Man kann es sicherlich nicht jedem recht machen, aber es gibt ja noch kdemod. Und wenn es so einfach ist zwei Versionen parallel anzubieten, dann tue es. 🙂
KDE 4.1 auf der Zielgeraden
[gelöscht]
das problem ist bei kdemod nur das man die restlihcen upgrades (aus extra) nicht machen kann. Man kann zwar so kdemod 3 haben aber darf keine updates machen da es sonnst zu problemen aus dem extra reposity (ka wie man das schreibt) kommt.
War bei mir der fall. Hab eben ein update auf kde4 gemacht und kdemod deinstalliert... das war ein fehler.. Jetzt bin ich leider auf xfce und meine mails aus kmail sind auch weg... super sache......
War bei mir der fall. Hab eben ein update auf kde4 gemacht und kdemod deinstalliert... das war ein fehler.. Jetzt bin ich leider auf xfce und meine mails aus kmail sind auch weg... super sache......
Für kdemod wird es sehr bald eine saubere Lösung geben. Bitte einfach etwas Geduld.
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem mit dem Konqueror und zwar habe ich irgendwie Zugriff nur auf google.de. Alle anderen Seiten werden nicht angezeigt: "Verbindungsaufbau vom Server abgelehnt". :/ Mit Firefox funktioniert alles reibungslos. Woran könnte das liegen?
Mfg Djon
Ich habe ein kleines Problem mit dem Konqueror und zwar habe ich irgendwie Zugriff nur auf google.de. Alle anderen Seiten werden nicht angezeigt: "Verbindungsaufbau vom Server abgelehnt". :/ Mit Firefox funktioniert alles reibungslos. Woran könnte das liegen?
Mfg Djon
Da funkyou hier in dem Thread ja auch drin zu sein scheint, meld ich es kurz hier (dann kann ich auch auf Deutsch schreiben, kann ich dann doch besser 😉 ):
Ich hab mir mal überlegt, solche Pakete wie kid3 oder ktorrent usw (halt KDE-Programme, die nicht offiziell zu KDE gehören) ins AUR zu stellen, da mein letztes
<code>
sudo abs
<code>
schon ne Weile her ist und ich die alten PKGBUILDs noch habe und die umzuschreiben, ist nicht wirklich schwierig 🙂
Frage: Soll ich das bleiben lassen oder macht das vielleicht doch Sinn? Wenn es Sinn macht, wie soll ich die Teile dann nennen? Ich hätte jetzt mal an zB kdemod-kdemultimedia-kid3 gedacht und so ähnlich. Oder wird jetzt wirklich jedes einzelne KDE3-Paket über KDEmod angeboten? Wär natürlich geil, aber als selbstverständlich sehe ich es nicht an, sind ja schließlich schon einige Pakete 😉
Ich hab mir mal überlegt, solche Pakete wie kid3 oder ktorrent usw (halt KDE-Programme, die nicht offiziell zu KDE gehören) ins AUR zu stellen, da mein letztes
<code>
sudo abs
<code>
schon ne Weile her ist und ich die alten PKGBUILDs noch habe und die umzuschreiben, ist nicht wirklich schwierig 🙂
Frage: Soll ich das bleiben lassen oder macht das vielleicht doch Sinn? Wenn es Sinn macht, wie soll ich die Teile dann nennen? Ich hätte jetzt mal an zB kdemod-kdemultimedia-kid3 gedacht und so ähnlich. Oder wird jetzt wirklich jedes einzelne KDE3-Paket über KDEmod angeboten? Wär natürlich geil, aber als selbstverständlich sehe ich es nicht an, sind ja schließlich schon einige Pakete 😉
Nur mal so als neugier ist amarok 2 eigentlich schon fertig? Wenn ja hat einer schon ne idee wann es aufgenommen wird? Ich nutze jetzt einfach kde und xfce paralel... funktioniert zur hälfte 😉
[gelöscht]
Also amarok 2 ist noch in Alpha.
http://amarok.kde.org/
oder
http://kde-apps.org/content/show.php/Amarok?content=85474
Ich möchte mich hier auch noch für die Arbeit bedanken, damit wir hier KDE 4.1 nutzen können.
