Warum lügst DU den immer so rum.
Es reißt Dir doch keiner den Kopf ab.
Sag einfach: Arch ist Klasse.

Gruß Chief
Tag Moderator Mandriva,
Warum versteckst du Dich.
Sag doch die Wahrheit.
Feige, oder was?

Gruß Chief
Fakten:

- Ich bin bei Mandrivauser.de Moderator
- Ich habe noch nie ein RPM gebaut
- Arch ist Klasse (deswegen nutze ich es)

Kannst du jetzt nochmal GENAU erläutern, was dein Problem mit mir ist? Ich habe über Arch hier nichts schlechtes gesagt. Und selbst wenn, wäre es wohl mein Recht, wenn es begründet wäre.

Vielleicht kann ja ein anderer der Anwesenden mir mal mit anderen Worten erläutern, wie ich es geschafft habe, mir diese zweifelhafte Aufmerksamkeit hier zukommen zu lassen.
Hallo chiefci!

Ich würde dir raten, Post in dieser Art ganz schnell einzustellen. Oder verlagere deinen "Kleinkrieg"
ins IRC oder per privatem Post oder per Mail.
chiefci schrieb Ich glaube das nicht mit Mandriva. Du weißt doch ganz genau, daß ich da im Forum auf Lebenszeit gesperrt bin
Das kann dir hier auch schneller passieren als dir lieb ist. 😉

Usul (dabei seit 597 Tagen) muß sich hier für nichts rechtfertigen vor dir (dabei seit 17 Tagen).

Also: STOP. SOFORT.

Gerhard (Moderator)
  • [gelöscht]

Da hat einer ein Machtwort gesprochen.
Oh GeBra, du mein Gott :lol:

Es ist nichts neues, dass sich in Foren einige so beflattern wie Chiefci und Usul.
Kenne das von anderen Foren aber da gabs nicht so nette Leute wie unseren Gerhard.
Die Leute die Stress machten, wurden gleich gesperrt.

Also habt euch Lieb und umarmt euch.
und da wundern sich manche leute das sie auf lebenszeit nen ban haben. naja nach dem benutzerprofil ist diese ja nicht mehr so lang 😉
Hallo!

Der war aber wirklich gemein!

Mfg Djon
war aber ironie und als braunschweiger sollte man es verstanden haben 🙂
Hallo!

Sorry, der Braunschweiger IronieErkennungsModus war zu dem Zeitpunkt leider deaktiviert gewesen 🙂

Mfg Djon
Warum ich Ubuntu und nicht Archlinux nutze.
Es mag ja ein Vorteil sein, das Archlinux eine Rolling Release Distri ist aber das ist auch gleichzeitig der Nachteil von Archlinux.
Die Installation des Grundsystem unter Archlinux läuft ja einfach aber sobald man darauf eine Gui aufsetzen wird kann und kommt es zu Problemen.
Ich habe Arch bei mir zwar laufen, hatte aber auch arge Problem mit der Installation von z.B. KDE4 welche ja nun Standard ist. Ein pacman -Syu kann einem recht schnell die Konsole näherbringen.
Meiner Meinung nach sind so manche Pakete unter Arch einfach nicht ausreichend getestet. Das Einspielen einen neuen Kernels sollte z.B. nicht zur folge haben, dass WLAN nicht mehr funktioniert da die Treiber für diesen Kernel nicht vorhanden sind.
Oki auch Ubuntu ist nicht fehlerfrei und Leute die mit dem System arbeiten wollen, sollten auch nur die LTS-Version nutzen aber ich habe unter Ubuntu noch nicht das Problem gehabt, dass nach einen Update das System nicht mehr lief. Für mich ist Archlinux eher eine Testversion für Leute die mal ein wenig mehr über die Konsole und die Konfiguration eines Systems erfahren wollen. Es ist aber nicht als Produktiv-System nutzbar.
  • [gelöscht]

Sicherlich hat Ubuntu seine Vorteile. Meine Linux-Zeit hat auch mit Ubuntu begonnen. Als Einstieg ist Ubuntu einfach super, aber wenn man sich mit Linux dann länger beschäftigt hat sieht man auch das Problem an Ubuntu. Ubuntu versucht es allen recht zu machen. Für jeden ist das passende Programm dabei und installieren muss man eigentlich nichts mehr.

