• Café
  • Wann und wie kamt ihr zu Arch?

  • [gelöscht]

Hallo! :-)

Ich bin neulich zufällig auf diesen Thread gestoßen und habe mehrere Tage daran gelesen, da sehr interessant. - Und witzig:

https://forum.archlinux.de/viewtopic.php?pid=298394#p298394

> Seit 2004 betreibe ich meine Rechner damit, anfangs noch im Dualboot mit XP, später dann ohne die Redmonder

Da hatte ich mich zuerst verlesen: Redmonster

Eigentlich sehr treffend:

Das Redmonster = Windows
Die Redmonster = Microsoft

Passt! ;-)

Zum Thread:

Zu Arch bin ich gar nicht gekommen und werde es wegen systemd vermutlich auch nie. - Zumindest nicht, solange es Alternativen wie Artix-Runit gibt: Das richte ich mit schon seit Monaten (viel auszuprobieren ;-) ) als Produktivsystem ein: Mit Xfce und erst mal per Calamares installiert, da deren Textmode-Installationsanleitung fehlerhaft, unvollständig und in einigen Teilen mir unverständlich ist. - Das bekomme ich aber noch raus.

Ich hoffe Artix zählt auch als "Arch", so dass es OK ist, wenn ich hier schreibe.

Den PC nutze ich hauptsächlich für Video-Recoding (DVB-S2-Aufnahmen) und um mit Linux zu "spielen". :-) - Surfen/mailen/eBooks lesen (Perry Rhodan) mache ich dagegen lieber mit dem Handy, nur für Onlineshopping/banking und längere Texte ;-) ist der PC natürlich besser geeignet.

Computerspiele machen mir dagegen schon lange keinen Spaß mehr: Doom 1 habe ich noch mehrfach durchgespielt, aber dann hatte ich plötzlich zu keinem Spiel mehr Lust: Keine Ahnung weshalb.

Mein erster "Computer" war ein Philipps G7000, mit Folientastatur und einem Modul, mit dem man in Maschinensprache (Hexwerte, kein Assembler) "programmieren" konnte: 50 Byte RAM und außer Brummtöne und ein paar Zeichen anzeigen lassen, konnte man nichts machen.

Dann habe ich einen ZX Spectrum zu Weihnachten bekommen, aber schon Ende Februar im selben Laden in Zahlung gegeben und mir einen C64 geholt: In der kurzen Zeit hatte meine Mutter den Spectrum schon zweimal versteckt gehabt: Ich soll was für die Schule tun. - Meine Überlegung war: Der C64 ist größer, den kann sie viel schlechter verstecken. - Und ich habe ihn später auch gleich gefunden: Ein zweites Mal hat sie es nie versucht… ;-)

Anschließend Amiga 500, Amiga 3000, dann Bund, den 3000er verkauft und nachher einen 1200er.

Dann PCs, mit Win 3.1, 95, 98, (ME gleich wieder gelöscht), XP, Vista (schon nach 2h von der Platte gekickt und davon so die Schnauze voll gehabt, dass ich im TweakPC-Forum schrieb: Wer das freiwillig nutzt, gehört erschlagen! - Mit "freiwillig" habe ich u. a. die ausgeschlossen, die es wegen DX10 brauchten.) und wieder zurück zu XP. - Win7 ging dann wieder ein großes Stück zurück zu XP, aber da ein von mit genutzter Taskleisten-Ersatz (EvilDesk) damit nicht funktionierte, bin ich lieber beim "Original" geblieben. :-)

Meine ersten Schritte mit Linux waren 2007/8 mit Fedora:

F7 in vBox angesehen, F8 auf einer extra dafür eingebauten 40 GB Platte installiert: Aus vermeintlich Kompatibilitätsgründen in 32 Bit (ich wusste es durch Windows XP x64 nicht besser).

Da ich sehr viel damit machen konnte und sogar meine Sat-Karte funktionierte (die Software "Kaffein" war viel besser, als die Tools vom Hersteller), habe ich F9 dann in 64 Bit als Hauptsystem installiert. - Meinen alten Benutzerordner habe ich versuchsweise einfach übernommen und er wurde anstandslos übernommen: Unvorstellbar! ;-)

Ein halbes Jahr später musste ich Fedora leider aufgeben, da ich aufgerüstet hatte und es sich auf dem neuen Board nicht installieren ließ. - Ubuntu ließ sich zwar installieren, aber das gefiel mir überhaupt nicht, Suse hatte ich schon lange vorher abgeschrieben und da ich keine anderen Distributionen kannte, bin ich notgedrungen wieder zurück zu XP, diesmal aber doch die x64 Version, um wenigstens das Gefühl eines Fortschritts zu haben (inzwischen bekam ich für alles benötigte Treiber).

