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nathanhi schriebKennt wer nochn paar Tricks, den RAM-Verbrauch nen bisschen zu senken?
Ja, keine Programme starten.
Nein, ohne Quatsch, Speicherverbrauch ist nichts schlimmes, wenn du welchen hast. Fluxbox braucht sehr wenig Speicher. Der größte Speicherfresser bei mir ist und bleibt Firefox.

btw. ich an deiner Stelle würde meine IP-Adresse nicht so öffentlich zur Schau stellen.

Jean-Paul
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nathanhi schrieb
Lin2Core schrieb Alles deaktivieren, was nicht gebraucht wird aber man bekommt den Verbrauch nie so niedrig, wie man es gern hätte. Btw. ich sehe dass du nen eigenen Kernel gebaut hast? Muss ich bei meinem Notebook auch mal machen, dann bootet die Sau sicherlich noch schneller *g* ... muss mich allgemein wieder mal mit dem Kompilieren eines Kernels beschäftigen :lol: Lange her.

Bootet in 26 sekunden, wenn automatischer Login an waere. Ich koennte mal wieder die .config fuers Wiki updaten, damit jeder was davon hat..

Gruesse,

Nathan
Muss mal die Zeit bei meinem stoppen.
Allein bei den udev uevents braucht der bis zu 6 Sekunden. Das steigert sich immer. Mal 2s ... dann wieder 6s u.s.w.
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jean-paul schrieb
nathanhi schriebKennt wer nochn paar Tricks, den RAM-Verbrauch nen bisschen zu senken?
Ja, keine Programme starten.
Nein, ohne Quatsch, Speicherverbrauch ist nichts schlimmes, wenn du welchen hast. Fluxbox braucht sehr wenig Speicher. Der größte Speicherfresser bei mir ist und bleibt Firefox.

btw. ich an deiner Stelle würde meine IP-Adresse nicht so öffentlich zur Schau stellen.

Jean-Paul
Wieso IP-Adresse nicht zur Schau ausstellen? Ich hab insgesamt 8 Adressen, wovon einer bei mir zu Hause (dynamisch) und 7 fest auf meinem Server sind *duck* :lol:
Hm, weil sonst irgend welche Kiddies versuchen werden, meine Leitung zu kapern? :lol: Naja, auf meine IP-Adresse kommt man sobald man meinen Hostname aufloest, den man ueberall liest, wenn man nach nathanhi googelt. Von daher, was solls.. Viel Angst vor irgendwelchen "Angriffen" hab ich ehrlich gesagt auch nicht.

Gruesse,

Nathan
Böse menschen können mit solchen Infos böse Sachen machen - muss nicht sein.

@ nathanhi, von wo aus zählst du die 26 sek. ? Vom Einschaltknopf oder von Grub ?

Jean-Paul
jean-paul schrieb Böse menschen können mit solchen Infos böse Sachen machen - muss nicht sein.

@ nathanhi, von wo aus zählst du die 26 sek. ? Vom Einschaltknopf oder von Grub ?

Jean-Paul
Grub, weil EFI + rEFIt schon alleine 30 sekunden braucht zum initialisieren... Irgendwann werd ich mich mal wieder mit elilo auseinander setzen..

Gruesse,

Nathan
Das ist dann nur Mittelprächtig <stooge_moe>

Ich brauche vom Einschaltknopf bis zum Desktop (Fluxbox) 32 sek. wobei mein scheiß BIOS schon alleine mehr als 20 sek frißt.
Ich habe auch einen eigenen Kernel.

Jean-Paul
jean-paul schrieb Das ist dann nur Mittelprächtig <stooge_moe>

Ich brauche vom Einschaltknopf bis zum Desktop (Fluxbox) 32 sek. wobei mein scheiß BIOS schon alleine mehr als 20 sek frißt.
Ich habe auch einen eigenen Kernel.

Jean-Paul
Nice,

darf ich mal deine Config sehen bzw. was du so fuer Hardware hast? Ich hab bei mir wirklich alles rausgeholt, was ging.. fastboot an, daemons im hintergrund laden, kernel extra schlank, alles als modul usw. Mein Kernel ist 1,1MB gross (ohne Module..). UDev brauch ich 630ms im Durchschnitt.

Gruesse,

Nathan
Ist das falsche Unterforum dafür.
Mit meiner config wirst du nicht viel anfangen können - ist ein Desktop-PC. ASUS-Board, E8400-CPU.
Fastboot bringt bei mir 0,2 sek, also eigentlich nichts.
Deamons im Hintergrund hab ich noch gar nicht eingestellt. Das ist bei Crux nicht vorgesehen, kann man aber machen. Mein Haupsystem ist kein Archlinux. Auf einer Partition habe ich aber Arch64 laufen, auch mit eigenem Kernel - bootet etwas langsamer als Crux.
kernel extra schlank, alles als modul
Das ist ein Widerspruch. Dein Kernel wird zwar schön klein, wenn du alles als Modul einbindest, aber nicht schnell. Ich habe, bis auf kvm, nichts als Modul laufen - alles fest eingebaut.
Mein ganzes System ist auf "march=core2" übersetzt und kann man so mit Archlinux nicht vergleichen.

Jean-Paul
Nagian schriebOk, das ist vielleicht nicht die eleganteste Lösung^^

Und 30% "ohne" irgendwas zu tun ist mir das auch nicht wert, dann lass ich das lieber^^
transset-df kann man ganz einfach über xbindkeys steuern.

