• Arch Linux
  • Arch bleibt bei reboot und shutdown hängen für 2 minuten

Hallo grund warum ich hier schreibe, ist im titel,
Mache ich ein
Sudo -i
Sync && reboot -f gehts superschnell alles aber ohne den befehl braucht es zu lange und ich brauch wirklich dringend hilfe google hat dazu nix ausgespuckt

Das ist ein normales Verhalten, wenn irgendwas im Hintergrund läuft, auf das gewartet werden muss.

Oski146 Push

Lass das.

  1. Nach zwei Stunden schon pushen?
  2. Wenn jemand was weiß, wird er schon was dazu schreiben.
  3. Gib dir bitte etwas mehr Mühe mit der Fragestellung.

Hast du am Rechner USB-Stick oder -Festplatte hängen?

Hallo entschuldigung
Also meine frage ist warum braucht arch linux so lange zum rebooten und zum runterfahren online findet man verschiedene ansätze die aber schon alt sind und nicht zur neuen version von arch passen. Ich bräuchte hilfe da ich mit dem besagten befehl im startpost den pc in sekunden runterfahren und neustarten konnte.
Aber er braucht 2 minuten wenn ich normal reboot und shutdown mache. Ich habe kurz eine besserung gesehen als ich die Logind datei bearbeitete aber mittlerweile hab ich wieder das problem das es so lange dauert. Irgendein prozess verhindert die aktionen. Könnt ihr mir behilfich sein? Und nein ich habe nix am laptop angesteckt
Ich nutze einen ryzen 5 5500u
Eine nvme ssd
Bei kubuntu und konsorten ist er in sekunden runtergefahren
Ich vermute das hängt mit dem watchdog zusammen als ich mal während dem reboot f4 drückte stand dort watchdog. Und dann nach 2 minuten ist er runtergefahren kann das leider nichtmehr reproduzieren. Habe es wirklich oft versucht nochmal die anzeige zu bekommen
Danke für eure hilfe

Dir ist schon klar, dass sich ein reboot -f auf alle laufenden Prozesse ähnlich auswirkt als wenn du den Stecker ziehst. Dir kann hier aber leider niemand helfen, da niemand hell sehen kann, und weiß was du so alles auf deinem Pc laufen hast. Ich habe dir mal einige Befehle notiert, die dir dabei helfen können herauszufinden was beim Herunterfahren so viel Zeit kostet.

(systemd-analyze blame)
journalctl -b -1
systemctl --type=mount --all
systemctl --type=target --all
systemctl --type=service --all |grep running

Die befehle wurde mir auch vorgeschlagen nur bin ich neu bei arch und das meiste in den logs sagt mir nix

  • Dirk hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    mit auskommentieren von "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet"" bekommt man die Meldungen auf den Bildschirm.
    Bei mir werden dann die Prozesse die nicht abgeschlossen werden könne mit einem Zähler angezeigt.

    Siehe "https://wiki.archlinux.de/title/GRUB" Abschnitt Konfiguration.

    • tuxnix hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Oski146 und das meiste in den logs sagt mir nix

      Du könntest die Aasgaben ja mal hier (in Code-Blöcken natürlich) posten.

      Norby07 mit auskommentieren von "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet"" bekommt man die Meldungen auf den Bildschirm.

      Das betrifft aber nur die Meldungen beim Hochfahren.
      Beim Herunterfahren hat der Bootloader nichts mehr zu melden.

      • GerBra hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        quiet

        tuxnix Das betrifft aber nur die Meldungen beim Hochfahren.

        Nein, das gilt auch beim Herunterfahren (zumindest als ich es das letzte mal genutzt hatte, aktuell kann ich es nicht testen). quiet ist ja keine Bootloader-Option sondern eine /KernelSystem-Anweisung.
        Wenn dann noch:
        systemctl halt
        statt poweroff/reboot genutzt wird, dann kann man die Ausgaben auch noch verfolgen/lesen/abphotographieren , v.a. auch die, die nicht mehr ins Journal gehen.

        • tuxnix hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • tuxnix gefällt das.

          GerBra quiet ist ja keine Bootloader-Option sondern eine /KernelSystem-Anweisung.

          Danke für die Berichtigung.