Och, das war eigentlich ganz entspannt, zumal das System ja schon existierte, als ich ins Unternehmen kam. Wurde also nicht wirklich neu entwickelt, sondern eben „nur" weiterentwickelt.SteffenDerFreak schriebklingt interessant 😃
war aber wahrscheinlich n Haufen Arbeit, oder?
Motzraum
18 Tage später
Blöder Durchfall, blödes Fieber. Zu dem habe ich wie es aussieht auch noch Mist gebaut in Bezug auf meine Krankmeldung auf arbeit 🙁
Ich hab Kubuntu installiert (dafür musste ich mein Grafikkarte deaktivieren). Las ich dan die Treiber für mein ATI Grafikkarte installiert hatte wollte ich die xorg.conf ändern, doch dann war sie nicht da. Da hab ich mir gedacht, kein Problem kopiere ich die von Arch, die Funktioniert ja prima, und ist ja der selbe Computer. xorg.conf kopiert und alles Funktioniert.
Mein Leptop kommt von der Reparatur zurück. Auf der Festplatte befindet sich Windows (schock). Ich installiere wieder Kubuntu, alles klappt schön und gut. Ich installiere die Grafiktreiber für mein Nvidea Grafikkarte. Lese im wiki nach, gut ich muss die xorg.conf ändern, was sonst, aber beim neuen ubuntu fehlt die ja bekanntermaßen.
Ich versuch also die conf einzustellen. beim booten passiere nichts, er lädt den xserver nicht. Ich boote vom usb stick und entferne die xorg.conf. Ich hab keine ahnung was ich machen soll, da kommt mir die idee die xorg.conf von meinem Freund zu benutzen. der schickt sie mir sofort, und obwohl unsere PCs bis auf den Grafikkartenhersteller nichts gemeinsam haben funktioniert alles.
Und Ubuntu soll eine Distribution für Anfänger sein? Dann sollten Grafiktreiber ohne Expertenwissen funktionieren!
Mein Leptop kommt von der Reparatur zurück. Auf der Festplatte befindet sich Windows (schock). Ich installiere wieder Kubuntu, alles klappt schön und gut. Ich installiere die Grafiktreiber für mein Nvidea Grafikkarte. Lese im wiki nach, gut ich muss die xorg.conf ändern, was sonst, aber beim neuen ubuntu fehlt die ja bekanntermaßen.
Ich versuch also die conf einzustellen. beim booten passiere nichts, er lädt den xserver nicht. Ich boote vom usb stick und entferne die xorg.conf. Ich hab keine ahnung was ich machen soll, da kommt mir die idee die xorg.conf von meinem Freund zu benutzen. der schickt sie mir sofort, und obwohl unsere PCs bis auf den Grafikkartenhersteller nichts gemeinsam haben funktioniert alles.
Und Ubuntu soll eine Distribution für Anfänger sein? Dann sollten Grafiktreiber ohne Expertenwissen funktionieren!
@kaiserwilliem
wenn du nur die opensourcetreiber benutzt funktionierts auch auf anhieb... vorrausgesetzt die treiber sind installiert.
wenn du nur die opensourcetreiber benutzt funktionierts auch auf anhieb... vorrausgesetzt die treiber sind installiert.
Ich bin ein ganz normaler Mensch der wenig Ahnung von Computern hat, und ich habe ein Problem.
Es gibt kein Betriebssystem das für mich geeignet ist.
Arch ist zu kompliziert, Ubuntu ist nicht ganz durchdacht, die meisten anderen Distributionen sind noch Schlechter geeignet.
Es gibt natürlich auch nicht Linux Betriebssysteme, wie BSD, Darwin, Mac OS X usw.
BSD scheint nicht so einfach zu sein und Darwin hat kaum User... Für Mac OS X müsste ich mir einen neuen PC kaufen da es nicht auf meiner Hardware läuft (AMD Prozessor und ATI Grafikkarte...) da bekommt man auch mit allen Tricks kein Mac OS X drauf (z.B. mit efix) obendrein koste Mac OS X auch noch was was aber nicht so schlimm wäre, dafür könnte ich sogar drauf Zocken (die Coolsten Spiel gibt es meistens auch für Mac (SC2, AOE3, COD4 und sims 😉 )) Fast alle Linux Programme laufen auch auf Mac OS X sogar Window-Manager 😃 Aber dafür müsste ich dan Apple unterstützen oder eine semilegale Lösung finden.
