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Lustig was es hier wieder zu diskutieren gibt. Ich denke es kann ja gut sein, dass einzelne Leute mit Rohkost gut leben können und sich wohl fühlen. Aber ich denke die Fakten sind eindeutig. Der Mensch ist ein Fleischfresser und wenn man nicht die fetten künstlichen Soßen usw draufpackt, aufs Rauchen und andere Drogen verzichtet kann man auch ganz normal leben. Ich esse auch Fleisch, Fisch und andere tierische Produkte, treibe Sport und war auch schon jahrelang nicht mehr krank. Über Rückenschmerzen und ähnliches kann ich auch nicht klagen. Also tut nicht so als ob Fleischgenuss direkt ungesund sein soll. Ich denke die beschriebenen Probleme kommen woanders her.
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Kodama schriebhey, vielleicht war der Mensch gar nicht der große Jäger wie immer behauptet wird?
und auf welcher Grundlage stellst du diese These auf?
wieso ist eine Meinung die nicht dem Mainstream entspricht immer sofort eine Verschwörungstheorie
...das war nicht der Punkt. Mir gehts eher darum, dass du jeden, der nicht 100%ig deiner Meinung ist, reflexartig in Schubladen steckst.
Wie begründet ihr in dem Kontext eigentlich, dass viele Asiaten eine Lactose-Intoleranz haben, weil sie eben keine Milchprodukte essen?

Wenn es natürlich wäre die Muttermilch einer anderen Spezies (und dann auch noch außerhalb der Stillzeit) zu trinken, dann dürfte der nicht-Verzehr derselbigen ja nicht dazu führen, dass man sie nicht mehr verträgt.

Könnte es also sein, dass nicht die Lactose-Intoleranz, sondern die Lactose-Verträglichkeit eine Krankheit ist?
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Kevin D. schriebKönnte es also sein, dass nicht die Lactose-Intoleranz, sondern die Lactose-Verträglichkeit eine Krankheit ist?
Also das würde ich stark bezweifeln. Ich kenne auch Leute die manche Obstsorten nicht vertragen (unabhängig davon ob aus dem Supermarkt oder frisch vom ungespritzten Obstbaum). Dann müsste ja auch die Verträglichkeit dieser Obstsorten eine Krankheit sein.
Kevin D. schriebWie begründet ihr in dem Kontext eigentlich, dass viele Asiaten eine Lactose-Intoleranz haben, weil sie eben keine Milchprodukte essen?
Das hat sich eben aus den Lebensumständen heraus ergeben. Genauso wie die Unfähigkeit Vitamin-C zu bilden zum Beispiel.
Kevin D. schriebWenn es natürlich wäre die Muttermilch einer anderen Spezies (und dann auch noch außerhalb der Stillzeit) zu trinken, dann dürfte der nicht-Verzehr derselbigen ja nicht dazu führen, dass man sie nicht mehr verträgt.
Ich denke, dem liegt einfach ein völlig naives Verständnis von „natürlich“ zugrunde. Die Lebensumstände diktieren, worauf sich der Körper anpasst. „Natürlich” ist jeder Zustand der lange genug besteht, um sich evolutionär daran anzupassen.
Kevin D. schrieb Könnte es also sein, dass nicht die Lactose-Intoleranz, sondern die Lactose-Verträglichkeit eine Krankheit ist?
Ja, ist klar.
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Kevin D. schriebWie begründet ihr in dem Kontext eigentlich, dass viele Asiaten eine Lactose-Intoleranz haben, weil sie eben keine Milchprodukte essen?

Wenn es natürlich wäre die Muttermilch einer anderen Spezies (und dann auch noch außerhalb der Stillzeit) zu trinken, dann dürfte der nicht-Verzehr derselbigen ja nicht dazu führen, dass man sie nicht mehr verträgt.

