Pierre
Mit qtcurve sehen GTK-Programme auch unter KDE gleich aus.
skull-y
BurnOver schrieb
also ich benutz am liebsten KDE/QT
was gegen GTK spricht
sieht unter KDE sch*** aus
der Datei öffnen dialog ist nicht so gut wie unter kde
der dialog für unbekannte dateien ist überhaupt nicht zu gebrauchen, in kde kann ich das programm in einem übersichtlichen menü auswählen oder einfach hinschreiben, bei gnome muss man immer den pfad angeben.
und man findet sich in qt programmen besser zu recht, als bei gtk.
Kann aber auch sein das ich schon immer kde benutze.
nur wegen der uni muss ich programme benutzen die GTK oder java sind. 🙁
Ob man sich besser zurecht findet oder nicht, ist grundsätzlich Ansichtssache. Auch was deine anderen Kritikpunkte angeht, liegt das alles im Auge des Betrachters.
derJupp
Nutze Gnome außer beim Brenn Programm da kommt nichts an k3b ran.
Ansonsten gefällt mir Gnome besser als KDE .. klarer strukturiert und ohne Schnörkel
😉 Naja immer eine Geschmackssache !
gruß derJupp
Astorek
docloy schrieb
Weshalb bevorzugst du jetzt GTK Apps? Denn du nennst jetzt nicht einen Punkt, in dem aus deiner Sicht GTK Programme besser sind als qt, dafür aber zwei Punkte demnach qt besser als gtk ist....
Verwirrt mich etwas... 😉
Hoppla, hatte vorher zuviel gelöscht als ich den Beitrag schrieb^^.
Ich weiß nicht warum, mir pers. sind GTK-Programme klarer strukturiert. Qt-Programme benötigen mMn. relativ viele Abhängigkeiten...
ori
Derweil bin ich Gnome treu, da es nicht so überladen ist wie KDE und funktionell umfangreicher als Xfce.
Allerdings glaube ich nicht, dass ich Gnome 3 in 1 - 2 Jahren benutzen werden. Ich hörte davon, dass die Taskbar entfernt werden soll und das übliche Multidesktop-Konzept überdacht wird, weil angeblich so viele Benutzer immer nur auf einer Oberfläche, wie man es primitiverweiser von Windows kennt.
Statt der Taskbar soll angeblich so eine Compiz-Fusion-Funktion eingesetzt werden, wo man erst mal mit dem Mauszeiger ins Eck fahren muss um zu sehen, welche Programme offen sind, wo man dann auf das gewünschte Programm klicken kann.
Ich persönlich nutze diese Funktion in Compiz-Fusion überhaupt nicht (vollkommen unnötig, da ich 3 Schritte benötige, um den Fokus zu einem anderen Programm zu wechseln anstatt einen Schritt, indem ich einfach auf die Taskbar klicke).
Eine DE, die anstatt der Taskbar zwingend so eine Spielerei einführt, ist für mich unbrauchbar, aber warten wir mal ab, wie Gnome 3 wirklich sein wird. Es ist ja noch lange Zeit bis dahin.
skull-y
ori schrieb
Derweil bin ich Gnome treu, da es nicht so überladen ist wie KDE und funktionell umfangreicher als Xfce.
Allerdings glaube ich nicht, dass ich Gnome 3 in 1 - 2 Jahren benutzen werden. Ich hörte davon, dass die Taskbar entfernt werden soll und das übliche Multidesktop-Konzept überdacht wird, weil angeblich so viele Benutzer immer nur auf einer Oberfläche, wie man es primitiverweiser von Windows kennt.
Statt der Taskbar soll angeblich so eine Compiz-Fusion-Funktion eingesetzt werden, wo man erst mal mit dem Mauszeiger ins Eck fahren muss um zu sehen, welche Programme offen sind, wo man dann auf das gewünschte Programm klicken kann.
Ich persönlich nutze diese Funktion in Compiz-Fusion überhaupt nicht (vollkommen unnötig, da ich 3 Schritte benötige, um den Fokus zu einem anderen Programm zu wechseln anstatt einen Schritt, indem ich einfach auf die Taskbar klicke).
Eine DE, die anstatt der Taskbar zwingend so eine Spielerei einführt, ist für mich unbrauchbar, aber warten wir mal ab, wie Gnome 3 wirklich sein wird. Es ist ja noch lange Zeit bis dahin.