Ich werde das ganze wohl stufenweise machen.
Als erstes benutze ich Ubuntu, bis ich mich genug auskenne um dann langsam auf Arch zu wechseln. Neben Arch kann ich dann mal Gentoo oder BSD testen. Vielcht kauf ich mir Irgendwann ja mal doch einen Mac oder baue mir einen. Man kann ja auch Linux auf Macs installieren und sie sind nicht die schlechtesten PCs 😉.
Da kommt aber gleich das nächste Problem. Wie finde ich die Richtige Distribution für Leute die sich noch weniger auskennen als ich? Ich würde gerne Linux auf dm Familien Rechner Installieren, aber ich hab 3 Familien Mitglieder die ihre Probleme mit dem Computer haben. Die Personen (Anonym natürlich):
1. Hat vor 10 Jahren einen Computer kurs für Wind98 und MS Office gemacht und denkt er würde sich mit PC auskennen. Will keinesfalls Probleme mit dem PC haben. Ist sehr paranoid was Sicherheit anbelangt benutzt aber i-ex auf einem nicht aktuellen Vista mit deaktiviertem und veraltetem Antivier... Wenn Ich für Ihn die richtige Distribution/Umgebung gefunden habe, sind die andern Leicht davon zu überzeugen.
2. Hat überhaupt keine Ahnung. Leicht zu Überzeugen.
3. Hat kein Ahnung, ist Person 1. ähnlich. Will das alles Funktioniert und wird aggressiv wen es nicht so geht wie er will. Denkt das mein Peinliche Fotos damit schützen kann das man den Ordnern den eigenen Namen gibt und hofft dann die andern wissen das man das nicht anschauen soll.
Der Familien PC muss bald neu aufgesetzt werden, dann wir sich zeigen ob ich das richtige finde, solang teste ich mal das ein oder andere mit Virtual Box...
Man hab ich viel geschrieben (und gleichzeitig mein Laptop neu aufgesetzt...) bis die Tage…
Es gibt kein Betriebssystem das für mich geeignet ist.
Arch ist zu kompliziert, Ubuntu ist nicht ganz durchdacht, die meisten anderen Distributionen sind noch Schlechter geeignet.
Es gibt natürlich auch nicht Linux Betriebssysteme, wie BSD, Darwin, Mac OS X usw.
BSD scheint nicht so einfach zu sein und Darwin hat kaum User... Für Mac OS X müsste ich mir einen neuen PC kaufen da es nicht auf meiner Hardware läuft (AMD Prozessor und ATI Grafikkarte...) da bekommt man auch mit allen Tricks kein Mac OS X drauf (z.B. mit efix) obendrein koste Mac OS X auch noch was was aber nicht so schlimm wäre, dafür könnte ich sogar drauf Zocken (die Coolsten Spiel gibt es meistens auch für Mac (SC2, AOE3, COD4 und sims 😉 )) Fast alle Linux Programme laufen auch auf Mac OS X sogar Window-Manager 😃 Aber dafür müsste ich dan Apple unterstützen oder eine semilegale Lösung finden.
Ich werde das ganze wohl stufenweise machen.
Als erstes benutze ich Ubuntu, bis ich mich genug auskenne um dann langsam auf Arch zu wechseln. Neben Arch kann ich dann mal Gentoo oder BSD testen. Vielcht kauf ich mir Irgendwann ja mal doch einen Mac oder baue mir einen. Man kann ja auch Linux auf Macs installieren und sie sind nicht die schlechtesten PCs 😉.
Da kommt aber gleich das nächste Problem. Wie finde ich die Richtige Distribution für Leute die sich noch weniger auskennen als ich? Ich würde gerne Linux auf dm Familien Rechner Installieren, aber ich hab 3 Familien Mitglieder die ihre Probleme mit dem Computer haben. Die Personen (Anonym natürlich):
1. Hat vor 10 Jahren einen Computer kurs für Wind98 und MS Office gemacht und denkt er würde sich mit PC auskennen. Will keinesfalls Probleme mit dem PC haben. Ist sehr paranoid was Sicherheit anbelangt benutzt aber i-ex auf einem nicht aktuellen Vista mit deaktiviertem und veraltetem Antivier... Wenn Ich für Ihn die richtige Distribution/Umgebung gefunden habe, sind die andern Leicht davon zu überzeugen.
