• [gelöscht]

Es ist ja weiter oben gesagt worden das die Menge der installierten Pakte keinen Unterschied macht. Also das sehe ich auf jeden Fall nicht so und ich muss sagen das das nicht nur subjektiv ist sondern auf jeden Fall sichtbar.

Ich habe eine normale IDE Paltte mit 7200 rpm. Ich denke das der Kopf der Platte viel mehr hin und her flitzen muss je mehr Daten auf der Platte vorhanden sind. Also bei mir ist z.B Ubuntu oder ähnliche Bläh-Distris wirklich Träge. nicht unbedingt langsam, aber auf jeden fall träge.

Wie oben schon durch mehrere User genannt ist das die Summe aus all den Unterschieden zu Arch.

Also fassen wir zusammen:

Arch ist i686, das heißt nicht nur der Kernel, sondern ALLE Pakete sind auf i686 kompiliert. Desshalb wird ein Ubuntu mit selbstkomilierten 686 Kernel nicht gleich schneller da trotzdem noch alle anderen Pakte auf i386 kompiliert wurden.

Arch ist nicht so aufgebläht und viel kompakter. Dadurch hat der Rechner weniger zu schaufeln und die Platten weniger zu arbeiten. das wird vieleicht auf modernen Rechnern nicht so extrem bemerkbar serin, aber auf meinem P4 mit 2GHz und 512 MB Rambus RAM macht sich das stark bemerkbar.

Arch hat nach der Basisinstallation nicht schon 200 Dienste laufen die keiner braucht. Man Installiert nur Dienste oder Programme die man auch braucht.
Dienste verbrauchen Rechenzeit und RAM. also dürfte das wegfallen von unnötigen Sachen durchaus einen Performancegewinn bringen.

Das die ungepatchten Pakete einen vorteil in der Performance bringen glaube ich weniger. Aber auf jeden Fall wird so alles kompatibler da nichts verändert wurde. Man kann etwaige Fehler die mit solchen Patches zusammenhängen ausschließen.

Ich habe in meiner langjährigen Linux Laufbahn schon so ziemlich alle bekannten Distris auf dem Rechner gehabt und ich muss sagen das Arch mit Abstand die beste distri für meinen Gebrauch ist und sich deutlich in der Performance von den Bläh-Distris abhebt. Ich kam von Gentoo auf arch und dachte das Gentoo schon schnell wäre.

Die langsamsten Distris die ich je hatte waren auf jeden Fall neuere Suse und Ubuntu Versionen. So und jetzt vergleicht mal was in diesen distris alles steckt und was ich gerade für Arch aufgezählt habe. Da ist es für mein empfinden schon ersichtlich das Arch schneller sein MUSS.

Das soll aber jetzt keinesfalls in einen Distro-War ausarten. Dafür bin ich glaube ich langsam zu alt. Alt genug um mir jetzt ein leckeres Schwarzbier zu holen. 😉
  • [gelöscht]

Das Schöne ist ja, das jeder selbst entscheiden kann 🙂
Ich benutze momentan sowohl Ubuntu als auch Arch, aber mir gefällt der Arch way momentan einfach besser. Unter Ubuntu wird so viel Kram installiert, der nicht benötigt wird. Ich geh mal davon aus, dass sich das nicht bessern wird. Und eine 25MB ftp-Installationscd ist halt schon krass im Gegensatz zu z.B. einer fetten Suse-DVD 🙂
Sobald ich mich mit Linux noch etwas besser auskenne, kommt Arch dann wohl auch auf meinen Hauptrechner.
p.s: Ja, das Ubuntu Wiki ist geil! Als Linux Newbie findet man dort Antworten auf fast alles.
24 Tage später
  • [gelöscht]

Eine Frage die mich auch beschäftigt hat, einige Gründe wären:

* Ubuntu ist für für i386 compileirt, Arch für i686, wenn du ein Gentoo auf deine CPU anpasst (z.B.: K7 gewinnst du im gegensatz zu i686 kaum was) also ist die Compileroptimierung nicht der Hauptgrund.

* Ein Gentoo mit allen features ist genau so langsam wie Kubuntu, selbst wenn es auf deine CPU zugeschnitten ist (z.B.: der Fall bei Sabayon).

* Arch installiert wenniger unerwünschten Kram.