Dann kam das erste Smartphone (Nokia 5230) und ich habe den PC kaum noch genutzt: 17 €/Mon. geringere Stromrechnung (52€→35€): Den 3,2" resistiven Touchscreen empfand ich gegenüber Windows als das deutlich kleinere Übel!

Erst 2015 habe ich mich für meinen Vater wieder mit Linux (LinuxMint 17.1 Cinamon) beschäftigt, da ich ihn XP nicht mehr guten Gewissens nutzen lassen konnte und er mit Win7 niemals klar gekommen wäre: Selbst nach 10 Jahren hatte er mit XP noch zu kämpfen. - Mit LinuxMint kam er dagegen fast auf Anhieb klar: Die ganzen Probleme, die er immer wieder mit Windows hatte, waren wie weggewischt. - Dabei konnte ich es ihm zuerst nur rudimentär einrichten, da ich ja selbst noch keine Ahnung davon hatte.

Da ich durch LinuxMint sehr viel lernen konnte (dabei dachte ich vorher, ich würde mich sehr gut mit PCs auskennen: Was war ich für ein Idiot!), habe ich es dann auch zu meinem Hauptsystem gemacht und bin bis 18.3 dabei geblieben.

Dann kam LinuxMint 19: Da Ubuntu mit dem zugrunde liegende 18.04 ziemlich kurzfristig auf Gnome umgestellt und Unity eingestampft hatte, hatte ich zwar erwartet, dass LM 19 deswegen einige Kinderkrankheiten haben wird, dachte aber, die wäre spätestens bei der 19.1 weitestgehend aussortiert. - Stattdessen wurde es mit jeder neuen Version immer schlimmer, die 20 hat nochmal einen oben drauf gesetzt.

Deshalb ist immer LinuxMint 18.3 Xfce mein Produktivsystem. - Der große Vorteil war: Nicht alle 6 Monate eine neue Version, die wieder gravierendes ändert und wo man sich erst wieder etwas einarbeiten musste.

Als ich es im Sommer doch mit der 19.3 versuchte (dann hätte ich erst mal wieder Ruhe), zerschossen sich beide frisch installiert Versionen (32 und 64 Bit - die 32 Bit war für einen Bekannten) schon mit der ersten Aktualisierung selbst, da die Aktualisierungsverwaltung eigenmächtig zum "edge"-Kernel wechselte: Das erste Mal bootete es zwar noch, aber nach "sudo update-initramfs -uk all" waren beide tot.

Beim nächsten Versuch habe ich die Aktualisierungsverwaltung gleich rausgeschmissen, um nur noch per "apt update && apt upgrade" zu aktualisieren, aber trotzdem hat es sich nach ein paar Aktualisierungen wieder zerschossen, weil es sich zRAM plötzlich als Resume-Device eingerichtet hat! - Damit war LinuxMint für mich endgültig gestorben: Mit dem verpfuschten Mist wollte ich keine Zeit mehr verschwenden.

Um mir auch weiterhin diese Versionswechselei zu ersparen, habe ich nur noch nach rolling Releases gesucht und zuerst Solus und Manjaro getestet: Solus war mir zu "DAU-mäßig", bot mir viel zu wenig Möglichkeiten und Manjaro machte zwar anfänglich einen guten Eindruck, war unter der Haupt aber ziemlich vermurkst: Z. B. bootet es nur mit seinem eigenen grub (wobei "update-grub" dann auch noch elend lange dauert, wenn man mehrere Distributionen parallel installiert hat): War grub von einer der anderen Distributionen, kam bei Manjaro immer gleich: Kernel-Panik. - Das ist schon lange bekannt und wird oft bemängelt, aber die ändern es nicht: Dieses Verhalten ist also Absicht! - Auch Manjaro hatte sich damit disqualifiziert.