Funktioniert zwar noch nicht alles einwandfrei, dennoch läuft es stabil und lässt sich produktiv benutzen. Eigentlich stört mich nur, dass das Panel meine Einstellungen nach Neustart nicht mehr hat.
Für ein erstes offizielles Release schon gut, denn man muß die vielen Neuerungen bedenken. Wenn dann die nächsten Updates noch die nötigen Verbesserungen bringen, gibt es keinen Grund von KDE zu wechseln.
http://amarok.kde.org/
oder
http://kde-apps.org/content/show.php/Amarok?content=85474
Ich möchte mich hier auch noch für die Arbeit bedanken, damit wir hier KDE 4.1 nutzen können.
Funktioniert zwar noch nicht alles einwandfrei, dennoch läuft es stabil und lässt sich produktiv benutzen. Eigentlich stört mich nur, dass das Panel meine Einstellungen nach Neustart nicht mehr hat.
Für ein erstes offizielles Release schon gut, denn man muß die vielen Neuerungen bedenken. Wenn dann die nächsten Updates noch die nötigen Verbesserungen bringen, gibt es keinen Grund von KDE zu wechseln.
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Ja, amarok2 fehlt mir auch. Hatte bisher kde4 und amarok2 von Tanis. Habe diese Quelle aber wieder rausgeschmissen, weil's ja nun in extra ist.
Eine Frage noch, wie kann ich den Ton beim Starten von KDE4 ausstellen?
[edit] Aja, unter 'System Notifications'. Eigentlich gar nicht so schwer zu finden 😉
Eine Frage noch, wie kann ich den Ton beim Starten von KDE4 ausstellen?
[edit] Aja, unter 'System Notifications'. Eigentlich gar nicht so schwer zu finden 😉
Weiß zufällig jemand, wie ich krunner dazu bringen kann, früher eingegebene Programmnamen sich zu merken, so dass ich z.b. nur o eingebe und mit tab auf opera vervollständige. Das ist echt nervig, dass kde4 das nach jedem Neustart "vergißt".
- Bearbeitet
Mein Ersteindruck:
Nun arbeite ich einen Tag mit KDE 4.1.
Meine Erwartungen haben sich größtenteils bestätigt. Die GUI macht einen soliden Eindruck, obwohl es noch einige ungeschliffene Kanten gibt. Kleinere grafikfehler und viel was ich vielleicht einfach noch nicht korrekt konfiguriert hab. Vor allem Kopete macht im Design teilweise noch einen unfertigen Eindruck (habs bisher fast am meisten benutzt, daher fällts mir auf).
Die Desktop Effekte laufen sehr solide, auch wenn man NVidia nachsagt, dass es zu oft Probleme macht. Gegenüber Compiz finde ich, dass man sehr viele unnötige Spielereien weggelassen hat. Damit meine ich bsp den Cube, mit dem ich als 10-Workspaces-Nutzer alles andere als Übersicht hatte.
Leider werden die ganzen Effekte dann leidig, wenn man eine OpenGL Applikation (die ich entwickle, oder bsp Armagetron) nebenher laufen lässt. Von flüssigen Animationen kann man IN der Anwendung dann kaum noch reden (wenn man vorher VSync gewohnt war). KDE läuft zwar weiterhin flüssig, doch ist das Rendering des Desktops unmöglich in Synchronisation mit dem "Spiel" zu bringen. Hier würde ich mir wünschen, dass ZUMINDEST für Fullscreen OpenGL Anwendungen, die Desktop Effekte deaktiviert werden. Vielleicht liegts auch an meiner Karte, aber technisch kann ich mir schlecht vorstellen, dass Apllikation und Desktop komplett in Sync laufen KÖNNEN.
Auch so fühlt sich KDE ohne Effekte flüssiger an.
