S
Smon

  • 27. Feb 2020
  • Beitritt 25. Juni 2013
    • [gelöscht]

    T.M. schrieb Es muß also eine Zufallskomponente dabei sein, irgendeine unentdeckte Abhängigkeit von etwas, das man hier gemacht hat und da halt nicht, und das kann ja Monate her sein.
    Das ist mir zu esoterisch. Ich will das es funktioniert.
    Aber das tut es nicht und ewiges Lesen von Journalen hat mir auch nur klar gemacht das Gerät und Programm keinen Fehler produzieren. Aber sie verrichten auch nicht ihre Aufgabe.
    Und jetzt kommt der Teil bei Potter-Ware der halt nicht witzig ist: Es ist beschissen dokumentiert.
    @Smon: Und ja, wenn ich eine Software für mehr Anwender als mich schreiben würde dann wäre die vernünftig dokumentiert.
  • @ Dings: Meine Erfahrungen mit Windows sind halt einfach nur doof. Für andere kann ich hier zwar nicht sprechen, aber wenn man sich so ansieht was hier so manches Mal geschrieben wird.....

    @Smon: du musst das richtig lesen, der 'Kleine' ist sechs Jahre jüngerer nicht jung!

    @matthias: Ich bin mir gerade nicht sicher, wie ich darauf reagieren soll(te) 😃 Auch egal!
    Aber um ein Geheimnis zu verraten, die 82 ist dann doch noch ein bisschen weg. Aber das mit dem Essen auf Rädern nehme ich gerne an -- wenn's lecker ist!!!
  • @Smon: Nein, nicht wirklich 😃

    unnötige Verführung
  • @ Känguru: timedatectl: die Uhrzeit passt, RTC sei nach local konfiguriert. (nicht UTC, wie von mir mal gemacht!?)

    @Smon: werde ich mal probieren

    @Dings: für was denn den zweiten Thread?
  • Dienstgerät und Privatgerät? Oder warum sonst zwei Geräte?

    @Smon
    Willkommen zurück in der Welt. 😃
  • Dirk schriebund ein Werbeblocker
    Den brauchst du interessanterweise nicht mehr, wenn Ghostery im Einsatz ist. Trackerfilterung filtert passenderweise auch das ganze Bling-Bling. Das, was dann noch an Werbung übrigbleibt, ist angenehm unaufdringlich (zumindest auf den Seiten, auf denen ich mich so bewege).

    @Smon
    Kannst du aus dem Xephyr-gekapselten Browser Downloads tätigen?
    • [gelöscht]

    kar schriebIch nutze jetzt "pacnotofy" schon einige Zeit und finde es echt genial. Simple und einfach und macht was es soll, ohne aufgebläht zu sein.
    Dankeschön. Freut mich das es dir gefällt. Und wenn ich checkupdates mit einbaue, wirds noch simpler.
    kar schrieb
    /usr/bin/yaourt -Qqua > $tmpfile
    Ich werd das mal ins Wiki übernehmen ist ein nützlicher Tip denke ich.
    @Smon:
    Ich habe mir das Script auch mal angeschaut und ich finde dort auch keine Stelle an der die temporären Dateien gelöscht werden (Ausnahme: die db.lck wird beim Beenden entfernt). Aber deswegen schreibt man ja auch nach /tmp, damit es persistent ist.
    Smon schriebAuf jeden Fall muss ich jetzt nicht täglichen su-en um zu erfahren, ob es neue Pakete gibt - wunderbar
    Hier steht wie das auch schon vorher ging. Ich hab leider total verpasst das sowas überhaupt möglich ist. in de manpages stand es jedenfalls noch nicht als ich das letzte Mal nachschaute.
  • Dirk schriebAußer dir wird hier keiner ein System haben, dass er so lange nicht geupdatet hat.
    Oh, oh, Dirk, fangen bei dir etwa schon Verdrängungseffekte an? (Nicht, dass ich sowas gutheißen möchte, die Quittung hat hier ja jemand bekommen.)

    @Smon
    Da könntest du höchstens das letzte Imagerelease nehmen, dass noch nicht pures netinstall ist, diese Umstellung ist aber, glaube ich, schon länger als 4 Monate her (Oktober 2012 war's schon rein netinstall, wenn ich das richtig nachgesehen habe. 4 Monate ist damit wohl nicht drin.

    Back2Topic:

    Ein Arch installiere ich nur, wenn ich regelmäßig Wartungszugriff auf den Rechner habe und auch genug Zeit, alle Installationen angemessen zu pflegen. Für ein großflächiges Deployen ist Arch imho weder geeignet noch konzipiert, Updates werden hier halt von Hand eingepflegt. Das ist Teil des Konzeptes.


    Desweiteren: Die Aufteilung von /bin, /sbin und /usr kommt daher, dass man Unixe früher teilweise auf 5 Datenträger verteilen musste, weswegen alle binarys, die nicht boot-relevant sind, nach /usr kamen, was auf eine andere Platte kam, die später eingebunden wurde. Das ist heute aber schlicht nicht mehr der Fall. Ich weiß gar nicht, ob man überhaupt noch Permanentdatenträger (außer eeproms vielleicht) bekommt, auf denen man ein Unixoid nicht komplett installieren kann. Insofern macht diese Aufteilung in drei Ordner schlicht keinen Sinn mehr, alles nach /usr/bin zu packen, erleichtert allerdings den Wartungsaufwand ganz massiv, weil eben Binarys, wenn, dort liegen. Die Aufteilung von /bin und /sbin, die eigentlich sogar eine Aufteilung in /bin, /sbin und /lib war, hat man halt im gleichen Atemzug zu bin und lib kondensiert, sodass Paketbauer und Software ganz klar weiß, wo binarys zu suchen sind.

    Ist also nur das konsequente Rückgängigmachen einer damals(TM) aus der Not geborenen Trennung und imho auch sinnvoll so. Irgenwann muss man es aber nun mal machen. Fedora macht es genauso (nur lassen die es nach und nach reintröpfeln anstatt die Sache gleich vernünftig abzufrühstücken, wie die Arch-Devs es getan haben).

    Alternativ war das der Wink der Devs an gewisse Leute, ihr System mal häufiger zu updaten. 😛

    [Edit:]
    @thomas_niphba
    By the way: Wie sieht das denn dann das Sicherheitskonzept aus, wenn diese Rechner nur einmal im Jahr ein Update kriegen?