Also, ich kann das auch nur bestätigen. Der Anfang ist hart, vermutlich soll da auch etwas gesiebt werden. Ich hoffe für dich, dass du nicht wie ich ein "kein-Klausurenmensch" bist und trotz recht guten Abgaben in der Übungsblättern in den Klausuren immer an Kleinigkeiten hängen bleibst und dann knapp versagst 😉.
Es ist sehr hilfreich, eine Lerngruppe zu finden, mit der man lerntechnisch harmoniert. Jeder muss mitdenken und überlegen können, keiner darf auf der Strecke bleiben. Ich persönlich finde mittlerweile folgenden Rhythmus zum Bearbeiten der Übungsblätter als recht hilfreich: Eigenständig und/oder in der Gruppe versuchen, die Aufgaben zu lösen. Dann mit den Problemen/Fragen, die man dabei bekommen hat, zum Tutor rennen und nachfragen, danach noch einmal neu überlegen und hoffentlich die Aufgabe(n) lösen. Dann im letzten Schritt einen sehr sauberen Aufschrieb machen, bei dem man alles noch einmal Schritt für Schritt durchdenkt.
Abschreiben bringt im Lernfaktor 0. Es wird immer wieder vorkommen, dass man von anderen Aufgaben übernimmt, weil man selbst auf keine Lösung gekommen ist. Dann sollte man sie jedoch durchdenken, verstanden haben und eigenständig aufschreiben (und nicht Wort für Wort - "copy und waste"). Fragt mal eure Tutoren, da gibt es sehr lustige Abgaben, das geht von kopierten Seiten, bei denen nur der ursprüngliche Name (von dem, der das geschrieben hat) mit einem weißen Zettel (eigener Namen darauf geschrieben) überdeckt ist, bishin zu Studenten, die an der Tafel stehen und die Bedeutung von Operationssymbole aus ihren "eigenen" Lösungen nicht kennen oder auch einfach gerne total hirnloses Abschreiben, inkl. Rechtschreibfehler und Co. Eine lustige Geschichte, die bei uns herumkursiert, ist die "Bolzano-Weierstraß-Geschichte", bei der ein Abschreiberling ein "B.W." (für "bitte wenden") derart interpretiert hat. Wir hatten aber auch schon einmal die Idee, völlig offensichtliche falsche Aussagen auf unsere Abgaben zu schreiben und dann zu schauen, ob das jemand in die Finger bekommt und abschreibt, wie z.B. "Wie wir wissen, hat die e-Funktion im Reellen 3 Nullstellen."
Es ist sehr hilfreich, eine Lerngruppe zu finden, mit der man lerntechnisch harmoniert. Jeder muss mitdenken und überlegen können, keiner darf auf der Strecke bleiben. Ich persönlich finde mittlerweile folgenden Rhythmus zum Bearbeiten der Übungsblätter als recht hilfreich: Eigenständig und/oder in der Gruppe versuchen, die Aufgaben zu lösen. Dann mit den Problemen/Fragen, die man dabei bekommen hat, zum Tutor rennen und nachfragen, danach noch einmal neu überlegen und hoffentlich die Aufgabe(n) lösen. Dann im letzten Schritt einen sehr sauberen Aufschrieb machen, bei dem man alles noch einmal Schritt für Schritt durchdenkt.
Abschreiben bringt im Lernfaktor 0. Es wird immer wieder vorkommen, dass man von anderen Aufgaben übernimmt, weil man selbst auf keine Lösung gekommen ist. Dann sollte man sie jedoch durchdenken, verstanden haben und eigenständig aufschreiben (und nicht Wort für Wort - "copy und waste"). Fragt mal eure Tutoren, da gibt es sehr lustige Abgaben, das geht von kopierten Seiten, bei denen nur der ursprüngliche Name (von dem, der das geschrieben hat) mit einem weißen Zettel (eigener Namen darauf geschrieben) überdeckt ist, bishin zu Studenten, die an der Tafel stehen und die Bedeutung von Operationssymbole aus ihren "eigenen" Lösungen nicht kennen oder auch einfach gerne total hirnloses Abschreiben, inkl. Rechtschreibfehler und Co. Eine lustige Geschichte, die bei uns herumkursiert, ist die "Bolzano-Weierstraß-Geschichte", bei der ein Abschreiberling ein "B.W." (für "bitte wenden") derart interpretiert hat. Wir hatten aber auch schon einmal die Idee, völlig offensichtliche falsche Aussagen auf unsere Abgaben zu schreiben und dann zu schauen, ob das jemand in die Finger bekommt und abschreibt, wie z.B. "Wie wir wissen, hat die e-Funktion im Reellen 3 Nullstellen."