Gwenview erschreckte mich danach auch gleich also ich ein Bild direkt vom Desktop aufrief und statt dem Bild ein zerstückeltes Abbild meines 3D Programmes zu sehen war... (Bild IN Gwenview aufrufen oder einmal resizen behob den Fehler, ist aber dennoch nervig).
Positiv überrascht hat mich Dolphin, dem ich SEHR kritisch gegenüberstand. Ich war Konquerer immer so gewohnt, links einen Tab zu haben mit Ordnern, Mountpoints etc. und Auf der rechten Seite die Inhalte mit Tab-Möglickeit.
als ich Dolhin dann startete, bot sich mir sofort dieser Anblick und ich bin davon sehr angetan. Als hätte man das Teil nach meinen Vorstellungen gemoddet. 🙂
Vom Speicherverbrauch kann ich nichts negatives sagen. Im "Idle-Betrieb" hab ich ca 300MB RAM belegt (Firefox, Messenger, Thunderbird aktiv). War ca auch bei KDE3 so. Wundern tut mich ein wenig, dass 330MB Plattenplatz mehr belegt wurden, doch hab ich dann festgestelt, dass noch die kde3-libs mit installiert sind.
Die neue Tasklieste hat mich Anfangs auch ein wenig erschreckt, da mir mein Quickstarter fehlte (kleine Symbole in der Taskleiste), doch wird diese Feature nun durch den Favoriten Screen im Kickstarter Menü ersetzt. Das Menü hat auch sonst noch einige schöne Unterpunkte, für die ich früher extra Applets oder dergleichen installiert hatte.
Hab bei weitem noch nicht den ganzen Desktop erkundet und werde bestimmt noch viel neues (und wohl auch negatives) finden.
Vermissen tu ich im Moment sehr stark mein KATE. 🙁
Mein bisher größter Kritikpunkt. ... Oder ich bin zu dumm es zu finden. :lol:
Nachtrag: Letzteres war der Fall. Warum kann man mir nicht sagen, dass KATE jetzt Teil von kdesdk is? 😉
Nun arbeite ich einen Tag mit KDE 4.1.
Meine Erwartungen haben sich größtenteils bestätigt. Die GUI macht einen soliden Eindruck, obwohl es noch einige ungeschliffene Kanten gibt. Kleinere grafikfehler und viel was ich vielleicht einfach noch nicht korrekt konfiguriert hab. Vor allem Kopete macht im Design teilweise noch einen unfertigen Eindruck (habs bisher fast am meisten benutzt, daher fällts mir auf).
Die Desktop Effekte laufen sehr solide, auch wenn man NVidia nachsagt, dass es zu oft Probleme macht. Gegenüber Compiz finde ich, dass man sehr viele unnötige Spielereien weggelassen hat. Damit meine ich bsp den Cube, mit dem ich als 10-Workspaces-Nutzer alles andere als Übersicht hatte.
Leider werden die ganzen Effekte dann leidig, wenn man eine OpenGL Applikation (die ich entwickle, oder bsp Armagetron) nebenher laufen lässt. Von flüssigen Animationen kann man IN der Anwendung dann kaum noch reden (wenn man vorher VSync gewohnt war). KDE läuft zwar weiterhin flüssig, doch ist das Rendering des Desktops unmöglich in Synchronisation mit dem "Spiel" zu bringen. Hier würde ich mir wünschen, dass ZUMINDEST für Fullscreen OpenGL Anwendungen, die Desktop Effekte deaktiviert werden. Vielleicht liegts auch an meiner Karte, aber technisch kann ich mir schlecht vorstellen, dass Apllikation und Desktop komplett in Sync laufen KÖNNEN.
Auch so fühlt sich KDE ohne Effekte flüssiger an.
Gwenview erschreckte mich danach auch gleich also ich ein Bild direkt vom Desktop aufrief und statt dem Bild ein zerstückeltes Abbild meines 3D Programmes zu sehen war... (Bild IN Gwenview aufrufen oder einmal resizen behob den Fehler, ist aber dennoch nervig).
