bernarcher schriebGanz einfach: die ersten vier Tasten auf der Grundreihe von links. Die kommen in der Folge als Befehl üblicherweise nicht vor.
DAs hat man von abcde auch gedacht 🙂

asdf ist jedenfalls schneller gedrückt, als man vermutet. Und dadurch dann gleich auf ein Praktisch ungenutztes Minderheiten-Tastaturlayout umzuschalten, halte ich jedenfalls für Schwachsinn.

Kann man denn zumindest durch drücken der gleichen Tasten wieder zurück auf das vorhe-… ach ne, das ist ja auch nicht der Fall.
5 Tage später
och nö, jetzt schneit das schon wieder wie bekloppt.

ich fands ja cool, das endlich mal wieder für mehr als ein zwei tage schnee lag, aber ich hatte mich auf den frühling gefreut.

🙁-
ich steh ja nicht so auf die facebookgruppen, aber da musste ich einfach beitreten.
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-_- Wieso werden abhängigkeiten in Programmen eingebaut werden die man nur unter Ubuntu/Debian und Opensuse, ohne probleme beheben kann udn man unter arch wie ein angepinkelter hund da steht... weil man gewzungen wird die distrie zu wechseln...
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Apfel schrieb-_- Wieso werden abhängigkeiten in Programmen eingebaut werden die man nur unter Ubuntu/Debian und Opensuse, ohne probleme beheben kann udn man unter arch wie ein angepinkelter hund da steht... weil man gewzungen wird die distrie zu wechseln...
Bevor du weiter motzt, würde mich mal interessieren um welches Programm, welche Programme es sich genau handelt.
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Wegen Sphereserver einen Emulator für Ultima Online der hat eine Mysql 32Bit abhängigkeit.
mit ldd sphereserver bekomme nur die meldung irgendwas mit not dynamic...
und wenn versuche zu starten bekomme die meldung das er di abhängigkeit an einer Mysql lib hat.
Zumindest bekomme es unter arch nicht gestartet deswegen.
Apfel schriebWieso werden abhängigkeiten in Programmen eingebaut...
Weil das programm sie zum laufen braucht. Meistens (manchmal auf nur für zusatz-features...).
The_Muh schrieb
Apfel schriebWieso werden abhängigkeiten in Programmen eingebaut...
Weil das programm sie zum laufen braucht. Meistens (manchmal auf nur für zusatz-features...).
Sehr häufig aber auch nur, weil Entwickler engstirnig nur ihre Arbeitsumgebung kennen wollen, und sich einen Dreck darum scheren, dass nicht jeder 300 Megabyte Gnome-Abhängigketien installieren will
Solche software vermeide ich, wenn es geht.
meistens rege ich mich über avahi und smbclient auf... mplayer, mpd und ario hab ich deshalb mit nem abgeändertem PKGBUILD selbst gebaut. Wozu soll ich avahi und smbclient installieren, wenn ich die features nicht nutze(n will)?
Apfel schriebhat eine Mysql 32Bit abhängigkeit. mit ldd sphereserver bekomme nur die meldung irgendwas mit not dynamic...
da du anscheinend Arch in 64bit benutzt: versuchs mal mit ldd32 statt ldd
The_Muh schriebWozu soll ich avahi und smbclient installieren, wenn ich die features nicht nutze(n will)?
Das meine ich mit der Ignoranz!

Die beiden Programme sind nicht nötig für den Betrieb der Software, warum sollte ich sie mitinstallieren, wenn ich sie nicht haben will? Am besten wäre, wenn alles, was nicht zwingend für die Funktionalität nötig ist, nur ein Vorschlag wäre, und keine zwingende Abhängigkeit – Egal bei welchem Programm.
Über optionale Abhängigkeiten lässt sich trefflich streiten. Meist kann man es als Paketierer einfach nicht jedem recht machen. Aber als Benutzer kann man Feature requests stellen. Dann weiß man zumindest, warum in einem konkreten Fall der Wunsch nicht erfüllt wird.

Mit Faulheit hat das aber in den meisten Fällen nichts zu tun. Es wird leider oft vergessen, dass Arch Linux von einer Handvoll Leute gemanaged wird.
Stefan Husmann schrieb...Es wird leider oft vergessen, dass Arch Linux von einer Handvoll Leute gemanaged wird.
und die machen ihren job ziemlich gut - muss man ja mal anmerken
Stefan Husmann schriebÜber optionale Abhängigkeiten lässt sich trefflich streiten.
Nein, eigentlich ist die Sache ganz einfach: Alles, was nicht nötig ist, damit das Programm läuft, gehört Optional. Darunter eben jener angesprochener smbclient oder das für mich komplett überflüssige Avahi-Gedöns.
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Dirk Sohler schrieb
Stefan Husmann schriebÜber optionale Abhängigkeiten lässt sich trefflich streiten.
Nein, eigentlich ist die Sache ganz einfach: Alles, was nicht nötig ist, damit das Programm läuft, gehört Optional. Darunter eben jener angesprochener smbclient oder das für mich komplett überflüssige Avahi-Gedöns.
Sehe ich wiederum etwas anders. Die demokratische Mehrheit sollte entscheiden, was alles reinkommen soll und was nicht. Die Minderheit muss dann halt die Pakete manuell anpassen. Dafür gibt es ja das ABS. Wem das nicht Kontrolle genug ist, der kann dann ggf. auf LFS oder ähnliches umsteigen.
Ich persönlich brauche avahi auch nicht und habe kein Problem damit Pakete entsprechend neu für mich zu bauen.
Stefan Husmann schriebÜber optionale Abhängigkeiten lässt sich trefflich streiten...
...vor allem bei mplayer mit ungefähr 250 optionalen Konfigurationsoptionen. Da wird man es wohl kaum allen recht machen können.
Hrmpf... der alte sack hat ma wieder lieferschwierigkeiten, wa? na diesmal kann er sich die nachlieferung in seinen Sandigen po stecken...
50 jahre sandmann.. der kerl wird langsam unzuverlässig... 😉
Verdammte kacke!

Das Webprojekt, an dem ich gerade arbeite ist so was von geil! Von vorne bis hinten valider Code, durchgängig saubere URLs (und zwar wirklich sauber, nicht bloß der Query-String 1:1 auf „Verzeichnisse“ umgesetzt), erstklassige Benutzerführung, Dokumentation: 1-A, mindestens! Usability und Ergonomie hervorragend, farbliche Gestaltung: Ein Traum.

Einziges Problem: Das wird nie jemand zu Gesicht bekommen und ich kann es nirgends als Referenz angeben, weil es ein komplett internes Projekt ist! 🙁