Ich finde eher, das bewegt sich wirklich langsam in die Richtung von der "Paleo-Diät", welche in den von mir verlinkten Artikeln erörtert wird.

Die Menschen der Paleodiät leben nur mit den Lebensmitteln, die in paläologischen Zeiten existierten - rohes Fleisch, Pilze, Beeren, ... - sie simulieren sogar Jagd-Misserfolg durch Fasten, oder spenden Blut, um einen Angriff darzustellen...
Die Begründung dieses Handelns liegt darin, dass dies das sei, worauf sich der Körper jahrtausendelang einstellte. Der Erfolg ist dann ein geringer Körperfettanteil.
Die Frage ist nur, wie gesund das wirklich ist - Menschen der Paläologie sollen wohl im Schnitt 28 Jahre alt geworden sein.

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Meine Meinung zum Thema:

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Nur weil man Gesund is(s)t, muss man nicht gesund sein.
Aber ich finde, Gesund zu sein ist unwichtig. Lieber sterbe ich qualvoll an irgendeiner Krankheit, die mich dahinrafft, und habe dafür ein Leben mit dem ich zufrieden bin, als dass ich die ganze Zeit meines Lebens damit vergeude, mich wie besessen den neuesten Trends, (Pseudo-) Studien und derlei zu opfern, um im Glauben zu sein, Gesund zu leben.
Ich genieße mein Leben in vollen Zügen, und wenn es vorbei ist, ist es eben vorbei. Und ich finde, dass man diese Lebensweise jedem zusprechen sollte.
Es ist egal wovon man sich ernährt. Wenn jetzt einer daherkommt, der am liebsten Plastik isst, und sich dabei total wohl fühlt - es ist doch egal, ob er sich dabei die Gedärme kaputt macht. Man könnte ihn darauf hinweisen, klar, dass man nicht glaubt, dass das auf Dauer für ihn gut ist - vielleicht weiß er es ja nicht und handelt aus Dummheit. Das ist aber auch alles.
Solangs ihm gefällt... bittesehr.
Ich muss sagen, dass diese Einstellung durchaus daher kommt, dass mir der Großteil der Menschheit schlichtweg einfach mal egal ist. Egal heißt aber nicht, dass man auf die Rücksichtnahme der Rechte anderer verzichtet - sondern nur, dass deren Wohlbefinden einem egal ist.
Ach ich schreib schon wieder viel zu viel...
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runiq schriebZum Thema Allesfresser: Jeder kommt mit unterschiedlichen Sachen aus. Vitamin C kann man aus den unterschiedlichsten Quellen bekommen. Ein größeres Problem könnte auf Dauer der Eisenmangel darstellen (wahrscheinlicher ist allerdings, dass mir um diese Uhrzeit einfach keine alternativen Eisenquellen einfallen.)
Folgender Dialog fällt mir zu dem Thema beim Blutspenden ein;

Krankenschwester: "Sie haben aber sehr gute Eisenwerte. Sie essen bestimmt viel Fleisch".

Ich: "Nein, ich bin Veganer"

KS: "Na, dann nehmen sie sicher Nahrungsergänzungen"

Ich: "Nein, überhaupt nicht"

KS: "Woher bekommen sie dann ihr Eisen?"

Ich: "Ich esse z.B. Wildpflanzen wie Löwenzahn und Brennessel"

KS: (...ungläubiges Staunen) "Na, gut..."

Alles was nicht in das Schulmedizinerdogma passt begreifen diese Leute nun mal nicht. Es geht auch nicht darum ob nun viel Eisen im Fleisch ist, oder nicht. Was zählt ist, ob es unser Körper überhaupt verwerten kann. Also wie viel davon wirklich in unseren Zellen ankommt.

Das Kalzium in Kuhmilch können wir z.B. gar nicht richtig verwerten. Da ist es egal wie viel davon in der Milch ist. Das geht alles über den Urin wieder raus, und unsere Zellen bekommen nichts davon ab.
PMedia schriebNur weil man Gesund is(s)t, muss man nicht gesund sein.
Das erinnert mich ein bisschen an die Klimahysteriker. Nur weil es gerade überall so kalt ist ist es in Wirklichkeit wärmer. Und Kälte hat ja mit Klima nix zu tun. Das ist ja nur Wetter. Nur wenn es irgendwo wärmer ist, dann ist das Klima.