Positiv überrascht hat mich Dolphin, dem ich SEHR kritisch gegenüberstand. Ich war Konquerer immer so gewohnt, links einen Tab zu haben mit Ordnern, Mountpoints etc. und Auf der rechten Seite die Inhalte mit Tab-Möglickeit.
als ich Dolhin dann startete, bot sich mir sofort dieser Anblick und ich bin davon sehr angetan. Als hätte man das Teil nach meinen Vorstellungen gemoddet. 🙂
Vom Speicherverbrauch kann ich nichts negatives sagen. Im "Idle-Betrieb" hab ich ca 300MB RAM belegt (Firefox, Messenger, Thunderbird aktiv). War ca auch bei KDE3 so. Wundern tut mich ein wenig, dass 330MB Plattenplatz mehr belegt wurden, doch hab ich dann festgestelt, dass noch die kde3-libs mit installiert sind.
Die neue Tasklieste hat mich Anfangs auch ein wenig erschreckt, da mir mein Quickstarter fehlte (kleine Symbole in der Taskleiste), doch wird diese Feature nun durch den Favoriten Screen im Kickstarter Menü ersetzt. Das Menü hat auch sonst noch einige schöne Unterpunkte, für die ich früher extra Applets oder dergleichen installiert hatte.
Hab bei weitem noch nicht den ganzen Desktop erkundet und werde bestimmt noch viel neues (und wohl auch negatives) finden.
Vermissen tu ich im Moment sehr stark mein KATE. 🙁
Mein bisher größter Kritikpunkt. ... Oder ich bin zu dumm es zu finden. :lol:
Nachtrag: Letzteres war der Fall. Warum kann man mir nicht sagen, dass KATE jetzt Teil von kdesdk is? 😉
In die Falle mit Kate bin ich bei der ersten 4er-Version auch gestolpert; konnte nicht glauben, daß mein Lieblings-Editor nicht mehr dabei ist.
Für OpenGL-Programme im Vollbild kannst Du ja eine eigene X-Instanz starten. (Das bringt noch einige andere Vorteile)
Für OpenGL-Programme im Vollbild kannst Du ja eine eigene X-Instanz starten. (Das bringt noch einige andere Vorteile)
lol mir ging es so mit kpdf, das jetzt wohl okular heißt.....
Ist denn bereits bekannt, ab wann die 4.1er Version des KDEmod erscheint?
- Bearbeitet
Kopfkratz - ich glaube, die KDEmod-Variante von 4.1 ist längst draussen (Genaues natürlich im KDEmod-Forum). Die schaufeln aber auch gleichzeitig ihre Repos um UND wollen weiter an der 3.5 bauen (für Leute wie mich). Wie andere schon sagten: Mal ein paar Tage Geduld einschieben.
Bin aber auch ein wenig verwirrt, denn mein heissgeliebtes Gwenview heisst jetzt wahrscheinlich genauso Okular wie mein heissgeliebtes Kpdf - ist Okular nicht so ziemlich für alles? Da warte ich lieber noch ein paar Wochen, bevor ich mich diesem Kulturschock aussetze ...
Bin aber auch ein wenig verwirrt, denn mein heissgeliebtes Gwenview heisst jetzt wahrscheinlich genauso Okular wie mein heissgeliebtes Kpdf - ist Okular nicht so ziemlich für alles? Da warte ich lieber noch ein paar Wochen, bevor ich mich diesem Kulturschock aussetze ...
- Bearbeitet
Ja für die meisten Progs tu ich das so oder so... aber es geht mir halt auch im die Entwicklung (wo ich immer wieder was ausprobiere und daher zig-mal starte) und auch im kleinere OGL Programme, die man eben manchmal nebenher laufen hat (Foobillard bsp)... da is das Starten einer eigenen Session (wenn mans nur nebenher haben will) eher lästig. Aber mal schaun ob mir noch ein paar Kniffe kommen... Soooooooo wichtig sind die Effekte nun auch wieder nicht. Nur schön. 🙂Pierre schrieb In die Falle mit Kate bin ich bei der ersten 4er-Version auch gestolpert; konnte nicht glauben, daß mein Lieblings-Editor nicht mehr dabei ist.
