in dem kasten "package action "auf der rechten seite, gibts eine zeile, die "download snapshot" heißt, dies ist die 6te zeile von unten...oder als array: packageAction[1] 😃SnuppeDeluxe schrieb Ich muss mir nun noch anschauen wie ich Pakete aus dem AUR auf den PC bekomme ohne yaourt.
Wann und wie kamt ihr zu Arch?
die Anleitung findest Du hier https://wiki.archlinux.de/title/Arch_User_Repository ist aber etwas mitdenken erforderlich, mal auch die englische Seite anschauen und auch die ABS-Seite. Ist vielleicht an Anfang nicht einfach, aber bei Arch ist halt Kreativität gefragt.SnuppeDeluxe schrieb Ich muss mir nun noch anschauen wie ich Pakete aus dem AUR auf den PC bekomme ohne yaourt. Ich kann mich ja nicht nur auf das Tool verlassen.
Das habe ich auch schon gemerkt, aber das sehe ich nicht so problematisch.mönch schriebdie Anleitung findest Du hier https://wiki.archlinux.de/title/Arch_User_Repository ist aber etwas mitdenken erforderlich, mal auch die englische Seite anschauen und auch die ABS-Seite. Ist vielleicht an Anfang nicht einfach, aber bei Arch ist halt Kreativität gefragt.SnuppeDeluxe schrieb Ich muss mir nun noch anschauen wie ich Pakete aus dem AUR auf den PC bekomme ohne yaourt. Ich kann mich ja nicht nur auf das Tool verlassen.
Ich will mich aus zwei Gründen nicht auf yaout verlassen
1. wenn es das mal nicht mehr geben sollte (aus welchen gründen auch immer), bin ich aufgeschmissen
2. ist es immer gut zu wissen, was eigentlich im hintergrund läuft mit paket erstellung, kompilierung, etc.
vielleicht komme ich ja auch irgendwann noch mal dazu ein wenig zu programmieren und dann könnte ich das auch selber kompelieren 😉
so ein zwei kleine ideen habe ich ja, nur fehlt mir bis jetzt das wissen und die zeit das ganze umsetzten zu können.
18 Tage später
Hallo,
hier ist mein (langer) Weg zu Arch Linux.
1996: Mein erster PC, mit Windows 95 vorinstalliert. Trotz der vielen Bugs und Fehler, habe ich mich gefreut wie ein... Ich weiß es nicht. 😉
1997: Ich installierte mir das erste Mal ein Linux System, nämlich S.u.S.E Linux 4.4.1. Nach einer langen (und schwierigen) Angewöhnungszeit, kam ich nicht mehr von meinem Linux weg.
2002: Nachdem es nun seit einiger Zeit Windows XP zum Installieren gab, habe ich mir überlegt, wieder von Linux zurück zu Windows zu wechseln. Da ich langsam meinen (dritten) PC kaufen musste, kam mir das sehr gelegen.
Also kaufte ich mir einen neuen PC mit Windows XP. Erstmal war ich erstaunt, wie viel sich im Vergleich zu Windows 95 geändert hatte. Natürlich hatte ich gehört, das Windows immer bekannter wurde, aber so einen großen Unterschied hatte ich nicht erwartet.
2005: Nachdem ich von der Open Source Version von SuSE hörte, war ich sofort begeistert. Kurzerhand installierte ich mir SUSE Linux OSS 10.0 als zweites OS. Nachdem ich viele neue Sachen lernen musste, aber auch viele alten Dinge wiedererkannte, habe ich mich gefragt, warum ich wieder zurück zu Windows gewechselt bin, und nicht auf dem neuen PC SuSE installiert hatte.
2008: Es musste mal wieder ein neuer PC her, mit Windows Vista vorinstalliert. Ich installierte, trotz das ich mal wieder begeistert war, was sich zwischen den Windows Versionen alles geändert hatte, sofort als 2. OS openSUSE 10.3. Später im Jahr kam dann 11.0 raus, woraufhin ich sofort ein Update gemacht hatte.
2009: Als Windows 7 heraus kam, war ich sofort hellauf begeistert. Plötzlich nutzte ich nur noch Windows, und Linux nur noch sehr selten.
2013: Ich kaufte mir meinen ersten Laptop, diesmal mit Windows 8 vorinstalliert. Da ich die Neuerungen von Windows 8 nicht sehr toll fand, wollte ich mir Linux Mint installieren. Da die ISO CD nicht funktioniert hat (UEFI-Einstellung ^^), und ich nicht wusste was ich tun sollte, behielt ich Windows 8. Später im Jahr kam Windows 8.1 heraus, auf welches ich dann auch updatete. Nachdem nach dem Update mein Display nicht mehr funktionierte (ab dem Loginblidschirm hat es sich abgeschalten), kam mir in den Sinn, warum ich nicht nocheinmal die Installation von Linux versuche. Diesmal openSUSE 12.3.
2014: Nachdem ich ein paar Monate openSUSE hatte, wurde es mir langweilig, und ich installierte Ubuntu. Nachdem ich feststellte, dass das nichts für mich ist, wechselte ich auf Linux Mint 17 mit Xfce.
2015: Im Juli wechselte ich dann auf Arch Linux. Ich wollte einfach mal ein System komplett selbst installieren, was auch einigermaßen geklappt hat. Mit pacman musste ich mich erst noch etwas auseinander setzen, aber seit dem bin ich Arch Linux treu.
LG Alphabet
hier ist mein (langer) Weg zu Arch Linux.
1996: Mein erster PC, mit Windows 95 vorinstalliert. Trotz der vielen Bugs und Fehler, habe ich mich gefreut wie ein... Ich weiß es nicht. 😉
1997: Ich installierte mir das erste Mal ein Linux System, nämlich S.u.S.E Linux 4.4.1. Nach einer langen (und schwierigen) Angewöhnungszeit, kam ich nicht mehr von meinem Linux weg.
2002: Nachdem es nun seit einiger Zeit Windows XP zum Installieren gab, habe ich mir überlegt, wieder von Linux zurück zu Windows zu wechseln. Da ich langsam meinen (dritten) PC kaufen musste, kam mir das sehr gelegen.
Also kaufte ich mir einen neuen PC mit Windows XP. Erstmal war ich erstaunt, wie viel sich im Vergleich zu Windows 95 geändert hatte. Natürlich hatte ich gehört, das Windows immer bekannter wurde, aber so einen großen Unterschied hatte ich nicht erwartet.
2005: Nachdem ich von der Open Source Version von SuSE hörte, war ich sofort begeistert. Kurzerhand installierte ich mir SUSE Linux OSS 10.0 als zweites OS. Nachdem ich viele neue Sachen lernen musste, aber auch viele alten Dinge wiedererkannte, habe ich mich gefragt, warum ich wieder zurück zu Windows gewechselt bin, und nicht auf dem neuen PC SuSE installiert hatte.
2008: Es musste mal wieder ein neuer PC her, mit Windows Vista vorinstalliert. Ich installierte, trotz das ich mal wieder begeistert war, was sich zwischen den Windows Versionen alles geändert hatte, sofort als 2. OS openSUSE 10.3. Später im Jahr kam dann 11.0 raus, woraufhin ich sofort ein Update gemacht hatte.