Klassischer Neusprech (nach Orwell's 1984); Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Wer gesund is(s)t, ist krank. Wenn es kälter wird, ist es wärmer.
PMedia schriebAber ich finde, Gesund zu sein ist unwichtig. Lieber sterbe ich qualvoll an irgendeiner Krankheit, die mich dahinrafft, und habe dafür ein Leben mit dem ich zufrieden bin, als dass ich die ganze Zeit meines Lebens damit vergeude, mich wie besessen den neuesten Trends, (Pseudo-) Studien und derlei zu opfern, um im Glauben zu sein, Gesund zu leben. Ich genieße mein Leben in vollen Zügen, und wenn es vorbei ist, ist es eben vorbei.
Das glaube ich Dir nicht. Wie viel "Lebensgenuss" liegt denn darin qualvoll an irgendeiner Krankheit zu verrecken? Und wer sagt, dass ich mein Leben nicht auch (und so gar noch viel mehr) in vollen Zügen genieße? Fragt doch mal einen Krebskranken wir er heute sein Leben genießt.

"Alle Wünsche werden klein gegen den gesund zu sein."

"Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts"

In diesem Sinne...ich geht jetzt Frühstück sammeln...

Gruß

A
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"Rohkost - in jedem Fall gesund?
Ganz so einfach ist das nicht. Mit einer einseitigen Rohkosternährung tun wir uns keinen Gefallen, denn Rohkost ist teilweise schwer verdaulich. Es bleiben Nahrungsbestandteile im Darm zurück, die von Mikroorganismen vergoren werden. Die unangenehmen Folgen sind oft Blähungen und Verdauungsstörungen. Darüber hinaus können die Inhaltsstoffe bestimmter Nahrungsmittel vom Körper besser verwertet werden wenn sie gekocht worden sind, so Z. B. das Beta-Carotin aus Karotte oder Tomate. "

"Auch eine vegetarische Bio-Obst-Rohkost, alles roh essen, ist in unseren kühlen Breiten schädlich (die Chinesen meiden Rohkost). Nicht alles was "vollwertig", oder roh, oder natürlich und Bio ist, ist auch gesund (neulich starben auf den Philippinen 10 Schulkinder an rohem Maniok! bildet Blausäure..., alle rohen Bohnen machen Probleme). Rohe Körner sind nie gesund (Pollmer)."

"· Bislang ist nicht belegt, dass pflanzliche oder tierische Frischkost das Leben verlängert. Im Gegenteil: Oft genug hat sie sich als ungesund erwiesen. Da Rohkost häufig krankheitserregende Bakterien und Parasiten enthält, ist sie generell als riskant einzustufen.

· Nicht nur tierische Rohkost kann Krankheitserreger auf den Menschen übertragen. Auch frische pflanzliche Nahrung in Form von Obst, Gemüse oder Sprossen gilt als möglicher Auslöser von Lebensmittelinfektionen. Außerdem enthalten die meisten Gemüse und Getreide in rohem Zustand natürliche Abwehrstoffe, die entweder die Verdauung beeinträchtigen oder sogar giftig sind.

· Das Gesundheitsrisiko durch Bakterien auf Obst und Gemüse lässt sich durch Waschen, Schälen und Kochen minimieren. Allerdings ist es nicht ganz auszuschließen, da Pflanzen die Krankheitserreger auch über ihre Wurzeln aufnehmen und in ihr essbares Gewebe einlagern können. Zur Entfernung von natürlichen Giftstoffen in Vollkorn bieten sich die üblichen Verarbeitungsmethoden wie Mahlen, Fermentation und Backen an. Rohes Fleisch und Meerestiere wiederum sind vor dem Konsum stets gründlich zu erhitzen.

· Wer Frischkost nicht mag oder nicht verträgt, sollte sich nicht zum Verzehr zwingen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist auch bei Verzicht auf rohe Lebensmittel gewährleistet."