Dann andere Arch-Derivate angesehen und letztlich bei Artix-Xfce-Runit gelandet, da es für mich am besten funktioniert: Z. B. will ich es native, aber auch in der VM (KVM) booten können und von ext. Datenträgern auch auf anderen PCs:

Ich habe mein Produktivsystem auch auf einem Stick installiert (ich nenne es "SoS": System on Stick): Als zusätzliche Sicherung, aber vor allem, um auch bei anderen alle meine Tools und die gewohnte Umgebung zu haben: Vorbei sind die Zeiten, als ich bei Problemen oft sagen musste: "Zuhause könnte ich…" - Jetzt habe ich mein "Zuhause" praktisch mit dabei. ;-)

Freundliche Grüße und einen guten Rutsch,

Andreas
Willkommen! Aber
Ich hoffe Artix zählt auch als "Arch", so dass es OK ist, wenn ich hier schreibe.
muss verneint werden. Das kommt aber erst zum Tragen, wenn du von uns Hilfe benötigst, die wir dir dann nicht aus Bosheit, sondern aus Unwissenheit verweigern werden.

Im Café kannst du natürlich darüber gerne berichten.
Auch von mir ein Willkommen! Es lohnt sich definitiv auch für "Artixer" hier mitzulesen, auch wenn sich die Systeme unterscheiden.

Außerdem hast du mir den Impuls gegeben, auch mal wieder mit Artix herumzuspielen 🙂 .

VLG
Stephan
  • [gelöscht]

stefanhusmann schriebWillkommen! Aber
Ich hoffe Artix zählt auch als "Arch", so dass es OK ist, wenn ich hier schreibe.
muss verneint werden. Das kommt aber erst zum Tragen, wenn du von uns Hilfe benötigst, die wir dir dann nicht aus Bosheit, sondern aus Unwissenheit verweigern werden.

Im Café kannst du natürlich darüber gerne berichten.
Mir ging es hauptsächlich darum, ob ich hier schreiben "darf": Als ich mich noch mit Manjaro beschäftigt habe, habe ich u. a. gelesen, dass ein Manjaro-Nutzer in einem Arch-Forum (ich weiß nicht welchem) nach Hilfe gesucht hat und als Antwort nur bekam: " Manjaro ist nicht Arch!" - Er soll sogar gebannt worden sein! - Wobei ich auch nicht weiß, was da genau abgelaufen ist.

Allgemein sollte es bis aufs Init aber keine großen Unterschiede geben und das AUR ist das selbe, so dass sicherlich vieles übertragbar sein wird. - Z. B. aktualisiert man Artix mit "pacman -Fy && pacman -Syu", was ja nur ein geringer Unterschied zu Arch ist. Und "trizen -Sal google-chrome" wird unter Arch vermutlich ähnlich funktionieren.

Viel Hilfe werde ich aber sowieso nicht brauchen, das finde ich lieber selbst raus: Learning by doing, statt hirnlos Anweisungen abtippen. ;-)
ein Monat später
Caramon-zwei schriebEr soll sogar gebannt worden sein! - Wobei ich auch nicht weiß, was da genau abgelaufen ist.

Allgemein sollte es bis aufs Init aber keine großen Unterschiede geben
wenns hier war und er gebannt wurde, dann hat er sich ziemlich daneben benommen.

"bis auf init"? 😃
ich e scheint, dir ist nicht klar, wie viele pakete systemd als abhängigkeit haben? die müssen alle neu gebaut werden…
https://www.archlinux.de/packages/core/x86_64/systemd
https://www.archlinux.de/packages/core/x86_64/systemd-libs
https://www.archlinux.de/packages/core/x86_64/systemd-sysvcompat
Caramon-zwei schriebAllgemein sollte es bis aufs Init aber keine großen Unterschiede geben und das AUR ist das selbe, so dass sicherlich vieles übertragbar sein wird.
Nein, das ist falsch und genau andersrum. „das Init“, was auch immer du damit meinst (vermutlich den Kernel und Systemd), ist vermutlich noch das, was am gleichsten ist. Alles danach ist pauschal erst mal was anderes.
Hallo alle 😉

mit linux arbeite/benutze ich seit 1995 fast ausschließlich. Davor DOS und win 3.11. Archlinux seit zwei Wochen. Ich suchte eine Distribution, die etwas schlanker ist.

