Ach, die Piefken haben heute keinen Feiertag? Sel-ber schuld. 😃
Jubelraum
6 Tage später
Ohne weitergehende Prüfung eine externe USB-Soundkarte für ~6 Euro gekauft. Eingesteckt, funktioniert auf Anhieb, und lässt sich wie gewünscht konfigurieren. Von wegen PulseAudio ist scheiße! 😃
Dirk: Klingt gut. Welche Karte genau ist das und wo hast Du die her?
5 Tage später
Noch 2 Tage arbeiten, dann hab ich endlich Zeit mich mit der Installation von Linux auf einem UEFI-System richitg auseinanderzusetzen. Abstinenz ade.
Die hat keinen Namen, sondern nur eine Seriennummer, gibt es bei Amazon (die 5.1-Variante, also „Größe“ A)./dev/null schriebDirk: Klingt gut. Welche Karte genau ist das und wo hast Du die her?
Frohe verfrühte Weihnachten euch allen, mal so am Rande. 🙂
Danke. Ich habe eben mal eine bestellt und bin gespannt.Dirk schriebDie hat keinen Namen, sondern nur eine Seriennummer, gibt es bei Amazon (die 5.1-Variante, also „Größe“ A)./dev/null schriebDirk: Klingt gut. Welche Karte genau ist das und wo hast Du die her?
8 Tage später
- Bearbeitet
Ebenfalls Danke für den Tipp. Vom selben Hersteller hab ich auch diesen WLAN-Stick, der ebenfalls einwandfrei unter Linux läuft.
---
Endlich habe ich "RetroPie" auf meinem Raspberry Pi vollständig eingerichtet - das Ding bietet eine Benutzeroberfläche, mit der man Emulatoren von alten Konsolen (C64, NES, SNES, GB usw.) mit einem Controller steuern kann. Die Einrichtung selbst ist zwar leider recht happig (die letzten zwei Tage damit beschäftigt; blöd wenn sich beinah sämtliche Anleitungen auf ältere Versionen beziehen, die man so nichtmehr anwenden kann), aber WENN dann alles läuft, läuft es wirklich einwandfrei. sogar SNES- und GBA-Spiele laufen ruckelfrei; diversen Quellen nach sollen sogar PS1-Spiele flüssig laufen. Grundsätzlich ist auch alles gut durchdacht; es gibt z.B. auch konfigurierbare Hotkeys (nach Wunsch muss man dazu mehrere Tasten drücken, falls das Gamepad nicht genügend hat), um im Emulator zu speichern (Savestates, vergleichbar mit einem Snapshot in einer VM) oder ihn zu beenden - damit braucht man, einmal konfiguriert, keine Tastatur mehr am Pi anzuschließen. Höllisch praktisch, mein kleiner 11-Jähriger Neffe hat grade seinen Spaß damit^^.
Schon irgendwie beeindruckend, wenn ich daran denke, dass ich für jedes einzelne SNES-Spiel große Module bräuchte und jetzt eine so kleine Platine alles beinhaltet^^.
Sämtliche ROMs habe ich natürlich legal... Wirklich... Nein, ich spiele nicht mit meinen Augen Pong...
Und... Ich bin ein bisschen spät dran, aber: Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch! 🙂
EDIT: Außerdem habe ich gelernt, dass allen Ernstes der HDMI-Fernseher für Inputlags verantwortlich sein kann. Wenn der nicht im "Spielemodus" (o.Ä., je nach Fernseher und Modell) umgeschaltet wird, reagiert der Controller erst ca. ein bis zwei Sekunden später auf gedrückte Tasten, obwohl sonst alles performant läuft. Ich würds selbst nicht glauben wenn ich es nicht zufällig irgendwo im Internet aufgeschnappt und ich damit dasselbe Problem gelöst hätte^^... Keine Ahnung welchen Zusammenhang es damit gibt...
---
Endlich habe ich "RetroPie" auf meinem Raspberry Pi vollständig eingerichtet - das Ding bietet eine Benutzeroberfläche, mit der man Emulatoren von alten Konsolen (C64, NES, SNES, GB usw.) mit einem Controller steuern kann. Die Einrichtung selbst ist zwar leider recht happig (die letzten zwei Tage damit beschäftigt; blöd wenn sich beinah sämtliche Anleitungen auf ältere Versionen beziehen, die man so nichtmehr anwenden kann), aber WENN dann alles läuft, läuft es wirklich einwandfrei. sogar SNES- und GBA-Spiele laufen ruckelfrei; diversen Quellen nach sollen sogar PS1-Spiele flüssig laufen. Grundsätzlich ist auch alles gut durchdacht; es gibt z.B. auch konfigurierbare Hotkeys (nach Wunsch muss man dazu mehrere Tasten drücken, falls das Gamepad nicht genügend hat), um im Emulator zu speichern (Savestates, vergleichbar mit einem Snapshot in einer VM) oder ihn zu beenden - damit braucht man, einmal konfiguriert, keine Tastatur mehr am Pi anzuschließen. Höllisch praktisch, mein kleiner 11-Jähriger Neffe hat grade seinen Spaß damit^^.