Ich könnte noch viele weitere Beiträge zitieren. Es zeigt doch wieder, dass dieses Thema sehr kontrovers überall diskutiert wird. Mir ist jedenfalls in den letzten Stunden klar geworden, dass Rohkost kein Allheilmittel ist und dass ich 500000 Jahre Evolution nicht in Frage stellen kann.
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Gast schrieb"Rohkost - in jedem Fall gesund?
Ganz so einfach ist das nicht. Mit einer einseitigen Rohkosternährung tun wir uns keinen Gefallen, denn Rohkost ist teilweise schwer verdaulich. Es bleiben Nahrungsbestandteile im Darm zurück, die von Mikroorganismen vergoren werden. Die unangenehmen Folgen sind oft Blähungen und Verdauungsstörungen. Darüber hinaus können die Inhaltsstoffe bestimmter Nahrungsmittel vom Körper besser verwertet werden wenn sie gekocht worden sind, so Z. B. das Beta-Carotin aus Karotte oder Tomate. "

"Auch eine vegetarische Bio-Obst-Rohkost, alles roh essen, ist in unseren kühlen Breiten schädlich (die Chinesen meiden Rohkost). Nicht alles was "vollwertig", oder roh, oder natürlich und Bio ist, ist auch gesund (neulich starben auf den Philippinen 10 Schulkinder an rohem Maniok! bildet Blausäure..., alle rohen Bohnen machen Probleme). Rohe Körner sind nie gesund (Pollmer)."

"· Bislang ist nicht belegt, dass pflanzliche oder tierische Frischkost das Leben verlängert. Im Gegenteil: Oft genug hat sie sich als ungesund erwiesen. Da Rohkost häufig krankheitserregende Bakterien und Parasiten enthält, ist sie generell als riskant einzustufen.

· Nicht nur tierische Rohkost kann Krankheitserreger auf den Menschen übertragen. Auch frische pflanzliche Nahrung in Form von Obst, Gemüse oder Sprossen gilt als möglicher Auslöser von Lebensmittelinfektionen. Außerdem enthalten die meisten Gemüse und Getreide in rohem Zustand natürliche Abwehrstoffe, die entweder die Verdauung beeinträchtigen oder sogar giftig sind.

· Das Gesundheitsrisiko durch Bakterien auf Obst und Gemüse lässt sich durch Waschen, Schälen und Kochen minimieren. Allerdings ist es nicht ganz auszuschließen, da Pflanzen die Krankheitserreger auch über ihre Wurzeln aufnehmen und in ihr essbares Gewebe einlagern können. Zur Entfernung von natürlichen Giftstoffen in Vollkorn bieten sich die üblichen Verarbeitungsmethoden wie Mahlen, Fermentation und Backen an. Rohes Fleisch und Meerestiere wiederum sind vor dem Konsum stets gründlich zu erhitzen.

· Wer Frischkost nicht mag oder nicht verträgt, sollte sich nicht zum Verzehr zwingen. Eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist auch bei Verzicht auf rohe Lebensmittel gewährleistet."

Ich könnte noch viele weitere Beiträge zitieren. Es zeigt doch wieder, dass dieses Thema sehr kontrovers überall diskutiert wird. Mir ist jedenfalls in den letzten Stunden klar geworden, dass Rohkost kein Allheilmittel ist und dass ich 500000 Jahre Evolution nicht in Frage stellen kann.
reinstes Schulmedizinergeschwätz. Wie viel Menschen sind denn schon an einer Obstvergiftung gestorben? Nicht ein einziger. Wie viele sind an Salmonellen, Fisch- oder Fleischvergiftung gestorben?

Und das Argument mit der Verdaubarkeit ist auch Unsinn. Wer sein Leben lang Kochkost gegessen hat, für den ist vegane Rohkost (zunächst) schwer verdaulich. Und Blähungen sind die Folge. Schuld ist aber nicht die Rohkost, sondern der träge und kaputte Darm. Bringen diese Menschen (z.B. durch fasten) ihren Darm in Ordnung können sie rohe Früchte prima verdauen.

Ich habe Leute kennen gelernt die Allergien gegen bestimmte Früchte und Nüsse hatten. Nach dem fasten, und einer Darmreinigung gab es keine allergischen Reaktionen mehr auf diese Stoffe.

Und das Argument mit der besseren Verwertbarkeit durch Kochen ist auch Quatsch. Glaubt ihr die Natur hat einen Fehler gemacht beim beta-Carotin? Wenn ich das halt nicht so gut aus Karotten bekomme, dann esse ich halt was anderes. Löwenzahn z.B. Das ist kein Argument für's kochen.
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Das Problem bei dir ist, dass du Argumente gegen Rohkost kategorisch ablehnst und nur versuchst durch deine eigene Erfahrung und haltlose Argumente diese zu widerlegen.
Wenn jemand deine Argumente anzweifelt, werden sie sofort als Unfug abgestempelt.
Also eine Grundlage für eine sinnvolle Diskussion kann hier wohl nicht gefunden werden.
Kodama schriebFolgender Dialog fällt mir zu dem Thema beim Blutspenden ein;

Krankenschwester: "Sie haben aber sehr gute Eisenwerte. Sie essen bestimmt viel Fleisch".