2. Hat überhaupt keine Ahnung. Leicht zu Überzeugen.
3. Hat kein Ahnung, ist Person 1. ähnlich. Will das alles Funktioniert und wird aggressiv wen es nicht so geht wie er will. Denkt das mein Peinliche Fotos damit schützen kann das man den Ordnern den eigenen Namen gibt und hofft dann die andern wissen das man das nicht anschauen soll.
Der Familien PC muss bald neu aufgesetzt werden, dann wir sich zeigen ob ich das richtige finde, solang teste ich mal das ein oder andere mit Virtual Box...
Man hab ich viel geschrieben (und gleichzeitig mein Laptop neu aufgesetzt...) bis die Tage…
Versuch mal ecomstation (ehemals OS/2).
5 Tage später
Ich hätte mich an den die gute Regel "Never change an running System!" halten sollen.
Ich mich auch 🙁skull-y schriebIch hätte mich an den die gute Regel "Never change an running System!" halten sollen.
Jetzt ist mein Arch im Ar***
Ich muss Daten sicher und neu installieren.
Ich sollte mir angewöhnen Änderungen und "Verbesserungen" erst in ner VM zu testen.
19 Tage später
Scheiss Erkältung und nen leicht entzündeten Gaumen habe ich auch 🙁
ein Monat später
Mist, heute nacht um 02:00 wieder aufstehen um diese dämliche Uhren umzustellen. Warum können die das nicht tagsüber machen? ;-)))
schei**e, zentnerweise traces, dumps, etc... aus nem AIX HACMP-Cluster ziehen und zu IBM hochladen... und das am Samstag...
- Bearbeitet
IBM:
Ich Beuge Mich
Ich Bezahle Mehr
Schreibe dir mal die Buchstaben jeweils vor I B M auf und denke an einen alten Film ;-)
Ich Beuge Mich
Ich Bezahle Mehr
Schreibe dir mal die Buchstaben jeweils vor I B M auf und denke an einen alten Film ;-)
<motz>mist, ich raffs nicht</motz>
- Bearbeitet
Wenn du mein "Rätsel" meinst (war auch kompliziert ausgedrückt)SiD schrieb<motz>mist, ich raffs nicht</motz>
% echo "IBM" | ruby -p -e '$_.tr! "B-Z", "A-Y"'
(oder ohne Ruby)
% echo "IBM" | tr "B-Z" "A-Y"
@mpausch: Bitte ein Bit! Ach was, gib mir gleich ein Byte... Prost!
- Bearbeitet
ja das meinte ich 😉GerBra schriebWenn du mein "Rätsel" meinst (war auch kompliziert ausgedrückt)SiD schrieb<motz>mist, ich raffs nicht</motz>
sag das doch gleich das du vor den Buchstaben im "ABC" meinst 😛
Danke für die Erinnerung *säerlichgrins* ...GerBra schriebMist, heute nacht um 02:00 wieder aufstehen um diese dämliche Uhren umzustellen. Warum können die das nicht tagsüber machen? ;-)))
Ich darf heute spät abends unsere Produktivmaschinen alle runterfahren und morgen zu unchristlicher Zeit wieder starten, weil Oracle sich ja evtl. verschlucken könnte, wenn Daten 2-mal zwischen 2 und 3 Uhr in die DB wandern.
Warum können die diese Sch.... Zeitumstellung nicht einfach komplett abschaffen ... ?
*grummel*
Wenn irgendwas mit der Zeitumstellung keine Probleme hat, dann sicher 'ne Oracle-DB.waldbaer59 schriebweil Oracle sich ja evtl. verschlucken könnte, wenn Daten 2-mal zwischen 2 und 3 Uhr in die DB wandern.
Warum können die diese Sch.... Zeitumstellung nicht einfach komplett abschaffen ... ?
*grummel*
Für die gibt's nur eine "Zeit" und das ist die SCN.
Dann frage ich mich, warum uns unser Oracle Guru so eine Nachtschicht verbraten hat. Könnte allerdings sein, dass es um die RedoLogs handelt, die im Falle eines notwendig werdenden Restore hier ein Problem verursachen könnten ... oder er ist einfach nur ein Sadist, der uns die Nachtruhe nicht gönnt ;-) .mpausch schrieb Wenn irgendwas mit der Zeitumstellung keine Probleme hat, dann sicher 'ne Oracle-DB.
Für die gibt's nur eine "Zeit" und das ist die SCN.
VLG
Stephan