Könnte es also sein, dass nicht die Lactose-Intoleranz, sondern die Lactose-Verträglichkeit eine Krankheit ist?
ah, großartig...doch Leute hier, die einfach mal logisch denken, und nicht nur nachplappern, was sie aus den Massenmedien und dem Biologieunterricht aufoktroyiert bekommen haben.

http://milch-den-kuehen.de/
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Kodama schrieb
Kevin D. schriebWie begründet ihr in dem Kontext eigentlich, dass viele Asiaten eine Lactose-Intoleranz haben, weil sie eben keine Milchprodukte essen?

Wenn es natürlich wäre die Muttermilch einer anderen Spezies (und dann auch noch außerhalb der Stillzeit) zu trinken, dann dürfte der nicht-Verzehr derselbigen ja nicht dazu führen, dass man sie nicht mehr verträgt.

Könnte es also sein, dass nicht die Lactose-Intoleranz, sondern die Lactose-Verträglichkeit eine Krankheit ist?
ah, großartig...doch Leute hier, die einfach mal logisch denken, und nicht nur nachplappern, was sie aus den Massenmedien und dem Biologieunterricht aufoktroyiert bekommen haben.

http://milch-den-kuehen.de/
Ich befürchte einigen hier fehlt die Kompetenz wissenschaftlich zu denken und zu arbeiten.
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Kodama schriebund was sagen diejenigen, die hier so wehement nach Fleisch schreien eigentlich, dass es einen Zusammenhang zwischen Magenkrebs und Fleischkonsum gibt?

Quelle;

http://www.pressetext.at/news/060503050/zusammenhang-zwischen-fleischkonsum-und-magenkrebs-nachgewiesen/
..."Der Zusammenhang zwischen dem Fleischkonsum, einer Helicobacter-Infektion und Magenkrebs wurde bisher nicht untersucht. Das macht diese Studie so interessant", so Linseisen gegenüber pressetext. Es ist jedoch noch immer relativ unklar, wie Fleisch das Risiko auf Magenkrebs bei Helicobacter-infizierten Patienten steigert. "Möglicherweise fördert der Fleischkonsum einen chronischen Entzündungsprozess und erhöht dadurch das Krebsrisiko". Linseisen meint daher, dass es vor allem in Ländern mit einem hohen Fleischverzehr empfehlenswert sei, den Fleischkonsum zu reduzieren.

Nicht nur die Überschriften lesen, sondern den ganzen Artikel und dann mal drüber nachdenken bevor gepostet wird.
Kodama schriebund was sagen diejenigen, die hier so wehement nach Fleisch schreien eigentlich, dass es einen Zusammenhang zwischen Magenkrebs und Fleischkonsum gibt?
Deine Polemik geht mir langsam auf die Nerven. Ich schreie nicht nach Fleisch. Ich esse zum Beispiel fast kein Fleisch, aus ethischen Gründen.

Natürlich kann ein einseitiger Fleisch-Konsum negativ Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Bestreitet keiner. Fleischkonsum an sich, ist aber sicherlich nicht „unnatürlich” sondern, wie belegt ist, seit Millionen Jahren Bestandteil der menschlichen Ernährung.

Studien über Ernährungen sind übrigens meiner Meinung nach nichts wert. Ernährungsstudien widersprechen sich nämlich alle paar Wochen konsequent.

