Creshal

  • 16. Apr 2016
  • Beitritt 29. Mai 2009
  • Genau. Wenn du versuchst, in Python externe Programme aufzurufen, hast du den gleichen (oder schlimmeren) Overhead.
  • Nicht bei Thinkpads und iirc HP-Notebooks, die haben Whitelists drin. 🙂
  • Was willst du jetzt machen, ein Arch-Livesystem mit vorinstallierten Paketen, oder eine eigene Distribution?
  • FCC-Regeln. Strenggenommen musst du für jede mögliche Antennen+Sender-Kombination eine eigene Zertifizierung bekommen in den USA. Die Hersteller können jetzt entweder hingehen und drauf sch*en (und werden von US-Behördenaufträgen ausgeschlossen), oder eine Whitelist einbauen. Yay Bürokratie. 🙂

    Wobei das iirc vor ein paar Jahren gelockert wurde und bei Neugeräten nicht mehr auftreten sollte…
  • Vermutlich. Nur wird garantiert nächsten Monat ein neues Problem auftauchen. 😃
  • Image aktualisieren. Wir sind hier ja nicht bei Redhat. 🙂
  • Du kannst für journald ein Größenlimit konfigurieren, das räumt dann automatisch auf. 🙂
  • Dirk schriebWarum neu?
    Weil ich nur eine Model M, aber mehrere PCs habe. 🙂
  • Die Unicomp-Tastaturen sind btw. ziemlich brauchbar. Auch wenn die Gehäusequalität nicht ganz stimmt, die Schalter sind genauso knackig wie beim Original (Model M Baujahr '89). 🙂

    (Und PS/2-auf-USB-Adapter wären bei Legacy-Free-PCs auch eine Alternative.)
  • consoleblank=0 als Kernelparameter im Bootloader mitgeben versucht?
  • Schmartphone mit Google Maps?
  • Dirk schrieb
    Dieter schriebMein Finanzamt möchte eine Umsatzsteuererklärung haben.
    Eigentlich müsste man denen das so sagen, wie allen anderen: „Wenn ihr irgendwas in einem bestimmten Format oder Tool von mir haben wollt, sorgt IHR bitte dafür, dass ihr mir alle dazu nötigen Voraussetzungen bereitstellt.“ 😃
    Kann man dem Finanzamt einen Windows-PC in Rechnung stellen? 🙂
  • > Ich wollte also die Sektoren überschreiben, da meiner Erfahrung nach damit die Probleme erst mal behoben sind.

    WTF
  • Deswegen Gel- statt normaler Tintenstrahler. Die trocknen so schnell nicht aus. Und erzeugen weder gesundheitsschädlichen Feinstaub noch nicht-recycelbare Leertoner, und brauchen auch nur 20 statt 2000W wenn sie mal laufen…
  • Brother hat auch scheißteure Toner, Trommeleinheiten und Co. sind auch teurer als der Drucker selber, und wenn du 3rd-Party-Toner benutzt, verfällt sofort deine Garantie… und die Treiberpolitik ist längst nicht vergleichbar mit der von Ricoh. Wir haben Ricoh-Drucker, die sind älter als unsere Praktikanten, und die kriegen noch aktuelle CUPS/Windows-Treiber. 🙂
  • > Dieser Artikel behandelt den Zweifarbdruck; für beidseitigen Druck siehe Beidseitiger Druck.

    Dass Wikipedianer Nazis sind, ist nichts neues, aber selbst da stehts drin. 😉
  • Ricohs Gel-Drucker sind akkurat, günstig (auch im Unterhalt, günstige Kartuschen und wenig/keine Austrocknung) und laufen unter allen Betriebssystemen ohne Probleme. 🙂
    Kenne ich nicht -> Brauche ich nicht.
    Duplexdruck druckt beidseitig in einem Rutsch. Ist ein nettes Spielzeug.
  • Ich hab'n NAS! Mit Debian drauf. 🙁
  • 1. PermitRootLogin prohibit-password

    2. ed25519-Key generieren und Pubkey in /root/.ssh/authorized_keys eintragen.


    Ist auch der sicherste Weg für alle anderen Deployments. 🙂