* Arch hat viel Funktionalitäten weggelassen, die selten benötigt werden (info, Doku, Debuggingcode, einige header Dateien, ...)

* Kein System zum registrieren der Programabstürze ala Ubuntu

Vor allem durch weglassen der Funktionalitäten wird das Sytem schnell und schlank, dabei noch mal schneller da code im Speicher bleibt und nicht nachgeladen werden muss. Bei Multimedianwendungen zahlt sich doch auch das optimieren aus, aber selbst bei Ubuntu gibt es eine 686er version des Mplayers oder einiger libs bie denen sich es lohnt diese zu optimieren.

p.s.: selbstgebauter Kernel muss nicht schneller, besser sein eine mainstream Version, angepasst an die Distri, ist sicher besser getestet.
Das schlimmst an der ganzen Ubuntu Geschichte ist die riesen Werbetrommel die sie fahren. Jeder 2te der schonmal was von Linuxdistris gehört hat, hat Ubuntu im Kopf. Dabei hat das wohl am wenigsten mit Community zu tun. Da sitzt der MilleGuru in seinem Hauptquatier und fühlt sich als Häuptling der Linuxwelt. Dann die hochgelobte Community. Die meissten Post sind nur Flame und dumme Antworten. Es geht eine einfach nurnoch aufn Sack. In jeder Computerzeitschrift ist nurnoch Ubuntu als Thema. Man liesst sich die Atikel durch zu nem Thema und es heisst nur mit Ubuntu geht das so... Dann wird auf ne GUI verwiesen und das wars. Alles Fnord!
Aber da gebe ich den anderen mal recht und lobe auch die paar User die sich da ran setzten, das Wiki ist ne sehr gelungende sache.

Ben
8 Tage später
Tag zusammen !

Ubuntu habe ich auch benutzt bzw. es liegt immernoch auf meiner HD rum 😉

Was mich nun zu Arch "getrieben" hat waren die Aussagen in Foren/Internetseiten etc. dass Arch eine deutlich bessere performance haben soll <inquisitive>
Nur leider 🙁 so sehr mir auch das KdeMOD und die Philosophie von Arch gefällt <2thumbsup>
kann ich das nicht bestätigen. Was ich ja selbst irgendwie komisch finde. Aber es ist nun mal so dass die (unnötigen aber einfach schicken) Desktopeffekte unter Ubuntu absolut flüssig daherkommen und in Arch das Ruckeln anfangen. wtf ?!
Das kann's ja irgendwie nicht sein 😉
Ich hatte so in etwa das genaue Gegenteil erwartet ...

Natürlich ist es keine Frage dass Ubuntu um Längen länger braucht beim Booten. Aber das war's dann auch irgendwie schon ... zumindest soweit wie ich das erlebt habe.

Vielleicht liegt das an meiner Hardware..
Core 2 Duo T5600 2x 1.83GHz • 1024MB • NVidia GeForce Go Grafik 7600 128MB
Aber selbst die Standardprogramme wie Openoffice-Xyz, Mozilla, VLC starten in Ubuntu genau so schnell wie in Arch wenn nicht einen Tick schneller.
Liegt das an der DE ? In Ubuntu Gnome, in Arch KDEMOD ...

Ich frag mich einfach woran ihr hier die Performance fest macht ?
An dem gefühlten Eindruck ?
An der Compilergeschwindigkeit ? -> dazu hätte ich auch glatt noch ne Frage: Wie kann es sein, dass fast der Faktor 3 dazwischen liegt wenn ich ein kleines Programm wie Smartdimmer compiliere ? und das in der Konsole, also gänzlich ohne DE !
Wohlgemerkt das Klickibunti war hier schneller !

Und wie könnte man die Geschwindigkeit der Distris vergleichen ?
Also beispielswiese,
wie lange ein Programm zum starten braucht ?
 
time gimp quit

führt leider im gegensatz zu
 
time soffice quit

nicht zum Erfolg und variiert ja auch von Mal zu Mal ... ist also nicht wirklich zu gebrauchen..

Wie wäre es mit einem ?!Standardprogramm?! das mit möglichst wenig Abhängigkeiten kompilert wird ? - Vorschläge ?!

