Nachdem ich jetzt 2 Tage versucht habe an einem Thinkpad Laptop einen Netzwerkdrucker einzurichten und dies nicht möglich war, habe ich auf diesem Laptop mal Garuda KDE Dr460nized installiert um zu überprüfen ob es mit dieser Distro funktioniert. Das ging einwandfrei, da musste ich nichts außer den Brother Treiber installieren. Garudalinux hat automatisch alles in den Druckeinstellungen hinterlegt und der Druck und Scan funktioniert auch. Ok, bei Archlinux ist mir bewußt, dass ich alles manuell einzeln installieren, starten und aktivieren muss. Das habe ich auch schon zisch mal erfolgreich praktiziert.
Ich möchte jetzt keineswegs Werbung für Garuda machen aber wie kann es sein, dass ich in Garuda in Dolphin als auch auf die gesamte Festplatte Root Rechte habe und somit hätte auch jede Datei in andere Verzeichnisse kopieren können. In Archlinux habe ich diese Rechte nicht.
Ein Beispiel unter Archlinux dort kann ich unter etc/cups/ppd die ppd Datei nicht öffnen und einsehen. Unter Garudalinux kann ich das. Jetzt ist natürlich meine Frage, wieso ist das unter Archlinux nicht möglich?