2009: Als Windows 7 heraus kam, war ich sofort hellauf begeistert. Plötzlich nutzte ich nur noch Windows, und Linux nur noch sehr selten.
2013: Ich kaufte mir meinen ersten Laptop, diesmal mit Windows 8 vorinstalliert. Da ich die Neuerungen von Windows 8 nicht sehr toll fand, wollte ich mir Linux Mint installieren. Da die ISO CD nicht funktioniert hat (UEFI-Einstellung ^^), und ich nicht wusste was ich tun sollte, behielt ich Windows 8. Später im Jahr kam Windows 8.1 heraus, auf welches ich dann auch updatete. Nachdem nach dem Update mein Display nicht mehr funktionierte (ab dem Loginblidschirm hat es sich abgeschalten), kam mir in den Sinn, warum ich nicht nocheinmal die Installation von Linux versuche. Diesmal openSUSE 12.3.
2014: Nachdem ich ein paar Monate openSUSE hatte, wurde es mir langweilig, und ich installierte Ubuntu. Nachdem ich feststellte, dass das nichts für mich ist, wechselte ich auf Linux Mint 17 mit Xfce.
2015: Im Juli wechselte ich dann auf Arch Linux. Ich wollte einfach mal ein System komplett selbst installieren, was auch einigermaßen geklappt hat. Mit pacman musste ich mich erst noch etwas auseinander setzen, aber seit dem bin ich Arch Linux treu.
LG Alphabet
ein Monat später
- Bearbeitet
IMein weg zu Arch .....
Alles fing mit meinem Laptop an, den ich mir im Juli/August 2012 geholt habe und auf dem Windows 7 drauf war.
Aber ich wollte was anderes, kein Windows mehr, also habe ich im Frühjahr 2013 Ubuntu ausprobiert.
Dann bin ich anfangs 2014 (Ubuntu wurde zuuuu Langweilig) wieder zu Windows 7 zurückgerudert, da ich "unbedingt" meine spiele in steam (die wo nur unter windows laufen z.b.: AoE 2 +3 ) zocken wollte... aber Windows war kein Linux und ich wollte wieder nach ner zeit ein Linux system auf meinem Rechner haben...nach nem halben jahr habe ich Fedora auf meinem Rechner ausprobiert.....
Das mit Fedora ging bis zum Sommer diesen Jahres gut.....Da entdeckte ich Antergos per zufall übers Internet weil ich unbedingt was "Arch-ähnliches" haben wollte..... Somit konnte ich Erfahrungen sammeln im bezug auf Arch Linux.
Und endlich vor 2 Wochen habe ich den Schritt zu Arch Linux gewagt, was ich nicht bereut habe 🙂
Alles fing mit meinem Laptop an, den ich mir im Juli/August 2012 geholt habe und auf dem Windows 7 drauf war.
Aber ich wollte was anderes, kein Windows mehr, also habe ich im Frühjahr 2013 Ubuntu ausprobiert.
Dann bin ich anfangs 2014 (Ubuntu wurde zuuuu Langweilig) wieder zu Windows 7 zurückgerudert, da ich "unbedingt" meine spiele in steam (die wo nur unter windows laufen z.b.: AoE 2 +3 ) zocken wollte... aber Windows war kein Linux und ich wollte wieder nach ner zeit ein Linux system auf meinem Rechner haben...nach nem halben jahr habe ich Fedora auf meinem Rechner ausprobiert.....
Das mit Fedora ging bis zum Sommer diesen Jahres gut.....Da entdeckte ich Antergos per zufall übers Internet weil ich unbedingt was "Arch-ähnliches" haben wollte..... Somit konnte ich Erfahrungen sammeln im bezug auf Arch Linux.
Und endlich vor 2 Wochen habe ich den Schritt zu Arch Linux gewagt, was ich nicht bereut habe 🙂
- Bearbeitet
Mein laaaaanger Weg zu Arch Linux
Am Anfang gab es bei mir nur XP. Das lag zum einen daran, dass wir einen PC geschenkt bekommen haben und zum anderen daran, dass ich von Linux nie etwas gehört hatte. Mit XP war ich auch zufrieden, bis bei mir ein gewisser Veränderungsdrang einsetzte. Zuerst baute ich mir aber einen eigenen PC und war weiter zufrieden mit XP, bis ich von Ubuntu laß.
Ubuntu war mein Einstieg in die Linuxwelt. Das war ungefähr im April 2009 und im Mai probierte ich es erst ein paar Mal als Live-System, bevor ich es dann endlich als Dualboot, mit Windows, installierte. Sehr schnell gewöhnte ich mich an das etwas andere Bedienkonzept und genoss die Freiheit (ja für mich war es Freiheit), alles so zu ändern, wie ich wollte. Windows nutzte ich daher nur noch als Gameloader, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Ist übrings auch jetzt noch der Fall, allerdings mit Win 7.
Es hätte alles so schön sein, doch dann kam Gnome3 und Gtk 3+, was dazu führte, dass Ubuntu Unity bekam. Plötzlich war es nicht mehr so einfach, irgendetwas zu ändern, aber ich fand Möglichkeiten, dies zu ändern. Baute meine eigenen Themen, benutzte ein Tweakingtool, wo mir die Config-Dateien zu groß waren. Leider wurden meine Themen, durch neue Versionen von Gtk 3+ immer wieder kaputt gemacht. Es war frustrierend und dadurch probierte ich Xubuntu, aber es gefiel mir nicht und so landete ich bei Kubuntu. In dieser Zeit lass ich zum ersten Mal etwas über Arch und das lustiger Weise auf ubuntuusers.de. Die, die es benutzten, waren so angetan, dass ich mich über Arch informierte, aber dann beschloss, bei Kubuntu zu bleiben.
Das änderte sich jedoch mit Mir, dem Ubuntuersatz zu Wayland und dem daraus resultierenden Streit, was nun besser wäre. Für mich war es der entscheidenden Punkt mich noch einmal mit Arch zu beschäftigen. Drei Mal installierte ich Arch in einer virtuellen Maschine und dann wagte ich den großen Schritt. Und es war erstaunlich einfach. Weil für mich nie im Vordergrund stand, dass mein Sytem schnell ist, blieb ich bei KDE. Ich mag halt den visuellen Flow. Seit dem läuft meine Arch-Installation und das seit nun fast zwei Jahren ohne große Probleme und wenn es welche gab, konnte ich sie bisher immer lösen.
Am Anfang gab es bei mir nur XP. Das lag zum einen daran, dass wir einen PC geschenkt bekommen haben und zum anderen daran, dass ich von Linux nie etwas gehört hatte. Mit XP war ich auch zufrieden, bis bei mir ein gewisser Veränderungsdrang einsetzte. Zuerst baute ich mir aber einen eigenen PC und war weiter zufrieden mit XP, bis ich von Ubuntu laß.
Ubuntu war mein Einstieg in die Linuxwelt. Das war ungefähr im April 2009 und im Mai probierte ich es erst ein paar Mal als Live-System, bevor ich es dann endlich als Dualboot, mit Windows, installierte. Sehr schnell gewöhnte ich mich an das etwas andere Bedienkonzept und genoss die Freiheit (ja für mich war es Freiheit), alles so zu ändern, wie ich wollte. Windows nutzte ich daher nur noch als Gameloader, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Ist übrings auch jetzt noch der Fall, allerdings mit Win 7.
