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  • Der "Update-war-möglich" und "Alles-!funzt!-noch" Thread

mannohneschuh schrieb...

nein:
pacman -Su
sonst müsste ich womöglich das Paket (inklusive Ort) angeben, oder?
Eben, daher die Frage ^^. Das es einfach mit -Su geht, hätte ich jetzt allerdings nicht vermutet und daher auch nicht probiert. Das klappt nun auch bei mir, sogar mit meinem conky-script. Habs gerade mit cups und mono getestet.

Arch Linux funzt.
auch hier funzt arch linux nach dem Update noch.

- Thunar [testing] + consolekit [testing] + mounten ohne HAL: funzt wieder
- drucken mit CUPS: funzt
- alles andere: funzt

🙂
KTT73 schrieb
mannohneschuh schrieb...

nein:
pacman -Su
sonst müsste ich womöglich das Paket (inklusive Ort) angeben, oder?
Eben, daher die Frage ^^. Das es einfach mit -Su geht, hätte ich jetzt allerdings nicht vermutet und daher auch nicht probiert. Das klappt nun auch bei mir, sogar mit meinem conky-script. Habs gerade mit cups und mono getestet.

Arch Linux funzt.
naja, mit dem -Syuw hat er ja quasi schon ein Update gemacht, aber die Pakete eben nur runtergeladen.
Ein anschließendes -Su macht dann das Update nochmal, aber diesmal mit installieren. Allerdings muss nichts mehr heruntergeladen werden.
The_Muh schriebWir sind auf seite 3 Abgerutscht! Wir sollten diesen Thread mehr verlinken!
zählen auch "unsichtbare" links?
Also sowas
<a href="https://forum.archlinux.de/viewtopic.php?id=17939"></a>
SiD schrieb
KTT73 schrieb
Eben, daher die Frage ^^. Das es einfach mit -Su geht, hätte ich jetzt allerdings nicht vermutet und daher auch nicht probiert. Das klappt nun auch bei mir, sogar mit meinem conky-script. Habs gerade mit cups und mono getestet.

Arch Linux funzt.
naja, mit dem -Syuw hat er ja quasi schon ein Update gemacht, aber die Pakete eben nur runtergeladen.
Ein anschließendes -Su macht dann das Update nochmal, aber diesmal mit installieren. Allerdings muss nichts mehr heruntergeladen werden.
Aber irgendswie kann es nicht sein das das Update schon gemacht ist, weil 'pacman -Qu' ja noch zu aktualisierende Pakete anzeigt.
man pacman schrieb
-w, --downloadonly
Retrieve all packages from the server, but do not install/upgrade
anything.
Außerdem ist dein Satz unlogisch. die Pakete eben nur runtergeladen schließt doch quasi schon ein Update gemacht aus
joa, er macht halt alles wie bei einem "normalen" update, bloß das installieren der runtergeladenen Pakete entfällt.
Deshalb sind sie auch noch nicht im System vorhanden.

Aber: Wenn man dann ein update mit -Su macht, passiert genau das gleiche wie vorher, also pacman sucht nach zu aktualisierenden Paketen, lädt sie gegebenenfalls herunter (was ja jetzt nicht mehr nötig ist!) und installiert sie.
[sry]Bin in Stänkerlaune[/sry]
Gut das du normal in Anführungszeichen gesetzt hast…
Die Frage was ist ein normales Update?
  1. DB aktualisieren
  2. Konflikte/Abhängigkeiten auflösen
  3. (neue) Pakete herunterladen
  4. Pakete installieren
Wenn ich nun 4. weglasse habe ich laut meiner Definition kein normales Update gemacht, sondern nur 1.-3. . Trotzdem sind die Pakete schon im System vorhanden, denn pacman macht sich ja nicht die Mühe sie nochmals herunterzuladen.

<hr>Sig<hr>
Wichtig
ok ok 😉

"im system vorhanden" sollte heißen, sie sind von pacman installiert und nicht "sie sind auf der Festplatte" 😛

EDIT:
aber hauptsache es funzt
Gerade Update gemacht und alles funzt noch. :3 Inklusive ghdl. ^^
Etwas trübt die Stimmung. pacman -Syu hat sich geweigert kdepim unstable zu aktualisieren. Großes Problem.

pacman -Syu brachte:
(26/26) Prüfe auf Dateikonflikte                                                   [################################################] 100%
Fehler: Konnte den Vorgang (In Konflikt stehende Dateien) nicht durchführen
/usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/akonadi_birthdays_resource.mo existiert in 'kde-l10n-de' und 'kdepim-runtime'
/usr/share/locale/de/LC_MESSAGES/akonadi_contacts_resource.mo existiert in 'kde-l10n-de' und 'kdepim-runtime'
Da muss ich doch in meinem hohen Alter den Aufwand machen und einen Buchstaben mehr tippen! Ts, ts , ts .... pacman -Syuf tuts.

