Ich finde eher, das bewegt sich wirklich langsam in die Richtung von der "Paleo-Diät", welche in den von mir verlinkten Artikeln erörtert wird.
Die Menschen der Paleodiät leben nur mit den Lebensmitteln, die in paläologischen Zeiten existierten - rohes Fleisch, Pilze, Beeren, ... - sie simulieren sogar Jagd-Misserfolg durch Fasten, oder spenden Blut, um einen Angriff darzustellen...
Die Begründung dieses Handelns liegt darin, dass dies das sei, worauf sich der Körper jahrtausendelang einstellte. Der Erfolg ist dann ein geringer Körperfettanteil.
Die Frage ist nur, wie gesund das wirklich ist - Menschen der Paläologie sollen wohl im Schnitt 28 Jahre alt geworden sein.
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Meine Meinung zum Thema:
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Nur weil man Gesund is(s)t, muss man nicht gesund sein.
Aber ich finde, Gesund zu sein ist unwichtig. Lieber sterbe ich qualvoll an irgendeiner Krankheit, die mich dahinrafft, und habe dafür ein Leben mit dem ich zufrieden bin, als dass ich die ganze Zeit meines Lebens damit vergeude, mich wie besessen den neuesten Trends, (Pseudo-) Studien und derlei zu opfern, um im Glauben zu sein, Gesund zu leben.
Ich genieße mein Leben in vollen Zügen, und wenn es vorbei ist, ist es eben vorbei. Und ich finde, dass man diese Lebensweise jedem zusprechen sollte.
Es ist egal wovon man sich ernährt. Wenn jetzt einer daherkommt, der am liebsten Plastik isst, und sich dabei total wohl fühlt - es ist doch egal, ob er sich dabei die Gedärme kaputt macht. Man könnte ihn darauf hinweisen, klar, dass man nicht glaubt, dass das auf Dauer für ihn gut ist - vielleicht weiß er es ja nicht und handelt aus Dummheit. Das ist aber auch alles.
Solangs ihm gefällt... bittesehr.
Ich muss sagen, dass diese Einstellung durchaus daher kommt, dass mir der Großteil der Menschheit schlichtweg einfach mal egal ist. Egal heißt aber nicht, dass man auf die Rücksichtnahme der Rechte anderer verzichtet - sondern nur, dass deren Wohlbefinden einem egal ist.
Ach ich schreib schon wieder viel zu viel...
Die Menschen der Paleodiät leben nur mit den Lebensmitteln, die in paläologischen Zeiten existierten - rohes Fleisch, Pilze, Beeren, ... - sie simulieren sogar Jagd-Misserfolg durch Fasten, oder spenden Blut, um einen Angriff darzustellen...
Die Begründung dieses Handelns liegt darin, dass dies das sei, worauf sich der Körper jahrtausendelang einstellte. Der Erfolg ist dann ein geringer Körperfettanteil.
Die Frage ist nur, wie gesund das wirklich ist - Menschen der Paläologie sollen wohl im Schnitt 28 Jahre alt geworden sein.
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Meine Meinung zum Thema:
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Nur weil man Gesund is(s)t, muss man nicht gesund sein.
Aber ich finde, Gesund zu sein ist unwichtig. Lieber sterbe ich qualvoll an irgendeiner Krankheit, die mich dahinrafft, und habe dafür ein Leben mit dem ich zufrieden bin, als dass ich die ganze Zeit meines Lebens damit vergeude, mich wie besessen den neuesten Trends, (Pseudo-) Studien und derlei zu opfern, um im Glauben zu sein, Gesund zu leben.
Ich genieße mein Leben in vollen Zügen, und wenn es vorbei ist, ist es eben vorbei. Und ich finde, dass man diese Lebensweise jedem zusprechen sollte.
Es ist egal wovon man sich ernährt. Wenn jetzt einer daherkommt, der am liebsten Plastik isst, und sich dabei total wohl fühlt - es ist doch egal, ob er sich dabei die Gedärme kaputt macht. Man könnte ihn darauf hinweisen, klar, dass man nicht glaubt, dass das auf Dauer für ihn gut ist - vielleicht weiß er es ja nicht und handelt aus Dummheit. Das ist aber auch alles.
Solangs ihm gefällt... bittesehr.
Ich muss sagen, dass diese Einstellung durchaus daher kommt, dass mir der Großteil der Menschheit schlichtweg einfach mal egal ist. Egal heißt aber nicht, dass man auf die Rücksichtnahme der Rechte anderer verzichtet - sondern nur, dass deren Wohlbefinden einem egal ist.
Ach ich schreib schon wieder viel zu viel...