Es hätte alles so schön sein, doch dann kam Gnome3 und Gtk 3+, was dazu führte, dass Ubuntu Unity bekam. Plötzlich war es nicht mehr so einfach, irgendetwas zu ändern, aber ich fand Möglichkeiten, dies zu ändern. Baute meine eigenen Themen, benutzte ein Tweakingtool, wo mir die Config-Dateien zu groß waren. Leider wurden meine Themen, durch neue Versionen von Gtk 3+ immer wieder kaputt gemacht. Es war frustrierend und dadurch probierte ich Xubuntu, aber es gefiel mir nicht und so landete ich bei Kubuntu. In dieser Zeit lass ich zum ersten Mal etwas über Arch und das lustiger Weise auf ubuntuusers.de. Die, die es benutzten, waren so angetan, dass ich mich über Arch informierte, aber dann beschloss, bei Kubuntu zu bleiben.
Das änderte sich jedoch mit Mir, dem Ubuntuersatz zu Wayland und dem daraus resultierenden Streit, was nun besser wäre. Für mich war es der entscheidenden Punkt mich noch einmal mit Arch zu beschäftigen. Drei Mal installierte ich Arch in einer virtuellen Maschine und dann wagte ich den großen Schritt. Und es war erstaunlich einfach. Weil für mich nie im Vordergrund stand, dass mein Sytem schnell ist, blieb ich bei KDE. Ich mag halt den visuellen Flow. Seit dem läuft meine Arch-Installation und das seit nun fast zwei Jahren ohne große Probleme und wenn es welche gab, konnte ich sie bisher immer lösen.
6 Tage später
Erster Rechner in der Family war glaub ich ein 386er, den haben wir vom Nachbarn gebraucht gekauft. Aber außer ein paar Spiele drauf gespielt hab ich damit noch nicht viel gemacht.
Danach folgte ein Pentium 1 mit Windows95. (Airline Tycoon, C&C, C&C Alarmstufe Rot .... ). Dieser Pentium 1 ist nicht zum umbringen. Der läuft schon seit 15 Jahren 24/7. Der wird tatsächlich immer noch täglich verwendet. Daran hängt eine große Wage, die Eier wiegt und sortiert (hab ein paar Hühner) der Pentium 1 übernimmt das zählen der Eier. Sogar die Lüfter musste ich schon einige male mit frischem Öl befüllen.
Dann Pentium2 233 MHz ich glaube der war auch noch mit W95 (recht lange hatten wir den nicht)
Endlich mein erster eigener PC. Ein Pentium 3 mit 900MHz und einer Nvidia GeForceTi4200 vom Hofer(Aldi) mit Windows MickeyMouse Edition (ME).
Pflichtschule hinter mir war es dann soweit Pentium 4, 3GHz mit Windows 2000. Passiv Wassergekühlt das war ein geiles (leises) Teil.
In irgend einer Zeitschrift hab ich dann gelesen das man einen alten PC auch als Router verwenden kann mit IPcop (CD war in der Zeitschrift). Also gesagt getan den alten Rechner von meiner Schwester vom Dachboden geholt eine alte Festplatte rein und einen Router gebastelt. Es hat nicht lange gedauert dann ist gleich Samba drauf gekommen und noch ein paar Platten. Das waren meine erste Linux Gehversuche. Mit dem Teil hab ich mir alles über Netzwerktechnik beigebracht.
Danach folgten Jahre lang Windows am Desktop. Bis ich dann später im zweiten Berufsweg in der Ausbildung das Fach "Betriebsysteme und Netwerkdienste" hatte. Der Leherer war eine Flasche, hatte keinen Plan von Linux, aber ein Schulkollege hat Ubuntu verwendet und hat den Anderen alles beigebracht (inkl Lehrer der hat brav alles mit geschrieben und auch gelernt). So fing das an mit Ubuntu 6.06 und Linux am Desktop bei dem bin ich geblieben bis 2008. 2008 hat Ubuntu das komplett verbuggte Pulse Audio statt ALSA verwendet. Dann bin ich auf die suche nach Alternativen gegangen.
Es folgte Gentoo (oh mann war ich ein masochistischer Noob), dann Debian (zuerst Stable dann Testing) .... bei Debian bin ich eine weile geblieben weil ich das auf meinen privaten Servern verwendet habe und auch auf den Servern in der Firma in der ich damals gearbeitet habe. Eine Zeit lang habe ich die Distribution alle 3 Monate gewechselt, wieder Ubuntu, Fedora .... OpenSuse ...
Irgendwan bin ich über Arch gestolpert bin einfach bei Distrowatch durch gegangen und hab geschaut. Was hab ich schon probiert? Was gefällt mir nicht? Welche Distri basiert auf was?... und da war Arch. Cooles Konzept, sehr gutes englisches Wiki.
Folgender Satz stand da als erstes "The following core principles comprise what is commonly referred to as the Arch Way, or the Arch Philosophy, perhaps best summarized by the acronym KISS for Keep It Simple, Stupid."
Seit dem Arch.
Ich muss aber zugeben am FileServer bin ich nun Linux untreu geworden da läuft jetzt FreeBSD (ZFS ist einfach zu geil)
Danach folgte ein Pentium 1 mit Windows95. (Airline Tycoon, C&C, C&C Alarmstufe Rot .... ). Dieser Pentium 1 ist nicht zum umbringen. Der läuft schon seit 15 Jahren 24/7. Der wird tatsächlich immer noch täglich verwendet. Daran hängt eine große Wage, die Eier wiegt und sortiert (hab ein paar Hühner) der Pentium 1 übernimmt das zählen der Eier. Sogar die Lüfter musste ich schon einige male mit frischem Öl befüllen.
Dann Pentium2 233 MHz ich glaube der war auch noch mit W95 (recht lange hatten wir den nicht)
Endlich mein erster eigener PC. Ein Pentium 3 mit 900MHz und einer Nvidia GeForceTi4200 vom Hofer(Aldi) mit Windows MickeyMouse Edition (ME).
Pflichtschule hinter mir war es dann soweit Pentium 4, 3GHz mit Windows 2000. Passiv Wassergekühlt das war ein geiles (leises) Teil.
In irgend einer Zeitschrift hab ich dann gelesen das man einen alten PC auch als Router verwenden kann mit IPcop (CD war in der Zeitschrift). Also gesagt getan den alten Rechner von meiner Schwester vom Dachboden geholt eine alte Festplatte rein und einen Router gebastelt. Es hat nicht lange gedauert dann ist gleich Samba drauf gekommen und noch ein paar Platten. Das waren meine erste Linux Gehversuche. Mit dem Teil hab ich mir alles über Netzwerktechnik beigebracht.
Danach folgten Jahre lang Windows am Desktop. Bis ich dann später im zweiten Berufsweg in der Ausbildung das Fach "Betriebsysteme und Netwerkdienste" hatte. Der Leherer war eine Flasche, hatte keinen Plan von Linux, aber ein Schulkollege hat Ubuntu verwendet und hat den Anderen alles beigebracht (inkl Lehrer der hat brav alles mit geschrieben und auch gelernt). So fing das an mit Ubuntu 6.06 und Linux am Desktop bei dem bin ich geblieben bis 2008. 2008 hat Ubuntu das komplett verbuggte Pulse Audio statt ALSA verwendet. Dann bin ich auf die suche nach Alternativen gegangen.