"Update-war-möglich" und "Alles-!funzt!-noch". Archlinux funzt!
-f ist eigentlich immer eine sehr schlechte Idee. Richtig wäre gewesen kde-l10n-de vor zu entfernen, da es nur für KDE 4.5 aber nicht 4.6 war.
Pierre schrieb-f ist eigentlich immer eine sehr schlechte Idee. Richtig wäre gewesen kde-l10n-de vor zu entfernen, da es nur für KDE 4.5 aber nicht 4.6 war.
Warum war das nur für 4.5 - Das ist eine komplette Unstable-Installation mit allem drum und dran, seit es kde-unstable gibt. Von daher sollten da ein paar andere Regeln gelten. Das ist nicht meine Arbeitsinstallation.

In wiefern schlecht? Du meinst deinstallieren, damit auch garantiert keine Leichen überbleiben? Wie soll das gehen. Normal müsste der Paketmanager ein vorhandenes Paket doch vor dem einspielen eines Updates vollständig entfernen, also den Vorgang automatisch ausführen, den Du manuell vorschägst. Wenn das aber so ist, dann würde doch auch der manuelle Vorgang nicht greifen. Habe ich das ungefähr richtig oder da einen Denkfehler? Ich hab das bisher in der ganzen Zeit bei Arch vielleicht 2 oder 3x gehabt und würde eigentlich von einem Feher beim Paketieren ausgehen. So fühlte sich das auf jeden Fall immer bei debian an, wenn ich zu blöde zum Bauen war und vor dem Verändern der Rules nicht deinstalliert hatte bzw. solche Klopfer drin hatte, die ein rückstandsloses Entfernen eines Pakete unmöglich machen.
kde-unstable enthält keine l10n-Pakete. Das heißt, diese musst Du vor Benutzung jenes entfernen. Dein zweiter Absatz ist mir nicht klar, aber ich schätze Du hast mich da missverstanden. Das alte l10n-Paket (welches Du ja nicht nutzen sollst) hat die gleichen Dateien wie akonadi/kdepim aus kde-unstable. Es gibt also einen Konflikt zwischen zwei Paketen. Hier ist die Lösung immer eines von beiden zu entfernen. Wenn Du aber -f nutzt überschreibst Du einfach die alten Dateien, diese gehören nun zu zwei Paketen und Deine lokale pacman-Datenbank ist somit inkonsistent (und nebenbei erlischt damit auch jeglicher Garantie-Anspruch ;-)).
Nach Kernel und hal Update.

Arch Linux funzt
Kernel, Xorg, Nvidia upgedatet:
Arch linux funzt nach wie vor
Nach heutigem Kernel Update auf 2.6.36 funzt Arch Linux weiterhin wie geschmiert!
Also ich hab unlängst den Linux-Kernel 2.6.37 😉 und Arch Linux funzt.
Gerade etwas geschwitzt: Nach gestrigem Update kam die Kiste im ersten Versuch heute nicht hoch, irgendwelche Kernel-Fehlermeldungen. Einmal ist keinmal, nochmal gebootet, Kiste fährt hoch als wenn nichts gewesen wäre *schweißabwisch*. Wer weiß, was das war, durch kosmische Strahlung ein wichtiges Bit im RAM gekippt (ich nix ECC), oder eine Fluktuation im Raum-Zeit-Kontinuum. Q?
Usul schriebGerade etwas geschwitzt: Nach gestrigem Update kam die Kiste im ersten Versuch heute nicht hoch, irgendwelche Kernel-Fehlermeldungen. Einmal ist keinmal, nochmal gebootet, Kiste fährt hoch als wenn nichts gewesen wäre *schweißabwisch*. Wer weiß, was das war, durch kosmische Strahlung ein wichtiges Bit im RAM gekippt (ich nix ECC), oder eine Fluktuation im Raum-Zeit-Kontinuum. Q?
Hat vielleicht etwas damit zu tun.
Q wäre natürlich auch eine Überlegung wert. 😛