Hallo Netzwerkzocker,

hier läuft gerade amarok2 alpha 2, das einzige was ich bemängeln könnte ist, dass die widgets scheinbar nicht funktionieren. Ansonsten bis jetzt alles einwandfrei.

Wenn du genau die Resonanzfrequenz des Schreib/Lesearms erwischt, könnte sich die Bewegung schon aufschaukeln. Als Rechenmodell könnte man den einseitig ideal eingespannt Balken betrachten 😉. Aber darüber kann man sicher gut streiten 😉
danke... jetzt muss ich amarok 2 nur noch offiziell irgendwo her bekommen ^^
Hi, Ich hab seit heute ein funktionierendes KDE(mod) 4.1. Hab grad noch zusätzlich amarok2 installiert, jedoch spuckt der player keinen Ton aus. Kann auch nichts im Netz finden. Der alte spielt alles super ab.

Hat jemand eine Idee?
GerBra schrieb Tschüss, KDE...
Ich habe einen Rechner zum Arbeiten und nicht als Tummelplatz für
Designstudien irgendwelcher Effektprogrammierer.
Mein Fazit:
  • funktionaler Zugewinn gleich NULL
  • 1/3 bis 1/2 meines Rams + die CPU-Last gehen für die einfachsten Vorgänge drauf, selbst bei Deaktivierung aller Spielereien.
Ich habe mich jetzt einen 3/4 Tag damit beschäftigt und sehe langsam wohin die Reise geht.
Restore vom heutigen Backup spare ich mir auch, was soll ich auf ein
nichtsupportetes KDE3 setzen....
Ziemlich angefressen, aber auch erleichtert das es für mich keinen Grund
mehr gibt es doch immer mal wieder mit KDE als Desktop zu beschäftigen.
So isses. Bin zu Gnome zurückgekehrt, nachdem ich zwischenzeitlich richtig Gefallen an KDE 3 gefunden hatte. Nur: Wie bekommt man KDE "restlos" wieder von der Platte? Ein paar MB in irgendwelchen toten Verzeichnissen stören weniger als die Tatsache, dass K3B seit der Deinstallation von KDE (pacmn -R) nicht mehr funktioniert. Vermutung: Beim ersten Start hatte K3B gefragt, ob es in die KDE-Umgebung integriert werden solle oder nicht. Hatte ich seinerzeit bejaht. Remove- und Neuinstallation von K3B behebt das Problem leider nicht. Wo hängt es?

Grüße,
Sl
Vermulich an von KDE stammenden versteckten Verzeichnissen unter deinem Home-Verzeichnis, also .kde oder so.

Ich würde aber auch mal ein pacman -Rcs k3b versuchen.
Mhm, also ich bin von KDE4 bisher aller andere als begeistert. Nicht nur, dass es ziemlich langsam läuft, ich kann auf meiner Kontrollleiste die Programmsymbole oder auch z.B. die Uhr nicht verschieben, und manchmal ist nach einem Neustart auch mein KMenü verschwunden und die restlichen Symbole sind lustig durcheinandergewürfelt.
Ne sry, ich brauch ein verlässliches System, mit dem ich auch arbeiten kann. Ich bin jetzt erstmal wieder zu KDE3 zurückgewechselt, auch wenn mein geliebtes Yakuake den Dienst verweigert, mit der Meldung:
Das Konsole-Modul kann nicht geladen werden.
Zur Ausführung von Yakuake muss Konsole installiert sein.
Sehr sehr ärgerlich, das Ganze. Warum wurde etwas so instabiles und unfertiges wie KDE4 überhaupt schon "offiziell" released?
Bei mir funktioniert das problemlos. Nutzt Du zufällig kdemod?
Ja, nutze ich, hab das sowohl für KDE3 als auch KDE4 benutzt. Aber die Bestandteile sind doch die gleichen, nur mit gesplitteten Paketen, oder?

Meinst du, die Probleme wären weg, wenn ich kdemod nicht benutze?
Liegt nicht an KDEmod, nutze auch KDEmod 4.1 und bei mir läuft Yakuake ohne Probleme!
Ja, unter KDE4 läuft zumindest das problemlos, wenn auch recht langsam.
Ich benutze gerade kde3 aus kdemod-legacy, und da verweigert yakuake seinen Dienst 🙁
Das liegt wohl daran, dass das yakuake aus [community]
die KDE4-basierte Version ist und daher nicht mit
KDE3 zusammenarbeitet 😉

Hast du schonmal "kdemod3-yakuake" aus dem AUR
probiert?

Grüße,
Vrob
Nur mal so ein Gedanke:
Wäre es vielleicht besser von Arch gewesen zu warten, bis es fast alle KDE-Programme
für KDE-4 gibt und dann irgendwann bei einem normalen Update alles von 3.x auf 4.x
umzustellen? Es hätte wohl noch eine Weile gedauert, aber jetzt wurden bei der manuellen
Umstellung viele Programme deinstalliert, nach denen ich jetzt immer wieder Ausschau
halten muß, ob sie jetzt für KDE-4 verfügbar sind. Ich bereue es zwar nicht, aber ich
hätte auch dafür noch eine Weile gewartet.
Vrob schrieb Hast du schonmal "kdemod3-yakuake" aus dem AUR
probiert?
Nope, das hatte ich nicht. Hab ich grad nachgeholt, und das funzt prima. Danke, Vrob! <cheesy>
Ich vermute, ein "automatisches" Upgrade von KDE3.x auf KDE4.x
ist aufgrund der enormen Änderungen, die das Projekt vorgenommen
hat, nicht so einfach (bzw. gar nicht) möglich.
Da KDE3 und KDE4 inkompatibel zueinander sind, hätte man sowieso
alle KDE3 Programme deinstallieren müssen (zur Konfliktauflösung).

Weiterhin finde ich es gut, dass KDE4 jetzt schon in den Repos gelandet
ist. Viele KDE3 Programme sind bereits auf KDE4 geportet. Darüber
hinaus kann man KDE3 Programme einfach unter KDE4 benutzen.
Umgedreht ist das imho nicht so einfach möglich.

Es spricht also viel dafür, in der Übergangsphase bereits auf KDE4
zu setzen, weil man so KDE3 und KDE4 Programme verwenden kann.

Edit: @Sonatic: gerne 🙂

Grüße,
Vrob
Eigentlich sollte ein Update von 3 auf 4 ohne Probleme laufen; eine Deinstallation von KDE3-Programmen ist nicht nötig. Falls doch: Bitte melden, dann ist es ein Bug.