Es folgte Gentoo (oh mann war ich ein masochistischer Noob), dann Debian (zuerst Stable dann Testing) .... bei Debian bin ich eine weile geblieben weil ich das auf meinen privaten Servern verwendet habe und auch auf den Servern in der Firma in der ich damals gearbeitet habe. Eine Zeit lang habe ich die Distribution alle 3 Monate gewechselt, wieder Ubuntu, Fedora .... OpenSuse ...
Irgendwan bin ich über Arch gestolpert bin einfach bei Distrowatch durch gegangen und hab geschaut. Was hab ich schon probiert? Was gefällt mir nicht? Welche Distri basiert auf was?... und da war Arch. Cooles Konzept, sehr gutes englisches Wiki.
Folgender Satz stand da als erstes "The following core principles comprise what is commonly referred to as the Arch Way, or the Arch Philosophy, perhaps best summarized by the acronym KISS for Keep It Simple, Stupid."
Seit dem Arch.
Ich muss aber zugeben am FileServer bin ich nun Linux untreu geworden da läuft jetzt FreeBSD (ZFS ist einfach zu geil)
ein Monat später
Bin wieder zurück. Back to the roots - gewissermaßen. Mich hat die Qualität von Arch Linux, seine Klarheit (KISS) überzeugt. Momentan läuft es neben einem Manjaro, aber das muss ja nichts bedeuten... ;-)
Ich benutze Arch mit LXDE, weil das für mich die beste Kombination ist.
Ich benutze Arch mit LXDE, weil das für mich die beste Kombination ist.
2 Monate später
Da ich keinen Vorstellungs-Thread gefunden habe, mache ich meinen ersten Beitrag einfach mal hier 🙂
Nachdem ich aus diversen Gründen die Schnauze voll von Windows hatte, habe ich den Einstieg in OpenSuse und Mint gewagt. Irgendwann fing ich allerdings an, mich für Mechaniken hinter der grafischen Oberfläche zu interessieren, wobei sich die leichte Bedienbarkeit eher als Hindernis erwies.
Nun bin ich von Natur aus ein fauler Mensch, also warum an irgendwelchen Konfigurationen rumschrauben, wenn doch alles ohne Probleme läuft? Zudem hatte ich keine Ahnung, was überhaupt auf meinen Systemen installiert war, was davon was bewirkte und auf was ich auch hätte verzichten können. Die Wikis und Dokumentationen sind offenbar auch mehr als Referenz gedacht, die einem nur dann weiterhelfen, wenn man weiß, wonach genau man suchen muss. Also sprang ich ins kalte Wasser, habe mir einen meiner PCs als Versuchsplattform auserkoren (meine Computer betrachten es als Ehre, für mich abstürzen zu dürfen!) und installierte Arch.
Bisher habe ich es nicht bereut. Die Installation war dank des hevorragenden Wikis leichter als erwartet und ich habe alleine dabei mehr gelernt, als ich erwartet hatte. Wie viele von einander unabhängige Bestandteile schließlich ein vollständiges Betriebssystem ergeben - und was man alles davon nicht braucht! 😉 Schon die Tatsache, erstmal keine grafische Oberfläche zur Verfügung zu haben war sehr förderlich.
Inzwischen habe ich seit etwa drei Monaten auf drei PCs (davon ein Laptop) Arch mit Plasma 5 installiert und bin sehr glücklich damit.
Nachdem ich aus diversen Gründen die Schnauze voll von Windows hatte, habe ich den Einstieg in OpenSuse und Mint gewagt. Irgendwann fing ich allerdings an, mich für Mechaniken hinter der grafischen Oberfläche zu interessieren, wobei sich die leichte Bedienbarkeit eher als Hindernis erwies.
Nun bin ich von Natur aus ein fauler Mensch, also warum an irgendwelchen Konfigurationen rumschrauben, wenn doch alles ohne Probleme läuft? Zudem hatte ich keine Ahnung, was überhaupt auf meinen Systemen installiert war, was davon was bewirkte und auf was ich auch hätte verzichten können. Die Wikis und Dokumentationen sind offenbar auch mehr als Referenz gedacht, die einem nur dann weiterhelfen, wenn man weiß, wonach genau man suchen muss. Also sprang ich ins kalte Wasser, habe mir einen meiner PCs als Versuchsplattform auserkoren (meine Computer betrachten es als Ehre, für mich abstürzen zu dürfen!) und installierte Arch.
Bisher habe ich es nicht bereut. Die Installation war dank des hevorragenden Wikis leichter als erwartet und ich habe alleine dabei mehr gelernt, als ich erwartet hatte. Wie viele von einander unabhängige Bestandteile schließlich ein vollständiges Betriebssystem ergeben - und was man alles davon nicht braucht! 😉 Schon die Tatsache, erstmal keine grafische Oberfläche zur Verfügung zu haben war sehr förderlich.
Inzwischen habe ich seit etwa drei Monaten auf drei PCs (davon ein Laptop) Arch mit Plasma 5 installiert und bin sehr glücklich damit.
12 Tage später
Diesen Thread haben ja schon andere mangels eines offiziellen Vorstellungthreads als solchen benutzt, also reihe ich mich mal ein. Ich erspare euch die ganze Geschichte, die mit einem C 64 zu Weihnachten 1983 oder '84 anfangen würde und dampfe mal auf die letzten 6 Jahre ein. Damals habe ich meine erste Arch-Installation gemacht, weil ich in den Ubuntu-Foren davon gelesen hatte und sie ging erstaunlich gut von der Hand. Ein Kernel-Update zwang mich mal, eine neue Grafikkarte zu kaufen und das war's dann auch schon. Wann immer ein Problem auftrat, hatte ich innerhalb von einer halben Stunde die Lösung hier oder auf archlinux.org gefunden. Ohne was fragen zu müssen, weshalb ich nie in den Communities registriert war.
Irgendwann habe ich mir das System aber dann durch zumüllen mit allem, was ich so im AUR gefunden habe, zerschossen und bin aus Faulheit zu Ubuntu zurückgegangen. "Arch ist schön und gut, aber ich will lieber ein System, das Out-of-the-Box einfach läuft" war meine Begründung, mit der ich auch über Jahre recht gut gefahren bin.
Bis ich diesen Sommer anfing, mir über die Effizienz meiner Arbeitsumgebung Gedanken zu machen. Also bohrte ich vim und tmux mit Plugins auf, installierte Spacemacs, als ich das Bedürfnis hatte, mich mit LISP auseinander zu setzen und so weiter. Läuft ja alles einfach, oder?
Nein, tut es nicht. Um den Kram voll auszureizen, brauchte ich aktuellste Versionen von vim, tmux, emacs und noch ein bisschen mehr Kram, den ich in meinem Userspace installierte, bis ich das Gefühl hatte, auf Ubuntu ein LFS aufgesetzt zu haben. Aliase auf ~/bin/ waren irgendwann kaum noch zu zählen, exotische Window-Manager wie i3 liefen nicht rund und ich hatte den Verdacht, daß ich für meine Zwecke irgendwie auf die falsche Distribution setzte.
