Ja, klingt lustig.
Es ist so, ich wälze derzeit die Idee, einen Läptop für jemanden (70+) aufzusetzen, der kein Admin ist, der überhaupt mit Computern so seine Mühe hat, der allerdings zum Schreiben eines Textes oder einer e-mail in der Lage ist. Da keine wirklich dringende Fixation auf Windows besteht und zudem (bei mir) allergrösste Bedenken hinsichtlich sowohl Fehlbedienungen wie auch alsbaldiger Virenverseuchung vorliegen, hab ich gedacht, ein korrekt administriertes, schlankes Linux wäre eigentlich genau richtig, insbesondere wegen seiner Unverwüstlichkeit, sofern es einmal korrekt eingerichtet ist. Es müsste dann allerdings autark laufen, ohne Admin vor Ort, sagen wir mindestens ein Jahr lang.
Bauchschmerzen machen mir die updates. Betreibt jemand ein Arch mit vollautomatischen updates? Meinetwegen jede Woche mittwochs? Ist das überhaupt klug? Oder sollte man (ich trau mich kaum zu fragen) auf kurzfristige updates einfach verzichten? - Ich kann dem Benutzer jedenfalls nicht zumuten, selbst pacman zu starten oder mirrors zu wechseln o.ä. Was ich machen könnte, wäre irgendwo ein Knopf, der dann ein script startet, das pacman aufruft, in der Hoffnung, dass dann alles korrekt abläuft.
Andere Frage: was bräuchte ich, um mich per Fernwartung auf diesem Laptop als Admin einzuloggen und dort updates und/oder Wartungsarbeiten durchzuführen? Doch wenigstens dessen konkrete, dynamische IP-Adresse. Die könnte ich über ein dort laufendes script ermitteln und an mich mailen lassen ...
Wer hat Erfahrung mit sowas?
Es ist so, ich wälze derzeit die Idee, einen Läptop für jemanden (70+) aufzusetzen, der kein Admin ist, der überhaupt mit Computern so seine Mühe hat, der allerdings zum Schreiben eines Textes oder einer e-mail in der Lage ist. Da keine wirklich dringende Fixation auf Windows besteht und zudem (bei mir) allergrösste Bedenken hinsichtlich sowohl Fehlbedienungen wie auch alsbaldiger Virenverseuchung vorliegen, hab ich gedacht, ein korrekt administriertes, schlankes Linux wäre eigentlich genau richtig, insbesondere wegen seiner Unverwüstlichkeit, sofern es einmal korrekt eingerichtet ist. Es müsste dann allerdings autark laufen, ohne Admin vor Ort, sagen wir mindestens ein Jahr lang.
Bauchschmerzen machen mir die updates. Betreibt jemand ein Arch mit vollautomatischen updates? Meinetwegen jede Woche mittwochs? Ist das überhaupt klug? Oder sollte man (ich trau mich kaum zu fragen) auf kurzfristige updates einfach verzichten? - Ich kann dem Benutzer jedenfalls nicht zumuten, selbst pacman zu starten oder mirrors zu wechseln o.ä. Was ich machen könnte, wäre irgendwo ein Knopf, der dann ein script startet, das pacman aufruft, in der Hoffnung, dass dann alles korrekt abläuft.
Andere Frage: was bräuchte ich, um mich per Fernwartung auf diesem Laptop als Admin einzuloggen und dort updates und/oder Wartungsarbeiten durchzuführen? Doch wenigstens dessen konkrete, dynamische IP-Adresse. Die könnte ich über ein dort laufendes script ermitteln und an mich mailen lassen ...
Wer hat Erfahrung mit sowas?