Viele Grüße knoppi
4 Monate später
Hallo zusammen, 😃

mein Interesse an Linux begann Ende der 90er Jahre, nachdem ich einige Berichte dazu im Fernsehen gesehen habe. Das Interesse an PC's begann aber schon Mitte der 90er damals allerdings noch mit Windows 3.11 und dann durchgängig bis Windows 10. Einen eigenen PC hatte ich ebenfalls schon, allerdings war es einen Amiga 500 gewesen. So im Jahre 2004 konnte ich mir dann von meinem Lehrlingsgehalt einen eigenen Computer anschaffen. Es war allerdings kein all zu schneller PC, wenn ich mich recht erinnere war es noch ein Single Core PC, die Zeiten mit einem 56k Modem habe ich ebenfalls noch in guter Erinnerung, vor allem der Markante Ton und natürlich auch das man dann nicht telefonieren konnte. Die erste Linux Installation die ausführte war im Jahre 2006 mit Ubuntu 05.10. Die Installation funktionierte, der Rest leider nicht, also verwarf ich die Idee einer Linux Installation für die nächsten 3 Jahre schnell wieder, die berichte über Linux und die dazugehörigen Foren hatte ich im Blick, als mir einer meiner damaligen Gilden mitglieder eines mehr oder weniger bekannten MMO erzählt hatte, es würde bei ihm ausschließlich auf Linux laufen, entschloss ich mich nach einer umfangreichen Recherche dazu Windows nur noch im Dualboot zu benutzen und nur dann wenn es nichts anderes mehr geht. Seit 2017 konnte ich mich dann komplett von Windows trennen. Anfänglich lief noch Manjaro oder Fedora auf meinem Rechner, Ubuntu, Mint usw interessierten mich eher weniger. Arch Linux verfolgte ich auch länger, da ich ein schlankes Desktopsystem wollte und habe seit Montag den 7.06 Arch Linux installiert und habe es nicht bereut. Es läuft so wie ich es mir erwartet habe und es ist auch nur das auf dem Computer was ich auch wirklich nutze. Eine kleine Hilfe habe ich mir ebenfalls installiert und zwar Octopi und Octopi Notifier. Es läuft alles perfekt und keinerlei Probleme in Sicht.
Von DR-DOS und Fraimwork III zu
Microsoft zu
SuSe (nur mal probiert. Mein erstes CD-Rom wurde von SuSe damals leider nicht getrieben. Deshalb wieder..)
Microsoft (aber bevor Vista herauskam nur noch Linux)
openSuse (Yast verwirrte mich damals eher und mit dem Rest bin ich immer wieder mal in einer Paketabhängigkeiskaskade gelandet)
Kubuntu (hab dort lange darauf gewartet, dass das KDE-Desktop auch mal fehlerfrei läuft)
Mint (die Debian Version ganz kurz ausprobiert)
Manjaro (ja, aber...)
Arch Linux seit einigen Jahren

Neben Grundsätzlichem und der Abneigung zu MS war für den Wechsel zu Linux ausschlaggebend, dass die Notensoftware lillypond und frescobaldi damals nur auf Linux lief und ich es mit kleinen Skripten auf Linux automatisieren konnte, von Stimmauszügen midi's und mp3 Dateien zu erstellen. Auf Windows oder Mac hätte die Software für Vergleichbares eine ganze Stange Geld gekostet und hätte mir trotzdem nicht annähernd den gleichen Luxus geboten.

Mit Arch Linux bin ich recht zufrieden.
Ich mag es aktuelle Softwareversionen zu benutzen und hab die Problemchen, die es auch mal damit gibt, lieber vorne weg als dass sie hinterher zu Hauff kommen.
Insofern passt das für mich schon gut.