Bitte versteht meinen Gedankenablass nicht falsch. Ich steh auf Arch, sonst hätte ich mich nicht mehrere Male durch die Installation und Einrichtung geschlagen.
Aber ich finde es einfach seltsam dass eine auf i686 optimierte Dirtri langsamer oder zumindest nicht schneller ist als der Standardschmus. Zumindest was ich so erlebt habe...
Und ich bin gerne bereit mich eines besseren zu blehren nur dann erklärt mir warum mein phönomenologischer bericht Schrott?! ist.

Also spannt den Bogen weiter, auf das der Pfeil weiter fliegt ..
Oder so 😉
Grüße, funki
Hm, was ich mir vorstellen könnte, dass einer der Gründe für dies weitverbreitete Empfinden, Arch sei schneller als z.B. Ubuntu oder Suse sein könnte, dass die Leute Ubuntu, Kubuntu oder Suse nur mit KDE/Gnome benutzt haben, da die DEs dort einfach schon voreingestellt sind.
Wenn man dann aber Arch installiert kommt man z.B. auf xfce, oder wie ich jetzt auf openbox, und da is klar, dass das eben flippiger ist… aber im Prinzip gehts mir gar nicht drum, was ich eigentlich sagen wollte:

@wolvieh: Schau dir mal xbindkeys an.
Mit xbindkeys_config (im AUR) kannste dir das leicht konfigurieren, wird einmal per X-Session gestartet und legt dir jeden nur erdenklichen Befehl auf versch. Tastenkombinationen (z.B. bei mir die Multimediatasten + in ner zweiten Eben in Kombination mit der Windowstaste… genial)
funkmenera schrieb Nur leider 🙁 so sehr mir auch das KdeMOD und die Philosophie von Arch gefällt <2thumbsup>
kann ich das nicht bestätigen. Was ich ja selbst irgendwie komisch finde. Aber es ist nun mal so dass die (unnötigen aber einfach schicken) Desktopeffekte unter Ubuntu absolut flüssig daherkommen und in Arch das Ruckeln anfangen. wtf ?!
Wie schon an anderer Stelle geschrieben wurde, in Arch werden die original Pakete z.B. von KDE benutzt.
Deshalb gibt es ja das KDEmod. Hier sind die Pakete extra auf Arch zugeschnitten.
Ubuntu oder Mandriva z.B. patchen ihre KDE Pakete. Das führt natürlich dazu, dass KDE besser integriert ist ins System.
Aber mal ehrlich: Wer soll das für Arch machen?
Wir haben keinen Millionen schweren Gönner, oder hunderte von Mitarbeitern.

Was Deine Desktop Effekte angeht: Welche nutzt Du denn?
Also bei mir z.B. läuft Compiz rund, als wenn es dazugehören würde. Nur leider manchmal, stürzt es ab.
Ich glaube aber das dieses ehr an Compiz liegt, weil ich diese Probleme mit Beryl nicht hatte.

Was die "Schnelligkeit" angeht:
Ich ziehe hier keine Vergleiche. Bei mir auf der Platte gibt es nur Arch. Vor über einem Jahr kam ich von Mandriva zu Arch. Ob Mandriva schneller oder langsamer war (für mich persönlich) kann ich garnicht mehr sagen.
Ich habe Arch installiert und bin mit dem System bzw. mit der Geschwindigkeit zufrieden.
That's it <yes>

Gruß,

Upuaut
Ich ziehe hier keine Vergleiche. Bei mir auf der Platte gibt es nur Arch.
Ach wer ich froh wenn ich soweit schon wäre 😉

Also dieses ganze Vergleiche kam mir nur in den Sinn weil ich von Ubuntu irgendwie nicht so entzückt war und auf den Trichter gekommen bin es gäbe/gibt noch schnellere Distris.
Nja, dann hab ich mir eben Arch installiert und war hin und weg von der schnellen Installation. Dann kam eine kleine Ernüchterung weil man ja alles selbst einstellen muß. Aber das ist ja auch wiederum ein rießen vorteil und ich habe damit überhaupt kein Problem, da ich mich schon einige Zeit mit einem Xen_debian-Server rumschlage und das gänzlich ohne x-System.
"Konsolenkriege" sind also nichts Neues für mich 😉
und irgendwie finde ich gehören die zu Linux 😉