Also nahm ich mir für letzten Sonntag eine Neuinstallation vor. Wäre ich nicht zu blöd gewesen, die Partitionen in der richtigen Reihenfolge zu mounten und hätte nicht überraschend Besuch von Verwandten bekommen, wäre ich auch am Sonntag noch fertig geworden. So habe ich über die letzte Woche hier und da etwas Zeit nach Feierabend investiert und jetzt ein schlankes System mit Xmonad als WM, das ich komplett mit der Tastatur bedienen kann, wenn ich mich nicht gerade auf Flash-lastigen Webseiten herumtreibe.
Wenn das jetzt ein paar Tage rund läuft, werde ich wohl auch auf Arbeit mal einen halben Tag dafür freischaufeln, meinen Arbeitsrechner neu aufzusetzen. Sollte wesentlich schneller gehen, wenn ich beim Überfliegen der pacman-Doku alles richtig verstanden habe. Danke für dieses Forum und das Wiki!
Irgendwann habe ich mir das System aber dann durch zumüllen mit allem, was ich so im AUR gefunden habe, zerschossen und bin aus Faulheit zu Ubuntu zurückgegangen. "Arch ist schön und gut, aber ich will lieber ein System, das Out-of-the-Box einfach läuft" war meine Begründung, mit der ich auch über Jahre recht gut gefahren bin.
Bis ich diesen Sommer anfing, mir über die Effizienz meiner Arbeitsumgebung Gedanken zu machen. Also bohrte ich vim und tmux mit Plugins auf, installierte Spacemacs, als ich das Bedürfnis hatte, mich mit LISP auseinander zu setzen und so weiter. Läuft ja alles einfach, oder?
Nein, tut es nicht. Um den Kram voll auszureizen, brauchte ich aktuellste Versionen von vim, tmux, emacs und noch ein bisschen mehr Kram, den ich in meinem Userspace installierte, bis ich das Gefühl hatte, auf Ubuntu ein LFS aufgesetzt zu haben. Aliase auf ~/bin/ waren irgendwann kaum noch zu zählen, exotische Window-Manager wie i3 liefen nicht rund und ich hatte den Verdacht, daß ich für meine Zwecke irgendwie auf die falsche Distribution setzte.
Also nahm ich mir für letzten Sonntag eine Neuinstallation vor. Wäre ich nicht zu blöd gewesen, die Partitionen in der richtigen Reihenfolge zu mounten und hätte nicht überraschend Besuch von Verwandten bekommen, wäre ich auch am Sonntag noch fertig geworden. So habe ich über die letzte Woche hier und da etwas Zeit nach Feierabend investiert und jetzt ein schlankes System mit Xmonad als WM, das ich komplett mit der Tastatur bedienen kann, wenn ich mich nicht gerade auf Flash-lastigen Webseiten herumtreibe.
Wenn das jetzt ein paar Tage rund läuft, werde ich wohl auch auf Arbeit mal einen halben Tag dafür freischaufeln, meinen Arbeitsrechner neu aufzusetzen. Sollte wesentlich schneller gehen, wenn ich beim Überfliegen der pacman-Doku alles richtig verstanden habe. Danke für dieses Forum und das Wiki!
@ jlwarg
Schreib dir für deine Installation eine eigene kleine Anleitung zur Installation. Geh dabei auf deine Eigenheiten ein, dann brauchst keinen halben Tag auf Arbeit zum Installieren.
Schreib dir für deine Installation eine eigene kleine Anleitung zur Installation. Geh dabei auf deine Eigenheiten ein, dann brauchst keinen halben Tag auf Arbeit zum Installieren.
@skull-y: Ja, ich dachte daran, folgenden Befehl:
zu verstehen, für meine Zwecke anzupassen (also nur Paketnamen drin zu behalten) und dann ein Skript zu bauen, das ich nach der Basisinstallation babysitten kann.
$ expac -H M "%011m\t%-20n\t%10d" $( comm -23 <(pacman -Qqen|sort) <(pacman -Qqg base base-devel|sort) ) | sort -n
(hier gefunden)zu verstehen, für meine Zwecke anzupassen (also nur Paketnamen drin zu behalten) und dann ein Skript zu bauen, das ich nach der Basisinstallation babysitten kann.
So mein Weg zu Arch.
Ich bekam meinen ersten Rechner (ein alter iMac G3 mit 350 Mhz, 512 MB Ram und 10GB Platte) mit 12 (2008). War natürlich mega stolz. (Hab den sogar immer noch, funktioniert aber nicht mehr.) Drauf installiert war ein Mac OS 9.2.2. 😃 Benutzte es ca ein Jahr, bis mein Vater mir seinen alten PC schenkte. Damals noch mit Vista, dafür war das Ding aber zu schlecht. (AMD Septron 3200+ 1800 mhz singlecore und auch nur 1GB und ne 256MB Graka von ATI) Also XP draufgeschmissen (damals noch mit mangelder Erfahrung, klappte aber alles). Ein weiteres Jahr später bekam ich einen gebraucht PC für 40€. Ein selbstgebauter mit n guten alten Intel Core 2 Quad und 4 GB ram + NVIDIA Grafik. Zur gleichen Zeit kam ich dann auch mit Ubuntu in Kontakt. Es gefiehl mir also hatte ich es auch ausführlich getestet, bis ich SUSE entdeckte, also das drauf, gefiehl mir nicht, Fedora entdeckt, installiert, war doof also zurück zu Ubuntu bis 11.04, danach habe ich gute 2 Jahre Windows benutzt und dann Arch entdeckt. Hab ca. 6 mal versucht zu installieren bis es endlich klappte xD. Seitdem bin ich Arch treu geblieben.
Ich bekam meinen ersten Rechner (ein alter iMac G3 mit 350 Mhz, 512 MB Ram und 10GB Platte) mit 12 (2008). War natürlich mega stolz. (Hab den sogar immer noch, funktioniert aber nicht mehr.) Drauf installiert war ein Mac OS 9.2.2. 😃 Benutzte es ca ein Jahr, bis mein Vater mir seinen alten PC schenkte. Damals noch mit Vista, dafür war das Ding aber zu schlecht. (AMD Septron 3200+ 1800 mhz singlecore und auch nur 1GB und ne 256MB Graka von ATI) Also XP draufgeschmissen (damals noch mit mangelder Erfahrung, klappte aber alles). Ein weiteres Jahr später bekam ich einen gebraucht PC für 40€. Ein selbstgebauter mit n guten alten Intel Core 2 Quad und 4 GB ram + NVIDIA Grafik. Zur gleichen Zeit kam ich dann auch mit Ubuntu in Kontakt. Es gefiehl mir also hatte ich es auch ausführlich getestet, bis ich SUSE entdeckte, also das drauf, gefiehl mir nicht, Fedora entdeckt, installiert, war doof also zurück zu Ubuntu bis 11.04, danach habe ich gute 2 Jahre Windows benutzt und dann Arch entdeckt. Hab ca. 6 mal versucht zu installieren bis es endlich klappte xD. Seitdem bin ich Arch treu geblieben.