Für OpenGL-Programme im Vollbild kannst Du ja eine eigene X-Instanz starten. (Das bringt noch einige andere Vorteile)
Wie schon gesagt mir geällt vor allem dfie Umsetzung der Effekte. Task-Wechsel (ALT-TAB), etc. wirkt alles für mich persönlich ein wenig solider als bei Compiz Fusion. Hauptsache der Cube is weg - HORRAY. 🙂
Ähem, kate ist nun in kdesdk zu finden 🙂Pierre schrieb In die Falle mit Kate bin ich bei der ersten 4er-Version auch gestolpert; konnte nicht glauben, daß mein Lieblings-Editor nicht mehr dabei ist.
Klar, das hatte ich dann auch recht schnell raus. 🙂
- Bearbeitet
Hmmm... ich bin echt am Überlegen, ob ich den Wechsel nach KDE 4.1 mitmachen soll.
Ich nutze, eigentlich seit meinem ersten Linux mit grafischem System (meine ersten Erfahrungen waren, glaube ich ein Version 1.3 oder so ), bis auf einen kurzen Abstecher zu GNOME schon immer KDE auf meinem Hauptsystem.
Allerdings habe ich am 3er viele Sachen lieb gewonnen und ich weiß nicht, ob ich diese nach einem Umstieg wieder so vorfinde.
Ich liebe den Konqueror zur Dateiverwaltung mit geteilter Ansicht al'a Midnight Kommander (gut, das geht bestimmt auch mit Dolphin aber da muss ich schon wieder in nem neuen Programm rumsuchen). Ich liebe z.B. kommando und weiß nicht, ob das mit KDE4 funktioniert.
Mich nervt es jetzt schon, dass ich kein Update mehr fahren kann, weil KDEmod sich mit dem 4er KDE in "extra" beißt. (kein Vorwurf an die Devs... ich liebe euch.. wirklich alle... Arch ist großartig 🙂 und das es bei größeren Updates zu kleinen Nicklichkeiten kommt, vor allem mit maximal halb-offiziellen Repos wie kdemod, ist durchaus verständlich), aber es fördert meine Lust zu KDE4 nicht.
Wenn ich dann Sachen lese wie (sinngemäß)
"Ist stabil und benutzbar, aber hat kleinere Fehler, die sind zu verschmerzen"
Dann finde ich auch das unbefriedigend... und eigentlich sollte die Version 4.1 doch auch endlich die stabile und "fertige" 4er-Version für Otto-Normal-Bürger werden, oder hab ich das falsch im Kopf?
Also ich glaube ich habe einfach keine Lust nochmal Einarbeitungs- und Konfigurationszeit in ein neues KDE zu investieren (seit meiner Suse 10.0 installation hat sich an meinem ~/.kde Ordner bis auf ein paar Farb und Style-Sachen eigentlich nichtmehr viel getan also bin ich was konfigurieren angeht eigentlich ziemlich aus der Übung 😉 ) nur damit ich noch ein paar mehr bunte Effekte auf den Desktop bekomme, die ich eigentlich sowieso nicht brauche...ich finde Superkaramba schon überflüssig...
Ok, das ist vielleicht Klischee-Denken, aber auch von den neuen Funktionen von KDE brauche ich wahrscheinlich nichts, denn überlebt habe ich auch bisher... und das nicht schlecht 😉
Ich denke ich werde mich wohl von meinem geliebten KDE verabschieden und auf XFCE oder e17 umsteigen.
Ok, bei e17 gibt es auch viel Spielerei, aber das hatte ich mal kurz ausprobiert und fand es sehr "useable" und schick, aber einfach.
...und XFCE läuft seit langem auf dem Laptop und das ist einfach nur praktisch und einfach...