Ich: "Nein, ich bin Veganer"

KS: "Na, dann nehmen sie sicher Nahrungsergänzungen"

Ich: "Nein, überhaupt nicht"

KS: "Woher bekommen sie dann ihr Eisen?"

Ich: "Ich esse z.B. Wildpflanzen wie Löwenzahn und Brennessel"

KS: (...ungläubiges Staunen) "Na, gut..."
Danke, jetzt weiß ich's auch wieder 😉
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Kodama schriebreinstes Schulmedizinergeschwätz. Wie viel Menschen sind denn schon an einer Obstvergiftung gestorben? Nicht ein einziger.
woher weißt du denn das noch nie jemand an einer Obstvergiftung gestorben ist?
Kodama schriebUnd das Argument mit der Verdaubarkeit ist auch Unsinn. Wer sein Leben lang Kochkost gegessen hat, für den ist vegane Rohkost (zunächst) schwer verdaulich. Und Blähungen sind die Folge. Schuld ist aber nicht die Rohkost, sondern der träge und kaputte Darm. Bringen diese Menschen (z.B. durch fasten) ihren Darm in Ordnung können sie rohe Früchte prima verdauen.
Auch hier hätte ich gerne einen Beleg für deine Behauptung.
Kodama schriebIch habe Leute kennen gelernt die Allergien gegen bestimmte Früchte und Nüsse hatten. Nach dem fasten, und einer Darmreinigung gab es keine allergischen Reaktionen mehr auf diese Stoffe.
Das will ich gar nicht beschreiten. Es beweisst aber keines wegs, dass eine nicht-Rohkost-Ernährung die Ursache war.
Kodama schriebUnd das Argument mit der besseren Verwertbarkeit durch Kochen ist auch Quatsch. Glaubt ihr die Natur hat einen Fehler gemacht beim beta-Carotin? Wenn ich das halt nicht so gut aus Karotten bekomme, dann esse ich halt was anderes. Löwenzahn z.B. Das ist kein Argument für's kochen.
Dann es doch mal die Blausäure produzierenden Pflanzen und teste es im Selbstversuch.
Wieso ist es in einem archlinux Forum komplizierter ueber Aernaehrung wie ueber den WM oder den Lieblingseditor zu streiten?

Ich hab hier eigendlich nur reingeschaut weil ich bemerken wollte, dass ich es doof finde, dass David Tennant nicht mehr den Doctor spielt, ich aber trotzdem nicht mehr auf die neue Serie warten kann, aber noch bis Ostern warten muss...

Aber nun bin ich in so ne doofe Ernaehrungsdiskussion gestolpert und muss sagen, dass ichs aetzend finde, dass die meisten von euch Tierprodukte essen, aber das interessiert euch wohl alle auch nicht... also egal. Aber gut, hier noch andere Veganer zu finden @Kodama. Was machst du als Rohkoestler eigendlich ohne Kuchen?
Pjotr, er kann sich doch die Zutaten roh und einzeln runterspühlen. 🙂

Achso das mit David Tennant finde ich auch blöd... zumal ich nicht glaube das seine neue Serie erfolg haben wird. (Ich glaub es steht sogar nicht mal fest ob sie eine komplette Staffel bekommt.)

Ich finde es im übrigen Amüsant wie ihr euch gerad aufregt. Ein bischen mehr tolleranz würde einigen gut tun.
Seid ihr auch so wenn man Linux kritisiert? Dann weiß ich warum Linuxer bei einigen Leuten einen schlechten ruf haben.
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Ich ess Blumen, denn Tiere tun mir Leid.
@ManuP,
ich denke schon, dass sie die 2010 Staffel komplett machen werden, ansonsten wuerde nicht schon feststehen, wer die Drehbuecher fuer 2011 schreibt 😃
Und die neue Staffeln haben so weit ich weisz auch ziemlichen Erfolg (Tennant war aber auch gut), wuerde also keinen Sinn machen, das abzusetzen. Vom kultstatus mal abgesehen.