Ich bin momentan eben am <juggle> welche Distri jetzt die richtige für mich ist.
Tja ... da spielt Geschwindigkeit natürlich auch eine Rolle 😉

Nun wegen den Desktopeffekten ...
ich benutze compiz-fusion und im Prinzip wäre ich ja zufrieden nur der stockende Zoom-Effekt nimmt mir jegliche freude daran 🙁
ich hab ihn für das Öffnen von fenstern eingetragen ...
bei kleineren fenstern wie Kopete geht's ja noch so halbwegs gut.
Aber bei z.B. Amarok mit ein paar Lieder drin ... *kopfschüttel* ..
Kann das an einer bestimmten einstellung liegen ?
-> wegen der Tarnsparenz vielleicht ?!

Oder hat Arch irgendwo nen Turbo-Knopf versteckt <dizzy>

Um meine eigentliche Frage nochmal aufzugreifen ... wie könnte man denn (relativ) objektiv <wacko> die Geschwindigkeit von Distris vergleichen ?

Grüße, funki

Edit:
<wink3> der Turboknopf für Nvidia-Karten heißt "Loose Binding" in den optionen von compiz-fusion ...
Warum ich da nicht schon vorher drauf gekommen bin ist mir ein Rätsel ..
Aber damit wäre das Compizthema gegessen 😉
betr. gefühlte Systemgeschwindigkeit Arch/Ubuntu:
solange man ein optisch perfektioniertes System mit fetten DE und Gimmiks wie Compiz u.ä. bevorzugt und jegliche derartige Neuentwicklung installiert wird die Performance _immer_ hinterherhinken.
Diesen Schmarrn habe ich lange genug mitgemacht.
Glücklicherweise gibt mir Linux die Möglichkeiten mich dem zu verweigern.

Ein etwas durchdacht aufgesetztes X, ein leichtgewichtiger WM mit den _notwendigen_ Programmen, die man auch bedienen gelernt hat, und der konsequente Einsatz von Tastenkürzeln wirkt wunder. Das ist dann wirklich snappy!

Vor Arch hatte ich mir so eine Ubuntu-Serverinstallation von Grund auf eingerichtet. Und die war _nicht_ langsam!

Gruß
mati schrieb ...
Ein etwas durchdacht aufgesetztes X...
Wie sieht das aus?
funkmenera schrieb Edit:
<wink3> der Turboknopf für Nvidia-Karten heißt "Loose Binding" in den optionen von compiz-fusion ...
Warum ich da nicht schon vorher drauf gekommen bin ist mir ein Rätsel ..
Aber damit wäre das Compizthema gegessen 😉
Hey Danke 😃
Hat bei mir echt was gebracht.

Gruß,

Upuaut
Bei mir läuft mittlerweile garkein 3d mehr... Welch freude... 🙂 Grafikkarte unterstützt nurnoch nvidia-96xx was wiederum nicht mit dem kernel 2.6.23 und der neuen xorg aus den repos kompatibel ist. richtig ordentliche infos zum thema x server kompilieren find ich auch nicht. irgendwie weiß ich nicht genau, was ich saugen muss von x.org ... der kernel wäre kein problem, nutze den 22-ck sowieso viel lieber 🙂

grüße,
nathan
ein Monat später
  • [gelöscht]

  • Bearbeitet
System:
1. CPU/Kompiler-Optimierungen, Flags gesetzt wie bei Gentoo
a. Die Paketdistri ist generic optimiert auf i686 - Alle Pakte sind schneller als die Standart i386 Pakete von apt-get.
b. Wer AUR benutzt hat meist eigene CPU/Kompiler-Optimierungen gesetzt, die an den eigenen Prozessor angepasst sind, die eine Menge rausholen (zB. CPU=C3-2 für Via Epia-Boards, etc..)

2. Der Kernel ist gut und erscheint mir durchdachter die KernelFlags gesetzt zu haben

Programme:
3. Entwicklerpakete die wenig gepatcht sind (kaum Fehlerhafte Verweise auf nicht existierende Pfade und Libraries, etc)

4. Die Pakete in AUR spiegeln das Bestmögliche (meist subjektive) PKGBUILD eines interessierten Users, der weiß, wo man welche Flags setzt..