6 Monate später
Hallo und Moin Moin!
Beruflich verwende ich FreeBSD auf meinen Servern, privat war ich bis vor kurzem mit den Microsoft Produkten sehr zufrieden. Warum nun ausgerechnet Arch Linux :p ?
In den letzten zwölf Monaten versuchte MS einen Mann mit kostenlosem W10 zu beglücken. Brauch ich nicht, will ich nicht, nix für mich. Nun wurden die Zustellungsversuche immer aufdringlicher, meine Abwehrmaßnahmen immer tiefgreifender... es kam wie es kommen musste, mein Windows Update klemmt. Mal wieder. Das gefühlte zehnte Mal... und langsam ist auch gut.
Erste Wahl: FreeBSD auf dem Desktop
Aber: alle externen Devices sind mit TrueCrypt verschlüsselt - das ist auch gut so, leider läuft TC unter BSD nicht mehr (bei mir)
Zweite Wahl: Linux
Aber: Welches? Beruflich sind mir bereits einige Pinguine begegnet, u.a. Debian. Ergo ging es zunächst mit Ubuntu Unitity und anschließend mit Ubuntu Mate weiter... beides gut, aber richtig glücklich war ich noch nicht.
Und nun? Im FreeBSD Forum gibt es den typischen "Zeigt euren Desktop" Fred. Dort wurde ich auf Arch Linux mit OpenBox aufmerksam. Gleich in der ersten Recherche habe ich mich nach dem Hinweis "KISS" in Arch verguckt. Derzeit läuft es mit OpenBox in ner VM und ich gehe meine ersten Schritte. Mir gefällt das Spartanische des OS, mir gefällt die Dokumentation im Web und das Forum scheint zu fetzen 🙂 Somit hat die Suche nach DEM Linux ein Ende und in Kürze wird mein achsotolles W7 ein letzes Mal vernünftig upgegradet 🙂
Das lieber Leser ist die Geschichte, wann und wie ich zu Arch gekommen bin!
Aus Hamburch, der Fouli 😃
Beruflich verwende ich FreeBSD auf meinen Servern, privat war ich bis vor kurzem mit den Microsoft Produkten sehr zufrieden. Warum nun ausgerechnet Arch Linux :p ?
In den letzten zwölf Monaten versuchte MS einen Mann mit kostenlosem W10 zu beglücken. Brauch ich nicht, will ich nicht, nix für mich. Nun wurden die Zustellungsversuche immer aufdringlicher, meine Abwehrmaßnahmen immer tiefgreifender... es kam wie es kommen musste, mein Windows Update klemmt. Mal wieder. Das gefühlte zehnte Mal... und langsam ist auch gut.
Erste Wahl: FreeBSD auf dem Desktop
Aber: alle externen Devices sind mit TrueCrypt verschlüsselt - das ist auch gut so, leider läuft TC unter BSD nicht mehr (bei mir)
Zweite Wahl: Linux
Aber: Welches? Beruflich sind mir bereits einige Pinguine begegnet, u.a. Debian. Ergo ging es zunächst mit Ubuntu Unitity und anschließend mit Ubuntu Mate weiter... beides gut, aber richtig glücklich war ich noch nicht.
Und nun? Im FreeBSD Forum gibt es den typischen "Zeigt euren Desktop" Fred. Dort wurde ich auf Arch Linux mit OpenBox aufmerksam. Gleich in der ersten Recherche habe ich mich nach dem Hinweis "KISS" in Arch verguckt. Derzeit läuft es mit OpenBox in ner VM und ich gehe meine ersten Schritte. Mir gefällt das Spartanische des OS, mir gefällt die Dokumentation im Web und das Forum scheint zu fetzen 🙂 Somit hat die Suche nach DEM Linux ein Ende und in Kürze wird mein achsotolles W7 ein letzes Mal vernünftig upgegradet 🙂
Das lieber Leser ist die Geschichte, wann und wie ich zu Arch gekommen bin!
Aus Hamburch, der Fouli 😃
... da du ja schon FreeBSD benutzt, wird sich deine Eingewoehnungsphase gegenueber dem klassischen Windows-Wechsler ja verkuerzen. Willkommen bei unserem verrueckten Haufen. 🙂
Moin,
ich habe Arch letztes Jahr zum ersten Mal ausprobiert, weil ich keine Lust (und keine Zeit) hatte, die Anleitung zu Linux From Scratch (LFS) auf englisch abzuarbeiten...
Der Rest der mehr als dreißigjährigen Geschichte ist einfach zu lang, um ihn hier öffentlich ans Brett zu nageln...
MfG
ich habe Arch letztes Jahr zum ersten Mal ausprobiert, weil ich keine Lust (und keine Zeit) hatte, die Anleitung zu Linux From Scratch (LFS) auf englisch abzuarbeiten...
Der Rest der mehr als dreißigjährigen Geschichte ist einfach zu lang, um ihn hier öffentlich ans Brett zu nageln...
MfG
15 Tage später
Gerade diese dreißigjährige Geschichte würde mich zumindest sehr interessieren. In einem Thread wie diesem kann ein Beitrag IMHO überhaupt nicht zu lang sein.
ein Jahr später
Hallo miteinander!
Mein Account hier ist jetzt schon 4 (!) Jahre alt. Heute hab ich es endlich geschafft, mit Arch los zu legen.
In den Linux Topf gefallen bin ich das erste mal mit Suse (damals noch mit einer DVD von der c‘t): „Man kann hier also SuperTux spielen und braucht keinen Doppelklick um einen Ordner zu öffnen - Aha“.
Da ich kein Internet hatte und die Installation unter VMWare es geschafft hatte den Soundtreiber meines Host-Systems (Windows XP) reproduzierbar zu zerschießen, war der Ausflug sehr kurz. Die Neugier auf dieses Linux blieb trotzdem weiter da.
Irgendwann kam dann Ubuntu und bei mir entwickelte sich eine mehrere Jahre andauernde Hassliebe. Ich konnte nicht mit, ich konnte nicht ohne. Nicht dass an Ubuntu irgendwas falsch gewesen wäre, aber es war wie in dem Text „Linux ist nicht Windows“ beschrieben: Man muss sich im Klaren darüber sein, dass man gerade wieder zum Anfänger geworden ist und viel von der vermeintlichen Erfahrung gegen einen arbeitet. Ich pendelte immer wieder zwischen „nur noch Windows“ und „nur noch Linux“ als primäre Arbeitsplattform. Windows 7 machte mir die Wahl nicht leichter.
Irgendwann hatte ich dann aber wohl das nötige Wissen beisammen um mich unter Linux richtig wohl zu fühlen. 2012 wechselte ich schließlich auf Xubuntu und kehrte (privat) nicht mehr zu Windows zurück.
Mit diesem Wechsel auf Xubuntu legte ich mir auch den Wechsel auf Arch Linux als langfristiges Ziel fest. Gehört hatte ich von der Distribution schon einige Jahre vorher und seitdem hatte mich die Faszination von dessen Grundidee nicht mehr los gelassen.
Es hat dann doch bis zu diesem Wochenende gedauert, bis ich mich endgültig getraut habe das Ganze auf einer realen Maschine zu installieren. Die Gründe waren verschiedene:
Ich hatte es mir zum einen komplizierter vorgestellt und entsprechend Respekt davor.
