Apropos Gentoo ...
Ich hab hier ja Freitag schon mit BSD und Gentoo geliebäugelt.
Allerding frage ich mich wenn Gentoo kein systemd einsetzt was ist dann mit udev ?
Wenn die beiden immer enger verbunden werden, müssten die dann auf udev verzichten und setzen wieder devfs ein ?
Es hieß ja mal das man udev weiterhin auch ohne systemd kompilieren können soll.
Stimmt
https://lwn.net/Articles/490413/ so noch ?
Ich werde jedenfalls doch erstmal bei Arch bleiben, und mir systemd soweit möglich zurecht konfigurieren,
das es meinen Vorstellungen entspricht. (z.B. logs weiterhin mit syslog-ng)
Weil wer sagt das man die Sache nicht auch aus sitzen kann ?
Jetzt gibt es keine wirklich Alternative zu systemd, aber wenn so viele Leute mit der Architektur davon ein Problem haben,
wird früher oder später da jemand mit was ankommen, was mir mehr zusagt.
Ums auf den Punkt zu bringen : Gute Software ist für mich modular, mit geringen Abhängigkeiten zwischen Modulen. Starke Bindung, lose Kopplung.
Ich leg das ganze jetzt unter Software dich ich nicht unbedingt mag, um die man aber nicht einfach drum herum kommt ab.
Außerdem hab ich keine Lust mehr mich drüber auf zu regen.
Gruß
Sebastian