6 Tage später
Vom look and feel her und auch sonst finde ich kate eigentlich echt super. Was mich aber noch etwas abtörnt ist die nicht-existente code-Vervollständigung bei python. Kann auch sein, dass mir da was durch die Lappen gegangen ist, aber ich hab da noch nix gefunden.
Für nahezu jedes Projekt: git zur Versionsverwaltung; insbesondere die Fähigkeit branches anzulegen will ich nicht mehr missen.

Als Editor meistens der vim, möchte mich aber noch in Emacs bei Zeiten einarbeiten. Für größere (Java)-Sachen Eclipse, wegen der Projekt- und Taskverwaltung.

Für den Buildprozess make.
6 Tage später
Geany find ich toll, mit ca 6 MB Größe ist es nicht unnütz beladen und bietet doch etwas mehr Komfort als mousepad. Fühlt sich im positiven Sinne mit Syntaxhervorhebung und automatischer Codevervollständigung fast ein bissel wie die Großen an, ist aber dennoch sehr fix und übersichtlich. Wenn man noch eine gescheite Debug-Funktionalität hätte, wäre ich mehr als begeistert, so bin ich lediglich begeistert 😉

Gruß,
*ix

Nachtrag: Hab' mich aus aktuellem Anlaß mal auf der Seite umgesehen und ein Debug-Plugin gefunden, werde mir das mal bei Gelegenheit anschauen.
6 Tage später
Für kleinere Skripte: vim, gedit
Für Python: SPE (Stan's Python Editor)
Für größere Projekte: Geany
Wenns mal wieder Windows sein muss: Notepad++ (läuft unter WINE problemlos...)
19 Tage später
Morjenn.

Für Skripte (PHP, MySQL, JavaScript)/HTML/CSS etc.: Geany (alleine schon wegen der Klammervervollständigung)
Für Python: IDLE
Wenn SVN angewandt wird: RapidSVN

Liebe Grüße,
olliander
Geany (so fern man vom Programmieren sprechen kann). Eigentlich nur HTML + CSS + ein bisschen PHP.
3 Monate später
Für größere (wobei das ja relativ ist) Projekte in C/C++ ist Code::Blocks eingerichtet. Java wird eigentlich ausschließlich in Eclipse programmiert. Da sind die Funktionen (Autoformatter, Erzeugung von Methodenkommentaren, etc.) plus Checkstyle Plugin einfach eine Wucht 😉. Für kleinere Sachen gedit oder eben Vim.
vim oder geany für bash und einfache Perl-Skripte
eclipse-cdt für C++
eclipse-epic für komplexere Perl-Projekte
gelegentlich monodevelop für C#
vim für fast alles. Manchmal für Python eric4, aber das ist eher eine ausnahme. Wenn ich mal wieder Lust auf Java bekommen sollte - kommt nur selten vor 😉 - dann Netbeans
Vim plus eine Menge Plugins für alles.

Eine Zeitlang war ich Eclipse-Fan, bis ich gemerkt hatte, dass ich den Speicherfresser nicht brauche. Aber ich arbeite auch nicht (kaum noch) an Riesenprojekten mit umfangreichen Planungs- und Synchronisationsproblemen, da kann ich mir das leisten.
11 Tage später
Ich nutze Vim eigentlich für alles außer Html-Kram.. dafür nehme ich Bluefish.

Und die Tastenkombinationen etc. in Vim sind sehr einprägsam und lassen einen nich mehr los 😉
Ich verwende MonoDevelop für C#.
Ich bin derzeit wieder dabei von Geany auf KATE umzusteigen - zumindest versuche ich es. Aber die Schnellsuche in der Toolbar und die Anzeige von Funktionen in meinen Dateien machen geany derzeit zu einem besseren Partner. In KATE hab ich noch keins davon gefunden.
Ich möchte mich mit der C-Programmierung beschäftigen. Auf der suche nanch Compilern bin ich auf Code::Blocks gestoßen, ist der zu empfehlen oder doch lieber etwas anderes? Oder gar nicht erst C sondern eine andere Programmiersprache?

Falls der Post zu sehr off-topic ist, löscht ihn bitte 🙂
Code::Blocks ist aber ein Editor, oder eine IDE, kein Compiler. Die Schreibweise mit den zwei Doppelpunkten deutet schon darauf hin: ist eher für C++ gemacht als für "nacktes" C. C-Programme wird man damit aber auch schreiben können.

Ein Compiler für C ist z.B. gcc (klein geschrieben), enthalten in der Gnu Compiler Collection GCC (groß geschrieben, das Arch-Paket wird aber aufgrund von Paketierungsrichtlinien wieder klein geschrieben), oder tcc (im AUR).
Code::Blocks ist eine IDE(Integrated Development Environment) kein Compiler, dass wären
gcc oder auch tcc. Als Editor oder IDE wurden hier wohl mehr als genug genannt, falls dir
C::B nicht zusagt kannst du ja mal der Reihe nach die genannten ausprobieren, ansonsten
ist C so ziemlich die Standardsprache, also kann idR. jeder Editor, welcher Syntax Highlightning
bietet, auch deinen C Code highlighten.

Ob C das richtige ist, hängt davon ab, was du bisher an Sprachen beherrschst und was du
schreiben möchtest, zu diesem Thema schaue am besten in die entsprechenden Threads,
ich meine hier erst vor wenigen Wochen mal wieder einen zu diesem Thema gesehen zu haben.

Edit: Hm na gut da war Stefan schneller die Aussagen sind die Selben => werden wohl Recht haben 😉

Edit2: Mit gedit hast du meines Wissens sogar ein wunderbares Syntax Highlightning.
mh, also ist auf jeden Fall erstmal gcc grundlegend, respektive tcc.

Da Code::Blocks nur ein Editor ist, müsst ein einfacher Texteditor ja ausreichen (wäre bei mir gedit)

Aber ich seh schon, es liegt noch einiges vor mir 🙂
6 Tage später
Für Java-geschichten Eclipse, weil ich mir die ganzen Package-Namen nicht merken kann und will. Für alles andere nehme ich Kate. Schnieker feiner Editor 🙂