Zum anderen war ich lange darauf angewiesen, dass meine Maschine funktioniert. Sie mal ein paar Tage mit halb fertiger Installation stehen zu lassen, bis man eine Lösung für eventuelle Problem findet, war nicht drin.
Mangelnde Zeit und Faulheit waren sicherlich auch noch Faktoren (wozu auch die Komfortzone verlassen ;-)
Den Ausschlag gerade jetzt gab dann das Videotutorial „Arch my Way“ auf Youtube von Nick (unicks.eu). Das dort vorgestellte Setup (btrfs und snaphots) ließ mir einfach das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das wollte ich auch haben.
Und nun läuft mein System und ich bin total happy :-)
An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön an die ganze Community für die ganze Hilfe und die Dokumentation, welche mir die Installation stark erleichtert hat.
Mein Account hier ist jetzt schon 4 (!) Jahre alt. Heute hab ich es endlich geschafft, mit Arch los zu legen.
In den Linux Topf gefallen bin ich das erste mal mit Suse (damals noch mit einer DVD von der c‘t): „Man kann hier also SuperTux spielen und braucht keinen Doppelklick um einen Ordner zu öffnen - Aha“.
Da ich kein Internet hatte und die Installation unter VMWare es geschafft hatte den Soundtreiber meines Host-Systems (Windows XP) reproduzierbar zu zerschießen, war der Ausflug sehr kurz. Die Neugier auf dieses Linux blieb trotzdem weiter da.
Irgendwann kam dann Ubuntu und bei mir entwickelte sich eine mehrere Jahre andauernde Hassliebe. Ich konnte nicht mit, ich konnte nicht ohne. Nicht dass an Ubuntu irgendwas falsch gewesen wäre, aber es war wie in dem Text „Linux ist nicht Windows“ beschrieben: Man muss sich im Klaren darüber sein, dass man gerade wieder zum Anfänger geworden ist und viel von der vermeintlichen Erfahrung gegen einen arbeitet. Ich pendelte immer wieder zwischen „nur noch Windows“ und „nur noch Linux“ als primäre Arbeitsplattform. Windows 7 machte mir die Wahl nicht leichter.
Irgendwann hatte ich dann aber wohl das nötige Wissen beisammen um mich unter Linux richtig wohl zu fühlen. 2012 wechselte ich schließlich auf Xubuntu und kehrte (privat) nicht mehr zu Windows zurück.
Mit diesem Wechsel auf Xubuntu legte ich mir auch den Wechsel auf Arch Linux als langfristiges Ziel fest. Gehört hatte ich von der Distribution schon einige Jahre vorher und seitdem hatte mich die Faszination von dessen Grundidee nicht mehr los gelassen.
Es hat dann doch bis zu diesem Wochenende gedauert, bis ich mich endgültig getraut habe das Ganze auf einer realen Maschine zu installieren. Die Gründe waren verschiedene:
Ich hatte es mir zum einen komplizierter vorgestellt und entsprechend Respekt davor.
Zum anderen war ich lange darauf angewiesen, dass meine Maschine funktioniert. Sie mal ein paar Tage mit halb fertiger Installation stehen zu lassen, bis man eine Lösung für eventuelle Problem findet, war nicht drin.
Mangelnde Zeit und Faulheit waren sicherlich auch noch Faktoren (wozu auch die Komfortzone verlassen ;-)
Den Ausschlag gerade jetzt gab dann das Videotutorial „Arch my Way“ auf Youtube von Nick (unicks.eu). Das dort vorgestellte Setup (btrfs und snaphots) ließ mir einfach das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das wollte ich auch haben.
Und nun läuft mein System und ich bin total happy :-)
An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön an die ganze Community für die ganze Hilfe und die Dokumentation, welche mir die Installation stark erleichtert hat.
Moin zusammen!
Der Thread gefällt mir und ich habe gerade so einiges genüßlich gelesen. 🙂
Mein Weg mit Linux ist eine on-off-Beziehung gewesen.
Auf der einen Seite gibt es so viel, was ich an Linuxbetriebssystemen toll finde. Auf der anderen Seite gibt es so viel, was unter Windows einfach läuft und funktioniert. Seien es Spiele oder auch das damals von mir intensiv genutzte Photoshop.
Angefangen habe ich in den 90ern unter MS-DOS 2.11 bis 6.
Dann kam noch Windows 3.11 dazu.
Ich entdeckte für mich OS/2, was ich viel besser als WIndows fand, sich nur nicht durchsetzen konnte.
In meiner Jugend programmierte ich gerne und spielte natürlich auch am PC.
Dann mit Beruf und Privatleben wurde der PC einfach nur genutzt und Windows - 95, 98, XP, 7, 8 und 10.
Hier wurde ich - windowstypisch - vom PC weggetrieben hin in eine Welt voll Klicks und grafischen Menüs. Nicht, dass ich sas nicht auch praktisch fand, doch die Beziehung und vor allem das Verständnis zum Computer kamen abhanden.
Auf einen Tipp eines Arbeitskollegen installierte ich Ubuntu Feisty Fawn.
Ich fand es schon toll, wechselte direkt zu KDE via Kubuntu und nutzte es eine Weile.
Allerdings gab es nicht die Software, die ich gewohnt war und die ich haben wollte - Photoshop und diverse Spiele.
Also wechselte ich wieder zu Windows.
Nur hatte ich nun ein Problem.
Ich habe Linux kennen gelernt und vermisste plötzlich die Freiheit ein System zu haben, dass ich nach meinen Bedürfnissen ausstatten und anpassen kann.
Unter Windows fühlte ich mich nicht mehr wohl - nutzte es jedoch weiterhin.
Jeder, der einmal Windows nutzte, weiß, wie es ist auf das Herunterfahren zu warten, während Updates eingespielt werden. Oder umgekehrt auf das Hochfahren zu warten, während Updates eingespielt werden. Mal eben schnell PC hochfahren, eMail schicken - Pustekuchen.
Updates drauf - PC Neustarten. 🙁
Dann wechselte ich immer mal wieder zu Linux.
Bliebt mal einen Monat, mal vier. Dann wieder ab zu Windows. Dort wieder unzufrieden, weil mir was fehlte. Und ein paar Monate später wieder zu Linux nur um irgendwann wieder unzufrieden zu sein ...
So lernte ich Ubutu, Kubuntu, Manjaro und Antergos kennen.
Vor Arch hatte ich immer Respekt, weil es so kompliziert anmutete.
DIe Idee hinter Arch ließ mich nicht mehr los. Ich wollte das Original und keine darauf aufbauende Distribution.
Dann vor drei Wochen habe ich das Installationsmedium heruntergeladen und mich an Arch rangemacht.
Die erste Installation dauerte einen ganzen Nachmittag 😃
Ich lernte so viel an einem Nachmittag über Linux, wie die Jahre zuvor nicht.
Zudem kam ich mir vor wie ein Teenie. Der PC fesselte mich und ich war begeistert darüber wie Arch zum Leben erweckt wird.
Da ich so viel gelernt habe, habe ich mir vorgenommen am Wochenende drauf Arch noch mal zu installieren - diesmal dauerte es nur eine Stunde.