Ich werde eine Polemik in Zukunft für sich selbst sprechen lassen.
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In dem oben verlinkten Artikel geht es ja in erster Linie auch um das Bakterium. Als Laie kann ich nun auch behaupten, dass man mit der Rohkost doch wohl ein deutlich größeres Risiko eingeht Bakterien aufzunehmen. Welche das nun sein können mit welchen Konsequenzen kann ich dabei natürlich nicht sagen.
Solchen Studien sollte man denke ich mit Vorsicht genießen. Vorallem lege ich als Mathematiker keinen Wert auf medizinische Statistiken weil ich weiß mit welchen Methoden dort gearbeitet wird. Man kann auch nicht erwarten, dass sich ein Mediziner auch noch mit den umfangreichen Grundlagen der Statistik ausgiebig befasst. Dazu bleibt ja meist gar keine Zeit.
Mein Fazit. Das Ganze differenziert betrachten und nicht voreilig urteilen.
Ich esse gern fleisch - aber nicht jeden tag. Ich trinke gern milch, aber im normallfall nur zum kaffee oder mit Cornflakes drin (die ess ich auch eher selten). Ein reines glas milch trinke ich vielleicht einmal im Monat. Käse esse ich auch eher selten. Die frage ist: Wie lange zeit hatte die Evolution, um sich an die "neuen" lebensmittel (gegartes, Fleisch, Milch, Milchprodukte) anzupassen? Bei Fleisch liegt der fall eindeutig: die gesamte menschliche Evolution hindurch isst der Mensch fleisch. einige Affenarten tun das übrigens auch, wenn sie mal rankommen. Seid 500.000 Jahren bereitet der Mensch speisen zu (gart sie). Das sind 10.000 Großväter (und zwei spezies: Homo Erecticus, Homo Sapiens; die einheit "Großväter" hab ich aus "Die gelehrten der Scheibenwelt" - 50 jahre) - ein komplett funktionierendes Auge kann sich in 8.000 Großvätern entwickeln.
Ich denke wir hatten genug zeit, gegarte nahrung kennen zu lernen.
(allerdings weiß ich nicht seit wann der Mensch Milch von anderen Tieren trinkt)
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MUAHHAHAHAA...fools!
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Kodama schriebMUAHHAHAHAA...fools!
Das zeigt mir wieder, dass ich deine Beiträge nicht ernst nehmen kann.
The_Muh schriebIch esse gern fleisch - aber nicht jeden tag. Ich trinke gern milch, aber im normallfall nur zum kaffee oder mit Cornflakes drin (die ess ich auch eher selten). Ein reines glas milch trinke ich vielleicht einmal im Monat. Käse esse ich auch eher selten. Die frage ist: Wie lange zeit hatte die Evolution, um sich an die "neuen" lebensmittel (gegartes, Fleisch, Milch, Milchprodukte) anzupassen? Bei Fleisch liegt der fall eindeutig: die gesamte menschliche Evolution hindurch isst der Mensch fleisch. einige Affenarten tun das übrigens auch, wenn sie mal rankommen. Seid 500.000 Jahren bereitet der Mensch speisen zu (gart sie). Das sind 10.000 Großväter (und zwei spezies: Homo Erecticus, Homo Sapiens; die einheit "Großväter" hab ich aus "Die gelehrten der Scheibenwelt" - 50 jahre) - ein komplett funktionierendes Auge kann sich in 8.000 Großvätern entwickeln.
Ich denke wir hatten genug zeit, gegarte nahrung kennen zu lernen.
(allerdings weiß ich nicht seit wann der Mensch Milch von anderen Tieren trinkt)
Das erinnert mich an einen Artikel, den wir in Deutsch gelesen haben... find den leider nciht, aber andere zu dem Thema

http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/spektrum/news/2010/02/11/gesund-und-fit-durch-palaeodiaet.html

http://www.diaet-erfahrungen.com/1230/die-paleo-diat-essen-wie-die-steinzeitmenschen/
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Gast schrieb
Kodama schriebMUAHHAHAHAA...fools!
Das zeigt mir wieder, dass ich deine Beiträge nicht ernst nehmen kann.
"erst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du"

(M. Ghandi)
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Kodama schrieb
Gast schrieb
Kodama schriebMUAHHAHAHAA...fools!
Das zeigt mir wieder, dass ich deine Beiträge nicht ernst nehmen kann.
"erst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du"

(M. Ghandi)
Genau, denn irgendwann werde ich ein Glas Milch über den Durst trinken.
Kodama schrieb
Gast schrieb
Kodama schriebMUAHHAHAHAA...fools!
Das zeigt mir wieder, dass ich deine Beiträge nicht ernst nehmen kann.
"erst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du"

(M. Ghandi)
Jetzt überlegen wir nochmal scharf, wer zuerst gelacht hat.
hilfe, wo sind meine Drogen 🙁