alux
Seit wann benutz Ihr eigentlich Arch?
Bin selber erst durch einen Artikel in irgendeiner Linux-Zeitschrift dazu gekommen. Dort stand *Arch dürfte auch Slackware-Usern gefallen*.
Also runtergeladen (irgendwann 2005) und aufm Zweitrechner installiert.
Nach ca.2 Monaten Probelauf (man muss ja erstmal pacman ausprobieren und geht gelegentlich noch arbeiten;) habe ichs dann auf meinem Hauptrechner
installiert.Tja und seit dem rennt es da tadellos!
matthias
In der ersten Zeile von /var/log/paman.log steht 25/05/06. Also habe ich bald Geburtstag 🙂
Aber ganz richtig ist das nicht, da ich nach einigen Experimenten neu installiert habe. Mein Anmeldedatum hier (Februar 2006) ist ein besserer Indikator. Hab's nie bereut und bin mit Arch rundum zufrieden.
dongiovanni
Ich bin auch durch eine Linux Zeitschrift auf Arch gekommen. Die goßen Distributionen waren mir alle zu komplex. Dann habe ich Arch ausprobiert und mir hat es gefallen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber noch keinen Internetanschluss, was bei Arch ein Problem darstellt. Also bin ich bei Debian geblieben. Als ich dann vor knapp einem 3/4 Jahr DSL bekommen habe, bin ich auf Arch umgestiegen und seitdem treuer Nutzer! :lol:
m4rt1n
Hola,
Da ich von Haus aus ein Minimalist bin und Schlicht, Schlank und Schnell eher bevorzuge als Überladen und langsam macht mich Arch natürlich gewaltig an :lol:
Vor gut einem Jahr habe ich millionen von Distris getestet, Arch Linux hab ich auch mal getestet, allerdings waren meine Linux-Kompetenzen zu der Zeit noch nicht sooo dolle... Daher Ubuntu. Nun ists mir mit Ubuntu zu langweilig und es will alles nicht mehr so wie ich will.
Dann hab ich auch ne kleine Distri für meinen 650MHz Laptop gesucht, dafür ist Arch natürlich in Kombination mit E17 perfekt. Jetzt machts soviel Spaß mit dem Laptop zu arbeiten, dass ich zu dem Entschluss gekommen bin, auf meinem neuen normalen Rechner (der hoffentlich nexte Woche kommt) auch ArchLinux zu installieren 🙂
MacWolf
Feb 06...
grund: brauch ich nicht ^^
GerBra
Ich nutze Arch momentan auf meinem Arbeitsrechner und dem Laptop seit ca. 03/07.
Auf meinen Servern und Funktionsrechnern nutze ich Debian.
So ein Thread gibt mir auch mal die Gelegenheit, mich kurz etwas vorzustellen 😉
Alter > 40, EDV-mäßig der "übliche" Leidensweg: CP/M, DOS, OS/2, Win (manchmal, aber immer ungern), Linux (Suse 5.3 bis 9.x, Debian ab Woody).
Auf Arch bin ich irgendwo auf einer Distro-Seite gestoßen als ich die Zeit hatte einfach mal diverse andere Distributionen auszuprobieren. Die Suse/CentOS/Ubuntu-Welt war mir zu bunt und ich fand mich mit meinem Linux-Wissen da zu gegängelt.
Gentoo war ganz nett (das fand ich bei LinuxFromScratch auch 😉 ), aber mir auf Dauer zu aufwendig.
An Arch gefällt mir momentan am besten (Hm, alle Distros kochen mit OpenSource...Bootzeiten interessieren mich nicht...) daß wenig *nicht* funktioniert bzw. ich es nicht hinkriegen würde 😉
Die Aktualität ist ein nettes "Nice to have", ansonsten bin ich nicht drauf angewiesen und erpicht, immer das Neueste zu haben. Je weniger ich an meinen Systemen von "außen" gezwungen bin Konfigurationen zu verändern desto lieber ist es mir.
Wo ich momentan noch meine Schwierigkeiten mit Arch habe (um es evtl. auch auf dem Server zu nutzen) ist die Dokumentation über Änderungen bei Paketupdates, aber daß soll sich AFAIK mit pacman3 ja auch ändern.
Ansonsten bin ich sehr interessiert in Netzwerk-Sachen, helfe gerne wenn *andere* Probleme haben und programmiere ab und zu gerne für den Hausgebrauch (ich mag Interpreter-Sprachen und meinen Liebling: Smalltalk)
So, wer das bishier gelesen hat ist tapfer 😉
alux
MacWolf schrieb
Feb 06...
grund: brauch ich nicht ^^
und wo sind die Gründe!!! Also Ich mag an Arch das keep-it-simple
Pierre
Ich nutze seit Mitte 2004 Arch. Ich habe sogar mal im Archiv gewühlt und den Thread gefunden, der mich zu Arch brachte:
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=142013 (Glücklicherweise habe ich das zu einer Zeit geschrieben, als man sowas noch fragen durfte)
Es ist lustig zu sehen, wie klein man doch angefangen hat. 😉
jean-paul
Ich bin seit Sep. 2006 Archer.
Hatte erst Ubuntu und dann Debain (Etch) laufen, wobei Etch schon damals besser lief als Ubuntu.
Aber irgendwann war mir dieser Release-Zirkus zu blöd. Debain bringt sein neues Release raus "wenn es fertig ist" und dem entsprechend alt, Ubuntu unter Zeitdruck alle 6 Monate - und so läuft es dann auch (manchmal ja, manchmal nein).
In einem Gentoo-Forum hab ich dann das erste Mal von Arch gelesen. Hab dann hier im Forum wochenlang mitgelesen und mich dann entschlossen Arch zu installieren.
Die Installation hat, bis auf ein paar Kleinigkeiten, gleich das erste Mal geklappt. Heute hab ich nichts anderes mehr auf Rechner. Es laufen drei Installationen - Gnome, das demnächst sterben wird, Openbox und Xfce4. Ausserdem läuft noch Arch auf der Kiste meiner besseren Hälfte.
Ich bin voll zufrieden mit Arch und hatte da richtig Glück im Gentoo-Forum zur richtigen Zeit den richtigen Thread gelesen zu haben.
Zum Dank werde ich irgendwann mal Gentoo installieren, nur um zu sehen ob ich's kann. <yes>
Jean-Paul
defcon
Seit Ende 2006
piet
*kopfkratz*
Schon ewig?
Die Version hieß Wombat ... Noodle war noch nicht draußen... -> muss also 2005 gewesen sein. Ich schätze mal Juli/August, wegen vorlesungsfreier Zeit ... da hat man mehr Zeit usw. 😉
Hab irgendwann von Slack rüberwechselt...
cu
Markus
Tja, ich bin ein echter Grünschnabel, seit ca. 2 Wochen. Um ehrlich zu sein, coole Distri. Hat schon was. Wenn ich auch noch nen paar dickere Probleme habe die ich zuwenig konsequent verfolge, so gefällt es mir immer besser. Nebenbei hab ich noch Debian 4 und Ubuntu 6.10 drauf.
Gruss Markus
MacWolf
alux schrieb
MacWolf schrieb
Feb 06...
grund: brauch ich nicht ^^
und wo sind die Gründe!!! Also Ich mag an Arch das keep-it-simple
wie ich sagte, ich brauch keinen grund...gefällt mir einfach...mir gefällt auch FreeBSD....brauch halt keine gründe um was zu benutzen...hat das was ich will und brauch 😉
funkyou
Seit dem Release von Noodle... Vorher lief es bei mir in einer VM um mich daran zu gewöhnen und das System kennenzulernen, und mit der 0.7.1 bin ich dann umgestiegen.