Trage in deine ~/.xbindkeysrc ein
# nimmt Transparenz zurück
"transset-df --min 0.8 -p --dec 0.1"
 control + b:4

# erhöht die Transparenz
"transset-df -p --inc 0.1"
 control + b:5
Du bewegst die Maus über das Fenster das du transparent haben willst, drückst die Stgr / Ctrl Taste und stellst die Transparenz mit dem Mausrad ein. Für transset brauchst du das Paket xautomation.
"min 0.8" kannst do auch auf kleinere Werte stellen (0.1 z.B.)

Jean-Paul
mollom schrieb Gnome mit Openbox
Sexy 🙂
@ mollom

Welches Gtk-Theme benutzt du?
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nathanhi schrieb Hm, weil sonst irgend welche Kiddies versuchen werden, meine Leitung zu kapern? :lol: Naja, auf meine IP-Adresse kommt man sobald man meinen Hostname aufloest, den man ueberall liest, wenn man nach nathanhi googelt. Von daher, was solls.. Viel Angst vor irgendwelchen "Angriffen" hab ich ehrlich gesagt auch nicht.

Gruesse,

Nathan
Kiddies? Kapern? :lol:
Naja wenn ich meinen Root-Server beobachte, so hat jeder iptables.log nach logrotate um die 2 MB und auf meinem heimischen Server isses ähnlich. Wenn man ordnungsgemäß abgesichert hat, kann man so einiges verhindern. Lustig ist immer zu wissen, was die suchen ... auf meinem Server bsp. versuchen die es über die Ports 137 - 139 ... Scheiß Windowsnutzer :lol:
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jean-paul schrieb Ist das falsche Unterforum dafür.
Mit meiner config wirst du nicht viel anfangen können - ist ein Desktop-PC. ASUS-Board, E8400-CPU.
Fastboot bringt bei mir 0,2 sek, also eigentlich nichts.
Deamons im Hintergrund hab ich noch gar nicht eingestellt. Das ist bei Crux nicht vorgesehen, kann man aber machen. Mein Haupsystem ist kein Archlinux. Auf einer Partition habe ich aber Arch64 laufen, auch mit eigenem Kernel - bootet etwas langsamer als Crux.
kernel extra schlank, alles als modul
Das ist ein Widerspruch. Dein Kernel wird zwar schön klein, wenn du alles als Modul einbindest, aber nicht schnell. Ich habe, bis auf kvm, nichts als Modul laufen - alles fest eingebaut.
Mein ganzes System ist auf "march=core2" übersetzt und kann man so mit Archlinux nicht vergleichen.

Jean-Paul
Es stimmt ... wenn man alles auf seinen eigenen Rechner abstimmt (klappt am Besten mit LFS und Gentoo), dann bootet das System fast doppelt so schnell aber wer nimmt sich heutzutage schon die Zeit dafür? Ich selbst hab sie nicht mehr, sonst würde ich ebenfalls wieder anfangen zu experimentieren.
jean-paul schrieb
Nagian schriebOk, das ist vielleicht nicht die eleganteste Lösung^^

Und 30% "ohne" irgendwas zu tun ist mir das auch nicht wert, dann lass ich das lieber^^
transset-df kann man ganz einfach über xbindkeys steuern.

Trage in deine ~/.xbindkeysrc ein
# nimmt Transparenz zurück
"transset-df --min 0.8 -p --dec 0.1"
 control + b:4

# erhöht die Transparenz
"transset-df -p --inc 0.1"
 control + b:5
Du bewegst die Maus über das Fenster das du transparent haben willst, drückst die Stgr / Ctrl Taste und stellst die Transparenz mit dem Mausrad ein. Für transset brauchst du das Paket xautomation.
"min 0.8" kannst do auch auf kleinere Werte stellen (0.1 z.B.)

Jean-Paul
Das habe ich auch schon gefunden, aber es sollten ja die inaktiven Fenster automatisch auf transparent gestellt werden, damit man gut sieht welche Fenster jetzt inaktiv sind.

Aber so wichtig ist das nicht, und Fluxbox gefällt mir sonst irgendwie auch nicht...

In dem Fall hat sich das wohl erledigt.
Lin2Core schrieb.. wenn man alles auf seinen eigenen Rechner abstimmt (klappt am Besten mit LFS und Gentoo), dann bootet das System fast doppelt so schnell aber wer nimmt sich heutzutage schon die Zeit dafür?
Es gibt noch mehr Distri's mit denen das mindestens genauso gut geht (Crux, SMGL, Lunar, ...), zumindest im Vergleich zu Gentoo.

Soviel Zeit kostet es gar nicht, wie immer angenommen wird. Die tagelangen "Compilierorgien" die Source-Based-Distris immer angedichtet wird, kann ich nicht bestätigen - das war früher mal so auf einem PII.
Mein System compiliert in weniger als 2 Std komplett durch - im Hintergrund, während ich Musik höre und im Internet surfe.

Und es bringt was, auch wenn dies von vielen Leuten bestritten wird.

Jean-Paul
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Das mag ich ja nicht bezweifeln, dass es wirklich was bringt. Mir ware auf Anhieb nur Gentoo und LFS bekannt. Bezüglich der Dauer eines Kompiliervorganges ... Gestern kompilierte ich mir mal den Fastboot Kernel und der brauchte fast 1h auf meinem DualCore-System. Mittlerweile weiß ich nun auch warum der solange braucht (K8 DualCore - AMD ATHLON64 X2 400+; Sockel AM2).

Mal sehen wie es auf meinem Notebook aussieht.