es ja andauernd Probleme bei den Releases, wenn man sich nur mal die Kommentare dazu bei ubuntuusers.de anschaut.
Du kannst natürlich nutzen, was du willst, aber Ubuntu ist sicher alles andere als Bugfrei, erst Recht nicht im Vergleich zu Arch.
Und wieso man bei Arch mehr über Linux lernt, als bei Ubuntu, weswegen wir hier ja überhaupt erst auf das Thema gekommen sind, dürfte eher daran liegen, dass man sich erst einmal grundlegend mit Linux und der Konfiguration auseinandersetzen muss, um sich klar zu sein, was man installiert, wie man es installiert und konfiguriert, etc.
Bei Ubuntu kriegt man einfach alles fertig vorgesetzt und im besten Fall, so wie bei dir, läuft alles, ohne dass man sich Gedanken darum machen muss, wie die ganzen Programme überhaupt funktionieren.