Ich denke mal, wenn sich im Vorfeld genügend Leute über das angedachte Konzept negativ äußern, werden sie möglicherweise davon abstand nehmen oder hoffentlich als Option setzen.
Naja, wenn nicht, LXDE und E17 sind ja auch nich schlecht 🙂
phoenix201
ich nutze openbox aber halt auch kde-anwendungen, wie
amarok, weil es einfach der beste musicplayer ist
und kaffeine, weil ich den dvb-t support mega geil finde...besser als den, der mitgelieferten software des dvb-t devices
und noch thunar, was glaub ich zu xfce gehoert
aber 78mb im ram nach dem boot sind mir immer noch zu viel...aber ich glaube, dass es am catalyst liegt...und das kann man ja leider nicht abspecken..oder weiss noch jemand ne idee, wo man noch mehr einsparen kann??
Hocico
Hi Leute,
ich bin grad zu euch gekommen sprich Arch.
Ich komme von openSUSE und der dortigen KDE4 Integration.Auf Arch bin ich nur gekommen wegen KDEmod 😉
Was ich sagen will mit der standard Integration bei Suse von KDE4 sieht man fast überhaupt keine Unterschiede mehr zwischen gtk und qt Anwendungen.
Das ist mir erst unter Arch wieder bewusst geworden gg aber kann man ja selber nachrüsten also kein Problem.
Von daher ist mir das auch herzlich egal welches Toolkit genommen wird,ich nehme einfach das Programm was mir am besten gefällt. Aber ich muss zugeben mir gefallen qt Anwendungen auch etwas besser die sehen irgendwie frischer aus.
Weiß jetzt auch irgendwie nicht was das mit Desktop treu bleiben zu tun hat welche Toolkits dort laufen.
Treu bin ich KDE4, die Entwicklung des DEs gefällt mir einfach die Programme (z.b. Kmail) werden langsam immer besser und es macht einfach Spaß damit zu arbeiten.
jedem das seine halt , dieses qt vs. gtk würde mich vielleicht noch auf ner 500 MHZ CPU interessieren aber nimmer jetzt
in diesem Sinne
Gear1924
Ich wechsle sehr oft meine DE.
Letzte Woche bis jetzt:
Gnome -> KDE -> KDEMod -> LXDE -> XFCE4.6
Dabei bleib ich aber jetzt! 😉
efreak4u
Gear1924 schrieb
Ich wechsle sehr oft meine DE.
Letzte Woche bis jetzt:
Gnome -> KDE -> KDEMod -> LXDE -> XFCE4.6
Dabei bleib ich aber jetzt! 😉
sagst du jetz... bald faengste mit openbox oder aehnlich schmalen wm's an :lol:
cranky
Ich benutze jetzt eigentlich fast ausschließlich KDE
außer firefox wegen der vielen plugins
KDE 4.2 gefällt mir eigentlich sehr gut außer das
halt noch ein paar pogramme fehlen: kaffeine, koffice...
AlphaWolf
Ich benutze xfce4. KDE habe ich mal getestet aber es ist mir einfach zu träge.
Im Grunde finde ich Qt aber besser, weil es einfach sauberer aufgebaut ist. Ich programmiere auch viel lieber damit aus diesem Grund (ich habe noch nie ein GTK Programm geschrieben). Allerdings verwende ich fast nur GTK Anwendungen, weil an den Aurora Style einfach nichts rankommt und es sich so anbietet bei xfce.
Also: Qt Top. Kde Abhängigkeiten Flop.
mitao
Bei mir läuft seit Anfang KDE 3.5, hat für meine Bedürfnisse alle Apps, die ich benutze und sieht für mich auch schön aus. Andere Desktops habe ich nur flüchtig ausprobiert, da bisher keine Notwendigkeit bestand. Letzte Woche habe ich testweise KDE 4.2 installiert und mein erster Eindruck war etwas negativ.
Deshalb stellt sich für mich die Frage: wie lange kann ich noch bei KDE 3.5 bleiben ? Irgendwann wird man duch auf die neue Version umsteigen müssen, oder eine Alternative suchen. Was sich hinter dem Desktop versteckt GTK, QT, Java oder sonstwas kriptisches ist mir persönlich egal, mir kommt es auf die Funktionalität und etwas auf die Optik an. Kmail, K3B, Kate finde ich sehr gelungen, und auf sie zu verzichten würde mir schwer fallen. Da ich andere Desktops kaum kenne, würde mich interessieren ob man z.B. unter LXDE oder anderem Leichtgewicht diese Progs auch installieren und nutzen kann ? Habt Ihr Profis demit Erfahrung ?