Und ich werde mich immernoch vom neuen ueberraschen lassen. Als Christopher Eccleston regenerierte, fand ich Tennant auch erstmal doof. Den vermisse ich nur mitlerweile nicht mehr, aber ich denke Tennant kann ich nicht so leicht vergessen...
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Vegetariar essen meinem Essen das Essen weg! Das sollte auch mal erwähnt werden.
hier hast du dein Fleisch:

<')))><
Pjotr, ich meinte eigentlich auch die neue Serie von Tennant. Weiß gerad nicht mal mehr wie der Name war.
ManuP schrieb Ich finde es im übrigen Amüsant wie ihr euch gerad aufregt.
Wer genau regt sich denn auf?
ManuP schrieb Ein bischen mehr tolleranz würde einigen gut tun.
Seid ihr auch so wenn man Linux kritisiert? Dann weiß ich warum Linuxer bei einigen Leuten einen schlechten ruf haben.
Wenn jemand etwas objektiv Falsches sagt, dann ist es deiner Meinung nach Intolerant, das zu versuchen richtig zu stellen?

Da niemand aktiv Kodama daran gehindert hat seine Rohkost zu essen, war jeder hier im Übrigen tolerant. Toleranz bedeutet nämlich gegen ein empfundenes Übel nichts zu unternehmen. Toleranz impliziert also eine Ablehnung. (In diesem Sinne toleriere ich nicht nur Kodamas Entscheidung Rohkost zu essen, sondern ich akzeptiere sie auch. Es ist mir völlig gleich, was er isst.)

Ich finde es immer wieder unverständnlich, warum so viele Menschen es für „Intolerant” halten, dass man es wagt eine andere Meinung zu haben. Aber na ja, auch sowas toleriere ich.
Wenn du meinst das ich dich angesprochen habe (hab ich zwar nicht aber egal).

Toleranz heißt in meinen Augen jemandem seine Meinung zu lassen und es irgendwann einfach dabei belassen zu können.
Da es bei Ernährungsfragen in dieser hinsicht keine objektiven falschen Meinungen geben kann fasse ich deine Aussage einfach mal so auf, dass du auch einer von denen bist die einer einzigen Philosophie hinterherjagen und diese bis in die ewigkeit verteidigen.

Das ist ja auch ok. Nur warum meinst du dann, dass der gegenüber seine Meinung ändert?

Ihr dreht euch im Kreis.
ManuP schriebWenn du meinst das ich dich angesprochen habe (hab ich zwar nicht aber egal).
Mein ich nicht. Ich habe ja nachgefragt.
ManuP schrieb Toleranz heißt in meinen Augen jemandem seine Meinung zu lassen und es irgendwann einfach dabei belassen zu können.
Wer ist denn deiner Meinung nach intolerant und wer regt sich auf?
ManuP schrieb Da es bei Ernährungsfragen in dieser hinsicht keine objektiven falschen Meinungen geben kann fasse ich deine Aussage einfach mal so auf, dass du auch einer von denen bist die einer einzigen Philosophie hinterherjagen und diese bis in die ewigkeit verteidigen.
Ja, bla, bla: Wenn jemand behauptet, dass es unnatürlich für den Menschen sei Gegartes oder Fleisch zu essen, ist das objektiv falsch. Der Mensch tut das seit der Steinzeit, also seit mehreren 100.000 Jahren. Das ist durch Ausgrabungen faktisch belegt und auch die menschliche Anatomie spricht dafür.
Wer behauptet, dass Fleisch und Gegartes erst in der Neuzeit verzehrt wird, behauptet nach derzeitigem Stand der Erkenntnis etwas objektiv Falsches.
Das hat nichts mit Philosophien zu tun.
Es ist unnatürlich dieses Fleisch/Gemüse dann auch noch zu Fetten, zu pökeln, anderweitig zu konservieren oder ähnliches.

Es gibt einfach keine eindeutige wissenschaftlich beleg und belastbare Ernährungsmeinung.

Deswegen ist eine Diskussion darüber auch total sinnlos.

Ps: Ich würd es mir abgewöhnen "Blabla" in Diskussionen zu schreiben.
Ganz böse Polemik.
ManuP schriebEs ist unnatürlich dieses Fleisch/Gemüse dann auch noch zu Fetten, zu pökeln, anderweitig zu konservieren oder ähnliches.
Es ist auch un'natürlich', Computer zu bauen. Warum kommen wir nicht einfach alle mit unseren zehn Fingern aus?
Nein! Ich bin in Analysis durchgefallen! DAS IST DOCH MAL ****!!! Aber ich kann mir keine Schuld zuweisen; immerhin sind 75% durchgefallen....aber dann wenigstens in der Nachklausur.