Naja... mal sehen, vielleicht wage ich ja doch noch den Sprung in's kalte Wasser, wenn kdemod4 auf den Servern liegt... umsteigen kann man ja immernoch... ich würde KDE nur gerne in guter Erinnerung behalten 😛
So... sry für den langen Sermon, aber das musste mal raus...
Ich nutze, eigentlich seit meinem ersten Linux mit grafischem System (meine ersten Erfahrungen waren, glaube ich ein Version 1.3 oder so ), bis auf einen kurzen Abstecher zu GNOME schon immer KDE auf meinem Hauptsystem.
Allerdings habe ich am 3er viele Sachen lieb gewonnen und ich weiß nicht, ob ich diese nach einem Umstieg wieder so vorfinde.
Ich liebe den Konqueror zur Dateiverwaltung mit geteilter Ansicht al'a Midnight Kommander (gut, das geht bestimmt auch mit Dolphin aber da muss ich schon wieder in nem neuen Programm rumsuchen). Ich liebe z.B. kommando und weiß nicht, ob das mit KDE4 funktioniert.
Mich nervt es jetzt schon, dass ich kein Update mehr fahren kann, weil KDEmod sich mit dem 4er KDE in "extra" beißt. (kein Vorwurf an die Devs... ich liebe euch.. wirklich alle... Arch ist großartig 🙂 und das es bei größeren Updates zu kleinen Nicklichkeiten kommt, vor allem mit maximal halb-offiziellen Repos wie kdemod, ist durchaus verständlich), aber es fördert meine Lust zu KDE4 nicht.
Wenn ich dann Sachen lese wie (sinngemäß)
"Ist stabil und benutzbar, aber hat kleinere Fehler, die sind zu verschmerzen"
Dann finde ich auch das unbefriedigend... und eigentlich sollte die Version 4.1 doch auch endlich die stabile und "fertige" 4er-Version für Otto-Normal-Bürger werden, oder hab ich das falsch im Kopf?
Also ich glaube ich habe einfach keine Lust nochmal Einarbeitungs- und Konfigurationszeit in ein neues KDE zu investieren (seit meiner Suse 10.0 installation hat sich an meinem ~/.kde Ordner bis auf ein paar Farb und Style-Sachen eigentlich nichtmehr viel getan also bin ich was konfigurieren angeht eigentlich ziemlich aus der Übung 😉 ) nur damit ich noch ein paar mehr bunte Effekte auf den Desktop bekomme, die ich eigentlich sowieso nicht brauche...ich finde Superkaramba schon überflüssig...
Ok, das ist vielleicht Klischee-Denken, aber auch von den neuen Funktionen von KDE brauche ich wahrscheinlich nichts, denn überlebt habe ich auch bisher... und das nicht schlecht 😉
Ich denke ich werde mich wohl von meinem geliebten KDE verabschieden und auf XFCE oder e17 umsteigen.
Ok, bei e17 gibt es auch viel Spielerei, aber das hatte ich mal kurz ausprobiert und fand es sehr "useable" und schick, aber einfach.
...und XFCE läuft seit langem auf dem Laptop und das ist einfach nur praktisch und einfach...
Naja... mal sehen, vielleicht wage ich ja doch noch den Sprung in's kalte Wasser, wenn kdemod4 auf den Servern liegt... umsteigen kann man ja immernoch... ich würde KDE nur gerne in guter Erinnerung behalten 😛
So... sry für den langen Sermon, aber das musste mal raus...
Die Jungs/Mädels(?) von kdemod haben ihren Repo-Umbau auch abgeschlossen und stellen auch
wieder ein Repo für kde3 zur Verfügung. Siehe Posting im .org-Forum:
http://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?pid=399243#p399243
wieder ein Repo für kde3 zur Verfügung. Siehe Posting im .org-Forum:
http://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?pid=399243#p399243
Moah, da auch alles neu installieren. Ich glaub, ich setz' gleich mein System neu auf. So krieg' ich's ja nie hin, dass alle unbenutzten Pakete verschwinden oder?
Erinnert sehr an Windows. :lol:
Erinnert sehr an Windows. :lol: