Nabend,
ein bisschen OT:
maho schrieb
weniger ist manchmal mehr, was man meiner meinung nach bei arch fest im auge halten sollte.
Archlinux versucht so Vanilla wie möglich zu bleiben.
Dh., wenn die Upstream-Entwickler sagen, dass das
eine Abhängigkeit ist, dann wird die mit eingebaut.
Für gesplittete Pakete gibt es ja Projekte wie z.B.
KDEmod oder das AUR.
B2T:
Bei mir läuft Plasma eigentlich relativ stabil, aber im Moment
mangelt es mir in Anbetracht der Tatsache, dass die meisten
Plasmoids noch in C++ geschrieben sind und daher kom-
piliert werden müssen, an Funktionalität.
Ich finde aber das Plasmoid-Prinzip sehr clever und bin über-
zeugt, dass sich mittelfristig genügend Erweiterungen in
den Repositories einfinden werden.
Wenn dann erstmal die meisten Sachen in Python oder
Ruby geschrieben werden, wird die Installation sogar
noch einfacher.
Grüße,
Vrob