Ovion schriebWelche Art eigener Ideen meinst du?
Das mit wenigen Sätzen zu konkretisieren wäre mir jetzt zu viel. 🙂
Jedenfalls lassen sich Aufgaben durch entsprechende Serviceunits viel übersichtlicher konfigurieren und der Ablaufzeitpunkt von Prozessen so genau einstellen, daß die parallele Verarbeitung auf Multikernprozessoren mit vergleichsweise wenig Aufwand gegenüber der bisherigen Verfahrensweise mit 5 runleveln möglich ist.
Die Leistung des Systems ist viel besser nutzbar, man ist weitgehendst flexibel und trotz der Komplexität verliert man nicht so leicht den Überblick.
Wo ich mich noch nicht gekümmert habe:
Oft wird argumentiert, es läge alles in der Hand des Redhat-Entwicklers (=lennartware). Ich gehe schon davon aus, daß systemd soweit quelloffene Software ist, die auch von jedermann modifiziert / weiterentwickelt werden kann - andernfalls würde sie wohl kaum bei der "Konkurrenz" zum Einsatz kommen.