Angefangen habe ich mit RedHat 3.0 (irgendwann 199x 🙂 ), welches mir ein Freund installiert hatte. Die Geschichte kenne wohl viele so, und Anfangs konnte ich auch noch nicht viel damit anfangen und habe es dann und wann mal gestartet und ein wenig im Windowmaker rumgeklickt 😉 Danach hat man mir dann irgendwann diese neue tolle Distro namens Mandrake installiert, und man konnte da auch schon ein wenig Entwicklung sehen, aber so das wahre war das auch noch nicht.
Richtig angefangen hat es dann aber erst ende der 90er, als ich mir eine Debian Box samt dickem Handbuch gekauft habe. Waren damals 14 CDs und da ich zu der Zeit nur eine Modemverbindung hatte, fand ich das sehr praktisch. Mit Debian habe ich eine ganze Menge gelernt, was besonders dem Handbuch zuzuschreiben ist.
Nach Debian bin ich dann irgendwann auf Ubuntu Breezy umgestiegen, aber irgendwie war mir das nach einiger Zeit einfach nicht flexibel genug. Also hab ich dann ziemlich lange gesucht und recherchiert, und nach einem kleinen Ausflug zu Slackware und *BSD bin ich dann bei Arch gelandet und kann mir keine bessere Distro vorstellen...
Ok, genug Geschichte, schönen Sonntag noch <sleeping>
STiAT
Seit 2004-12-24
Weil ichs mag 🙂
BurnOver
Seit ca Januar 06 Wombat (toller Name)
mir war gentoo auf dauer dann doch zu blöd. ständig alles erst runterladen dann tage lang compilen, useflag vergessen und nochmal 🙂
dann später die ständigen blocks, das sich die pakete nicht mehr vertragen.
Grund: so schnell wie gentoo, einfach wie SuSE 😉
SiD
weiss ich nicht mehr so genau.
Das Datum auf meinem Ausdruck der Installationsanleitung ist jedenfalls 25.05.2006 😉
Eine Zeitlang hatte ich Arch als zweit System neben Gentoo, bis ich dann irgendwann endgültig umgestiegen bin....
matthias
Da reiche ich jetzt in Gedanken wortlos 'ne Flasche dunkles Bier ' rüber. Muss ja echt 'n toller Tag gewesen sein - 25/05.
Michael_M
Ich bin erst seit wenigen Wochen bei Arch gelandet.
Angefangen mit Linux hatte ich vor einigen Jahren mit SuSE 6.2.
Irgendwann nach längerer Pause bin ich dann durch eine Arbeitskollegen bei Gentoo gelandet. Ich war von Anfang an begeistert von Gentoo und habe mich gefragt wie ich es so lange mit SuSE, Redhat und co ausgehalten habe.
Dann vor einigen Wochenist mir meine Platte kaputt gegangen und ich hatte keine Lust mein riesen Gentoo System wieder in monatelanger Arbeit neu zu kompilieren. Das war auch der einzige Punkt der mich an Gentoo auf die Dauer genervt hatte. Das ständige kompilieren.
Also hielt ich Ausschau nach einer Distri die im Grunde einfach zu bedienen ist wie Gentoo, aber auf Binär Pakete setzt.
Durch einen Freund kam ich auf Archlinux und war schon während der Installation mehr als begeistert. Wow ein System in nichtmal einer Stunde aufgesetzt. Irgendwie hatte das bei Gentoo immer Tage gedauert. Also ich war sofort verliebt in das Konzept von Arch. Für mich ist es ein super Gentoo Ersatz.
Praktisch ein Gentoo ohne die Kompilierhölle.
MatrixP
September 2004 imho.
Und seitdem immer brav pacman -Syu gemacht!!! 😉
Und mittlerweile schon bei 0.8 angekommen (angefangen hat es mit den 0.7er beta isos...)
Greets MatrixP