Aber viele Leuten wollen kein "All-In-One" Betriebsystem! Das erste was ich bei einer Installation von Windows ABER auch bei Ubuntu gemacht habe, ist die ganzen Programme, die ich nicht brauche, zu deinstallieren. Und dann muss man sich einfach die Frage stellen ob ich die Zeit damit verbringe die Programme die ich benötige zu installieren ODER die die ich nicht brauche zu deinstallieren.

Ich habe für mich dann die Entscheidung getroffen lieder die Programme zu installieren und nachher nur das auf der Platte zu haben was man auch benutzt.

Ubuntu ist super für Einsteiger und Personen die einfach nur ein System haben wollen was funktioniert. Arch ist für Personen die gerne am System basteln und nicht nur eine setup.exe ausführen wollen.

Das war auch der Grund warum ich mich von Windows verabscheidet habe: Windows und Programme installiert und jetzt? Da lernt man doch nichts dabei...
sicher entwickelt sich Ubuntu immer mehr zur KlickiBuntu-Distri und der Anwender lernt so nicht wirklich ein System zu konfigurieren. Aber das ist es auch warum Ubuntu von so vielen genutzt wird. Ob Einsteiger oder Erfahrender User jeder kann machen was er will. Der "Nur Nutzer" schraubt nicht am System sondern nutzt das was er hat. Der Schrauber versucht das beste aus der Kiste zu hohlen. Das ist ja auch der Ansatz von Archlinux. Nicht geeignet für "Nur-Nutzer" sondern eher für Schrauber. Trotzdem sollte das Grundgerüst funktionieren, was leider nicht immer gegeben ist. Man braucht sich nur KDE4 anschauen. Warum das als Standard vorhanden ist verstehe ich nicht.
Geshwindigkeit ist auf modernen Systemen nicht so wichtig. Ob ich 1 sek oder 2 sek auf eien Anwendung warte ist relativ egal. Es geht nur um Stabilität und mehr nicht.
Als einer, der sowohl Ubuntu (ca. 6 Monate) als auch Arch (ca. 1 Jahr) als Arbeitssystem benutzt hat, sehe ich das ebenso. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass man die beiden Distros nicht wirklich in ein Duell gegeneinander schicken sollte, da sie unterschiedlichen "Klassen" angehören.

Ubuntu ist - ebenso wie Mandriva und OpenSuSE - ein Allround-System. Es präsentiert sich dem unbedarften User/Einsteiger/NurBenutzer als System, in dem er bei der Installation alles bereitgestellt bekommt, was er nach Meinung des Distributors brauchen könnte. Die Verwaltung ist dem Grundsatz angepasst, dass Lernen nicht sein muss.
Andererseits ist es dem Computer-"Freak" auch möglich, Ubuntu und Mandriva so zu benutzen wie er es möchte. Es gibt z.B. die Option der Minimal-Installation - sogar ohne X - bei der er sein System dann schrittweise aufbauen kann. Das Problem sind allerdings die Abhängigkeiten, durch die er sich sehr viele Pakete ungewollt auf den PC zieht, was an den in den RPMs/DEBs eingetragenen Abhängigkeiten liegt.

Arch hingegen ist kein Allround-System. Es hat eine klar definierte Zielgruppe: Leute, die ihr System tatsächlich so aufbauen und betreiben wollen, dass sie keinem fremdbestimmten Einfluß folgen müssen, jedenfalls sehr weitgehend). Das geht schon so ungefähr in die Richtung LFS. Daher bezeichne ich Arch auch gerne als Fortgeschrittenen-System, da ein Einsteiger trotz der hervorragenden Dokumentation im Wiki und trotz dieses sehr hilfsbereiten Forums doch einige Probleme bei der Isntallation haben dürfte.

Ich war von Arch begeistert (insbesondere von dem Prinzip des Rolling Release!) und habe es nur aus einem ganz bestimmten Grund wieder verlassen: ich bin in die Erstellung/Übersetzung des Mandriva Handbuchs involviert und bin Admin eines Mandriva Community-Forums - muss daher Mandriva auf jeden Fall installieren und mich damit auseinandersetzen. Zwei Distributionen waren mir dann auf die Dauer zu viel.