5. Pacman ist eine echte Alternative zu apt-get und pkg zu deb, was es zumindest nicht buggier oder langsamer macht, wie zB bei vielen rpm-Implementierungen

6. Das Grundsystem (Core) ist wirklich ein "Grundgerüst" ohne Overhead und hat ähnliche Performance wie andere "Server Editionen", deswegen kann man den Schluss ziehen, das Punkte 1.a/b und 2. die Entscheidenen sind.

7. Wärend Punkte 1. a/b, 3., 4. für X-User (Gnome/KDE/XFCE) und Performance entscheidend ist. Der X-Server ist ebenso besser kompiliert (kein Overhead).
3 Monate später
Arch hat meiner meinung nach den gravierenden Vorteil gegenüber Ubuntu, dass es aktuelle Software enthält. Arch installiert ein kompilierfähiges minimalistisches System welches noch je nach Verwendungszweck anzupassen ist.
Den eigentlichen Unterschied erkennt man bei dem Vergleich von /etc beider linuxbasierter Betriebsysteme. Der BSD-nahe Aufbau gefällt mir deswegen.
2 Monate später
Ich habe ca. 4 Wochen (Täglich) Ubuntu Hardy ausprobiert, und m.M ist es Entwickler nicht gelungen. Ich war am Anfang erst überrascht, "Super-Stabil" alles lief Problemlos, nach paar Update hen und her, lief Firefox nicht richtig, bei seiten Aufbau, stürzte Firefox ab, es gab mehrere male (3 oder 4) das der komplette Ubnutu abstützt, die Lösungen die es so im Netz gibt, haben nichts geholfen, so z.b /home/***/.firefox und ./mozilla löschen, brachte keine Verbesserung .... auch Hardy ist nicht schneller als Archlinux, man merkt es, wenn man Wochen daran gesessen hat und alles getestet hat. Wenn man dann nach dieser "lange" zeit wieder Archlinux (ich nutze Arch64) benutzt, dann sieht man den Unterschied.

Compiz zb. Ich weiß nicht warum Ubuntu "Compiz-Fusion" Patchen? vieles ist gepatcht, wo zu? ich finde orig. Compiz-Fusion besser/stabile , was auch jetzt mit mein Arch64 vernünftig läuft.

na gut es ist LTS version, es kann sein das in ca. 1Jahr besser wird. und auch da werde ich (hoffentlich 😉 ) Arch64 nicht wechseln. Arch ist einfach die besste Distro. und auch dann wenn ich es hier bei Archlinux.de schreibe 😉
4 Monate später
jean-paul schrieb Weiterhin ist Ubuntu richtig fett geworden. Schau mal in Synaptic nach, wieviel Pakete installiert sind. Als ich noch Dapper hatte, waren nach einer frischen Installation 1145 Pakete installiert. Das neue Gusty wird wohl weit über 1500 haben.

Ich habe unter Arch eine Base-Installation, ein komplettes xorg, Xfce4, Browser, OpenOffice, Musik, GoogleEarth, Gimp, diverse Viewer, Sicherheitssoftware und eine Anzahl Tools und habe genau 371 Pakete installiert.
Ich kann dieses Argument nicht nachvollziehen. Ich habe Ubuntu von hoary bis gutsy benutzt und schon damals gab es eine Alternate-CD wo man sehr wohl selbst sein "System" ziemich von Grund auf installieren konnte ohne das man das ganze Gedöns drauf hat.
matthias schrieb Einen ganz frischen Artikel zum Thema findet man jetzt hier:
http://www.freiesmagazin.de/ftp/2008/freiesMagazin-2008-10.pdf
Das mit dem Speicherplatz-Abspecken verstehe ich nicht so ganz, bzw. kann das nicht nachvollziehen. Meine letzte Ubuntu installation hatte ca. 7,5GB und lies sich nicht mehr grossartig reduzieren (abhängigkeiten noch und nöcher). Meine Arch installation hat jetzt 5 GB. Und besitzt viel weniger Abhängigkeiten als Ubuntu. Wohlgemerkt ist das selbe Zeug installiert.

Warum die Ihre Installation nicht kleiner bekommen ist mir ein Rätsel.

Gruß chepaz
Arch Linux liefert kein grafisches Paketmanagement-Frontend mit ...
Das ist schon richtig. Shaman ist NICHT von Archlinux.

Jean-Paul