Und nun habe ich Arch mehrfach installiert und denke mir, dass es total einfach ist Arch Leben einzuhauchen auf einem PC.
Arch macht mir einfach Spaß.
Ich muss mich auseinandersetzen wie etwas funktioniert und muss verstehen was ich mache, wenn ich Erfolg haben will. Das finde ich sehr gut.
Anfangs vielleicht etwas müßig, doch sehr hilfreich.
Manjaro und Antergos fand ich auch gut.
Nur warum sollte ich es nutzen, wenn ich Arch haben kann?
So kam ich zu Arch Linux.
Und da sich meine Bedürfnisse änderten wird Linux wohl länger meine Heimat in Sachen PC sein.
Aktuell stehe ich kurz davor einen PC zusammen zu stellen.
Ryzen 5 1600X 8GB und nVidia stehen bereits fest.
Und ich musste Schmunzeln, als ich feststellte, dass ich darauf achte, dass alle Komponenten mit Linux harmonieren.
Was mir an Arch gefällt ist einfach, dass es so leicht zu erweitern ist. Dabei minimal startet. Und nicht mehr und nicht weniger darauf läuft als man braucht.
Das finde ich super.
Und dass ich so viel lernen kann ist ebenfalls toll.
Jedes Mal, wenn ich hier im Forum einen Hinweis bekomme lese ich manpages und vertiefe es im Wiki.
Es kostet Zeit - doch ich empfinde es als sinnvoll investierte Zeit. Nun bleibt nur die Hoffnung eines Tages so fit zu werden in Sachen Linux wie diejenigen, die mir hier helfen. 🙂
Der Thread gefällt mir und ich habe gerade so einiges genüßlich gelesen. 🙂
Mein Weg mit Linux ist eine on-off-Beziehung gewesen.
Auf der einen Seite gibt es so viel, was ich an Linuxbetriebssystemen toll finde. Auf der anderen Seite gibt es so viel, was unter Windows einfach läuft und funktioniert. Seien es Spiele oder auch das damals von mir intensiv genutzte Photoshop.
Angefangen habe ich in den 90ern unter MS-DOS 2.11 bis 6.
Dann kam noch Windows 3.11 dazu.
Ich entdeckte für mich OS/2, was ich viel besser als WIndows fand, sich nur nicht durchsetzen konnte.
In meiner Jugend programmierte ich gerne und spielte natürlich auch am PC.
Dann mit Beruf und Privatleben wurde der PC einfach nur genutzt und Windows - 95, 98, XP, 7, 8 und 10.
Hier wurde ich - windowstypisch - vom PC weggetrieben hin in eine Welt voll Klicks und grafischen Menüs. Nicht, dass ich sas nicht auch praktisch fand, doch die Beziehung und vor allem das Verständnis zum Computer kamen abhanden.
Auf einen Tipp eines Arbeitskollegen installierte ich Ubuntu Feisty Fawn.
Ich fand es schon toll, wechselte direkt zu KDE via Kubuntu und nutzte es eine Weile.
Allerdings gab es nicht die Software, die ich gewohnt war und die ich haben wollte - Photoshop und diverse Spiele.
Also wechselte ich wieder zu Windows.
Nur hatte ich nun ein Problem.
Ich habe Linux kennen gelernt und vermisste plötzlich die Freiheit ein System zu haben, dass ich nach meinen Bedürfnissen ausstatten und anpassen kann.
Unter Windows fühlte ich mich nicht mehr wohl - nutzte es jedoch weiterhin.
Jeder, der einmal Windows nutzte, weiß, wie es ist auf das Herunterfahren zu warten, während Updates eingespielt werden. Oder umgekehrt auf das Hochfahren zu warten, während Updates eingespielt werden. Mal eben schnell PC hochfahren, eMail schicken - Pustekuchen.
Updates drauf - PC Neustarten. 🙁
Dann wechselte ich immer mal wieder zu Linux.
Bliebt mal einen Monat, mal vier. Dann wieder ab zu Windows. Dort wieder unzufrieden, weil mir was fehlte. Und ein paar Monate später wieder zu Linux nur um irgendwann wieder unzufrieden zu sein ...
So lernte ich Ubutu, Kubuntu, Manjaro und Antergos kennen.
Vor Arch hatte ich immer Respekt, weil es so kompliziert anmutete.
DIe Idee hinter Arch ließ mich nicht mehr los. Ich wollte das Original und keine darauf aufbauende Distribution.
Dann vor drei Wochen habe ich das Installationsmedium heruntergeladen und mich an Arch rangemacht.
Die erste Installation dauerte einen ganzen Nachmittag 😃
Ich lernte so viel an einem Nachmittag über Linux, wie die Jahre zuvor nicht.
Zudem kam ich mir vor wie ein Teenie. Der PC fesselte mich und ich war begeistert darüber wie Arch zum Leben erweckt wird.
Da ich so viel gelernt habe, habe ich mir vorgenommen am Wochenende drauf Arch noch mal zu installieren - diesmal dauerte es nur eine Stunde.
Und nun habe ich Arch mehrfach installiert und denke mir, dass es total einfach ist Arch Leben einzuhauchen auf einem PC.
Arch macht mir einfach Spaß.
Ich muss mich auseinandersetzen wie etwas funktioniert und muss verstehen was ich mache, wenn ich Erfolg haben will. Das finde ich sehr gut.
Anfangs vielleicht etwas müßig, doch sehr hilfreich.
Manjaro und Antergos fand ich auch gut.
Nur warum sollte ich es nutzen, wenn ich Arch haben kann?
So kam ich zu Arch Linux.
Und da sich meine Bedürfnisse änderten wird Linux wohl länger meine Heimat in Sachen PC sein.
Aktuell stehe ich kurz davor einen PC zusammen zu stellen.
Ryzen 5 1600X 8GB und nVidia stehen bereits fest.
Und ich musste Schmunzeln, als ich feststellte, dass ich darauf achte, dass alle Komponenten mit Linux harmonieren.
Was mir an Arch gefällt ist einfach, dass es so leicht zu erweitern ist. Dabei minimal startet. Und nicht mehr und nicht weniger darauf läuft als man braucht.
Das finde ich super.
Und dass ich so viel lernen kann ist ebenfalls toll.
Jedes Mal, wenn ich hier im Forum einen Hinweis bekomme lese ich manpages und vertiefe es im Wiki.
Es kostet Zeit - doch ich empfinde es als sinnvoll investierte Zeit. Nun bleibt nur die Hoffnung eines Tages so fit zu werden in Sachen Linux wie diejenigen, die mir hier helfen. 🙂
Das kommt von ganz alleine, glaube mir... Mein Werdegang ist uebrigends aehnlich, nur, dass ich Windows XP bis 10 zumindest im Privatleben uebersprungen habe und seit 2008 nun vollends Linux benutze... Leider brauche ich dieses Redmonder Betriebssystem noch beruflich und mich kotzt es bei jedem Startvorgang erneut an... XDstefu schrieb...Nun bleibt nur die Hoffnung eines Tages so fit zu werden in Sachen Linux wie diejenigen, die mir hier helfen. 🙂
Nochmal herzlich willkommen keeper und stefu. 😉