Upuaut
mitao schrieb
Da ich andere Desktops kaum kenne, würde mich interessieren ob man z.B. unter LXDE oder anderem Leichtgewicht diese Progs auch installieren und nutzen kann ? Habt Ihr Profis demit Erfahrung ?
Das kannst Du natürlich. Aber Abhängigkeiten werden/müssen natürlich immer mit installiert werden.
Bei K3B wäre das zum Beispiel (z.Z.) kdelibs3.
Du wirst also immer bestimmte Programmteile von KDE mit installieren müssen.
mitao
Danke Upuaut,
Vielleicht gehört das nicht mehr hierher, aber würde das heissen, dass man alle Progs + Abhängigkeiten aus K-irgendwas.tar.gz selbst compilieren muß ? Die bequemen pacman Pakete gibt es sicherlich dafür nicht.
bernarcher
Keine Sorge. Ich habe hier k3b unter IceWM laufen. Pacman installiert die Abhängigkeiten wie gewohnt automatisch mit.
mitao
Das ist eine gute Nachricht ! Letztendlich landen u.U. auf der Festplatte Sachen, die man nicht braucht. Das wäre für mich ein akzeptabler Nachteil. Packman finde ich schon ganz toll.
Werde demnächst mal einen anderen WM installieren und genauer ausprobieren.
Widar
Ich hatte KDE nur einmal benutzt, das war so ums Jahr 2000 wo ick über Suse zu Linux gestoßen bin.
Allerdings habe ich dann relativ schnell meinen Gefallen an Gnome gefunden und bin dann bis heute auch nie mehr gewechselt.
Zugegeben, ich habe mir auch nie wieder eine andere Desktop angeschaut.
Aber KDE Bibliotheken habe ich trotzdem installiert. Vor allem wegen Amarok.
Meines Erachtens nach gibt es einfach kein besseres Musikprogramm.
[gelöscht]
Ich schwanke immer zwischen den ganzen Desktops/WM's hin und her. Einmal sitzt KDE 4 für 2 Monate auf meiner Festplatte, dann wieder Gnome, irgendwann man XFCE4 etc. etc. pp.
Im Endeffekt kann ich mich irgendwie nie richtig entscheiden, was jedoch in Angesicht meiner geplanten beruflichen Laufbahn auf mich zukommen wird sich ziemlich bald ändern wird.
Primär setze ich GTK-Programme ein ( Gimp, Geany IDE, OpenOffice, Firefox, XChat ). Nur 2 Programme von KDE nutze ich wirklich ausgiebig, was zum einem Amarok2 und zum Anderen Kopete ist. Mal sehen, vielleicht kommt Gnome minimal wieder drauf, denn da funzt Ekiga super und Videokonferenzen per SIP machen einfach FUN :lol:
Für Amarok habe ich drei Alternativen im Blickfeld. Zum einem Exaile, müsste ich wieder mal antesten, dann Banshee ( Crossfading fehlt plötzlich ) und dann eben der MPD ... Den Rest behalte ich bei. Brennen tue ich entweder mit Brasero oder Graveman.
[ Gedankengang ] Ich glaube morgen wird's Zeit die 3 Festplatteb aufzuräumen :lol: [ Gedankengang ende ]
maks
Hauptsächlich benutze ich als WM Openbox, an eine richtige Desktopumgebung habe ich daher nicht.
Bei den Programmen mische ich daher ziemlich, ich nehme das was mir gefällt und was sich am besten benutzen lässt. Das einzige was ich eher versuche zu meiden sind Sachen welche wirklich zu GNOME oder KDE gehören, die ganzen Abhängigkeiten würden das System nur unnötig aufblähen.
Na ja, das meiste was ich benutze basiert auf GTK, die einzigen Qt-Programme die ich benutze sind an sich der VLC, k3b, qdevelop und die GUI für VirtualBox. Wobei es von der Optik her dank Qt 4.5 allerdings keinen nennenswerten Unterschied zu GTK-Programmen gibt, bis auf k3b was ja leider auf Qt3 basiert und wie ein richtiger Fremdlingskörper auf meinem System aussieht. :/
Wobei die Qt-Programme wieder den Vorteil haben, dass deren Datei-öffnen-Dialog mir deutlich besser gefällt.
Jedenfalls ist's mir relativ egal zu welcher Desktopumgebung ein Programm gehört, wenn's meinen Bedürfnissen entspricht benutz' ich's einfach.