wobo
Wirklich nur so nebenbei: ich bin der Admin, der chiefci bei MandrivaUser.de gesperrt hat, 🙂
mareher schrieb Die Installation des Grundsystem unter Archlinux läuft ja einfach aber sobald man darauf eine Gui aufsetzen wird kann und kommt es zu Problemen.
Ich habe Arch bei mir zwar laufen, hatte aber auch arge Problem mit der Installation von z.B. KDE4 welche ja nun Standard ist. Ein pacman -Syu kann einem recht schnell die Konsole näherbringen.
Also ich kann das nicht bestätigen. Ich hatte mir gleich zum Anfang KDEmod installiert und hatte keine Probleme, außer mit KDE selbst (ist mir einfach noch zu unfertig). Danach habe ich XFCE genommen. Auch keine Probleme. Dann habe ich das xfce-svn genommen und selbst das läuft problemlos.
mareher schrieb Meiner Meinung nach sind so manche Pakete unter Arch einfach nicht ausreichend getestet. Das Einspielen einen neuen Kernels sollte z.B. nicht zur folge haben, dass WLAN nicht mehr funktioniert da die Treiber für diesen Kernel nicht vorhanden sind.
Such mal unter Ubuntu Hardy einen rtl8180 Treiber. Gibt es nicht. In Feisty und Intrepid ist er drin, aber nicht in Hardy.

Gut, hier bei Archlinux funktioniert er auch nicht, aber es ist der Wille, der zählt . 😛
@Djon Mayer
studierst du hier in bs? und wenn ja was?

@topic
ich bin ja auch mal garkein ubuntufan aber eines muss man denen lassen u.z ohne ubuntu und deren einfachheit haette linux nie so die massen ereicht. das konzept cd einlegen, 3x klick, fertig ist das system ist halt massentauglich.
Ich war mal Ubuntu-Fan, finde es aber überhaupt nicht zielführend, massentauglich zu sein.
Wem soll das nützen ? Linux ?

Jean-Paul
nein den usern. die kommen dann naemlich von ihrem win weg und brauchen sich nicht mehr von mieser software verarschen lassen
Wer von win weg wollte, konnte dies zu jeder Zeit. Dazu braucht es keine Distri, die ein Erstaz-Win anbietet. Welchem User soll es also nutzen?

Auf der anderen Seite könnte es aber auch schaden. Wenn Ubuntu in 5 Jahren bestimmt - sie bedienen den Massenmarkt und der schreit nach GUI für alles - welche Software du installierst, find ich das nicht sonderlich erbaulich.

Jean-Paul
jean-paul schrieb Wer von win weg wollte, konnte dies zu jeder Zeit. Dazu braucht es keine Distri, die ein Erstaz-Win anbietet. Welchem User soll es also nutzen?

Auf der anderen Seite könnte es aber auch schaden. Wenn Ubuntu in 5 Jahren bestimmt - sie bedienen den Massenmarkt und der schreit nach GUI für alles - welche Software du installierst, find ich das nicht sonderlich erbaulich.

Jean-Paul
da hast du schon recht mit.... allerdings ist es u. a. solchen klicki-bunti distris zu verdanken, dass es fuer linux so ziemlich alles an software gibt... als ich mir 1998 suse linux 6.2 installiert hab gabs ja noch nicht so richtig viel fuer den privatanwender (lag vielleicht u.a. auch an meiner zur damaligen zeit nicht vorhandenen internetverbindung). jedenfalls hat sich softwaretechnisch sehr viel getan und der umstieg von windows auf linux faellt dann doch nicht mehr so schwer... auch wenn man mit arch, slackware o.ä. anfaengt...

dass es durch solche "einsteiger-sehr-bunt-und-alles-drin-distris" auch negative seiten gibt, ist ja ohnehin schon klar.... alles hat nunmal vor- und nachteile... kann man leider nicht aendern...
1998 ist aber auch schon lange her 😉
Und Ubuntu gibt es seit 2004. Zu dem heutigen Softwareangebot hat nicht nur Ubuntu beigetragen.
Damals war es ganau die Distri die Linux gefehlt hat. Klein, übersichtlich, einfach zu installieren und zu bedienen. Deshalb auch der Erfolg.
Was die heute machen, finde ich zum Kotzen.
efreak4u schriebdass es durch solche "einsteiger-sehr-bunt-und-alles-drin-distris" auch negative seiten gibt, ist ja ohnehin schon klar.... alles hat nunmal vor- und nachteile... kann man leider nicht aendern...
Da hast du wohl recht. Wir werden sehen, wo wir in 5 Jahren stehen.

Jean-Paul