An Arch Linux hat mich eigentlich nur gereizt, es mal selbst aufzusetzen. Aber mittlerweile bin ich davon überzeugt:
Auf lange Sicht ist es viel einfacher die Dinge selbst zu durchblicken, als hilflos auf die Buttons zu klicken.
Jedenfalls so weit wie man das, was man dabei lernt, auch immer wieder mal gebrauchen kann.
2 Jahre später

Ich habe Archlinux 2022.08.05 installiert. Der Grund war, dass ich nicht wusste ob die Programme qtrans, qdvdauthor und ffdiaporama von AUR sich auf Arch Linux problemlos installieren lassen, da ich bis dahin bloß OpenSuSE und Ubuntu auf dem Rechner installiert gehabt hatte.

ein Monat später

Moin,
erste paar Minuten hier. Dirk 56 J. Ich nutze Arch seit 2022-09-08
Seit 2016 nur mit Linux unterwegs. Von Ubuntu Unity-Mate dann zu Manjaro, schließlich Arch.
Bin eher reiner Desktop User und lese ab und an in den Wikis wenn es was zu lösen gibt.
Hoffe mich ab und an einbringen kann ins Forum

Schöne Ostertage

Ich habe 2010 und 2012 meine ersten Versuche mir Arch gemacht. Als damaliger SUSE und Fedora Nutzer war mir die Installation allerdings zu kompliziert. Erst Anfang 2014 hatte ich dann meine erste produktive Installation. Seit Mitte / Ende 2014 nutzen wir bei uns in der Firma Arch Linux als Basis für unsere Digital Signage Systeme.

[2008-02-24 11:53] synchronizing package lists

Das war meine erste produktiv genutzte Arch-Installation. Davor hatte ich immer mal wieder zwischen Windows und SuSE sowie Debian/Ubuntu gewechselt.

Moin,

dann schreibe ich auch mal kurz was dazu:

Bin mal bei Suse (Kernel Version 1.2,8) gstartet und über Debian und Gentoo zwischenzeitlich mal bei FreeBSD gelandet. Als dann mein jetziger ThinkPad ankam, habe ich erst ein Ubuntu drauf getan (Windows musste runter und die CDs wurden damals überall verteilt), und dann ganz schnell wieder ein Debian (als Testing allerdings).

Zu Arch kam ich kurze Zeit später, als ich einen Magazin-Beitrag über Arch und SystemD gelesen habe. Da ich beides nicht kannte und die Boot-Geschwindigkeit gelobt wurde, habe ich das auf den ThinkPad gepackt. Das war ca. 2014 (da kam der ThinkPad bei mir an) und das ist seither drauf. Einmal musste ich neu installieren (wenn man davon absieht, dass der erste Installationsversuch ohne Verschlüsselung war, was mir nach genau einem Tag nicht gefiel - sofort ändern!): das war, als die SSD durch eine größere ersetzt wurde.

Bemerkung: Ob ich nochmal SystemD wählen würde, weiß ich nicht. Es hat mich bisher noch nicht behindert - aber so richtig verstehen tue ich es halt nicht - das war beim Debian-System-Start (damals) anders. Ich weiß, dass Debian mittlerweile auch SystemD nutzt - wahrscheinlich würde ich dann also Devuan nehmen.

Ciao,
Photor

PS: jetzt kein Krieg wegen Pro oder Contra SystemD, bitte.

  • schard hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    Ist das ein Zitat, das ChatGPT dir herausgesucht hat?

    ein Jahr später

    Guten Morgen Zusammen

    Ich nutze mal diesen Thread hier um Hallo zu sagen :-)

    Habe vor etlichen Jahren als gerade die Gnome-Shell raus kam und sich systemctl durchgesetzt hat, erste Erfahrungen mit Linux und auch Arch gesammelt.
    Dann kamen die Kids und mit ihnen war dann auf einmal weniger Zeit für dieses Hobby, so dass meine privaten Rechner schön solide und brav ihren Dienst mit Debian leisten durften.
    Jetzt sind die Kids auf einmal Teenies :-D und ich hab nochmal mehr Zeit und mir vor ein paar Tagen ein gebrauchtes HP Elite x2 gegönnt und da mal Arch installiert.
    UEFI war erstmal neu und auch mit dem Sound hatte ich kurz zu kämpfen, aber jetzt läuft alles rund.

    Die Idee war bzw. ist es das Notebook auch immer wieder mal im Tablet-Modus zu nutzen. Das funktioniert an sich mit Gnome schon recht schick, nur das virtuelle Keyboard ist schon sehr basic. Da merkt man erstmal wie verwöhnt man doch auf dem Handy mit Android / IOS ist.

    Grosses Lob hier an das Wiki, das ist echt mega!

    VG und einen schönen und je nach Standort auch einen sonnigen Tag wünsche ich euch allen