Schon irgendwie beeindruckend, wenn ich daran denke, dass ich für jedes einzelne SNES-Spiel große Module bräuchte und jetzt eine so kleine Platine alles beinhaltet^^.
Sämtliche ROMs habe ich natürlich legal... Wirklich... Nein, ich spiele nicht mit meinen Augen Pong...
Und... Ich bin ein bisschen spät dran, aber: Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch! 🙂
EDIT: Außerdem habe ich gelernt, dass allen Ernstes der HDMI-Fernseher für Inputlags verantwortlich sein kann. Wenn der nicht im "Spielemodus" (o.Ä., je nach Fernseher und Modell) umgeschaltet wird, reagiert der Controller erst ca. ein bis zwei Sekunden später auf gedrückte Tasten, obwohl sonst alles performant läuft. Ich würds selbst nicht glauben wenn ich es nicht zufällig irgendwo im Internet aufgeschnappt und ich damit dasselbe Problem gelöst hätte^^... Keine Ahnung welchen Zusammenhang es damit gibt...
Schon irgendwie beeindruckend, wenn ich daran denke, dass ich für jedes einzelne SNES-Spiel große Module bräuchte und jetzt eine so kleine Platine alles beinhaltet^^.
Tief durchatmen. 😃
Inputlags, reduzierter Farbraum, reduzierter sichtbarer Bildbereich, … was moderne Fernseher mit dem ihnen gelieferten Bild anstellen passt auf keine Kuhhaut. PC-Monitor nehmen und Ruh' is. 🙂Außerdem habe ich gelernt, dass allen Ernstes der HDMI-Fernseher für Inputlags verantwortlich sein kann.
21 Tage später
- Bearbeitet
Verdammt, bin ich alt 😃 . Und SNES-Spiele sind maximal 4 MB groß, wow^^...Creshal schriebhttp://i.imgur.com/CzmdOIY.jpg
Tief durchatmen. 😃
---
Yay, für XBMC/Kodi gibts jetzt ein Plugin für Amazon Prime Videos... Gleich mal meinen zweiten Pi (von insgesamt 4) mit der aktuellsten OpenELEC-Version und dem AddOn bespielen, auf das AddOn hab ich seit Monaten gewartet 🙂 . Falls in den nächsten 3 Stunden kein Post im Motzraum stattfindet, hat bei mir das AddOn einwandfrei funktioniert.
*Testen geht*...
EDIT: Und... es... FUNKTIONIERT! Für eine (noch-)Beta-Version läuft das ausgesprochen stabil. Einzig das automatische Herunterfahren der Qualität bei zu schlechter Verbindung fehlt (dafür kann man vorab die Qualität festlegen), aber sonst funkt alles einwandfrei. Ick freu mir! 🙂
ein Monat später
Gestern wurde Xfce 4.12 veröffentlicht.
Juhuuu...endlich, nach 3 Jahren! :-)
7 Tage später
Mein ErgoDox ist fertig gebaut, alle Tasten funktionieren endlich. 🙂 Jetzt geht's an die Programmierung…
3 Monate später
Habe so eben Palemoon auf eine Turion64 gebaut. Hat gerade mal 2,5 Stunden gedauert.
20 Tage später
Hehe 🙂 Ich will auch mal juben...
Nachdem ich ne Weile wenig am Rechner gebastelt , und höchstens mal Win7 zum Zocken gebootet hab, bin ich aktuell hoch zufrieden mit meiner (nach etwa 4 Jahren unnötigerweise frischgemachten) Archlinux Installation auf meinem Haupt-PC.
Und obendrein läuft auch mein Netbook nu mit Arch und läuft super geschmeidig.
Endlich ist das kleine Teil wieder nutzbar. Alles Andere war für die alte 32Bit Kiste echt zu viel.
🙂 *jippieh*
Nachdem ich ne Weile wenig am Rechner gebastelt , und höchstens mal Win7 zum Zocken gebootet hab, bin ich aktuell hoch zufrieden mit meiner (nach etwa 4 Jahren unnötigerweise frischgemachten) Archlinux Installation auf meinem Haupt-PC.
Und obendrein läuft auch mein Netbook nu mit Arch und läuft super geschmeidig.
Endlich ist das kleine Teil wieder nutzbar. Alles Andere war für die alte 32Bit Kiste echt zu viel.
🙂 *jippieh*
16 Tage später
Nirgendwo, bei meinem alten Tchibo-Laminiergerät ist kein Login erforderlich 🙂
Gruß, Werner
Gruß, Werner
5 Tage später
[gelöscht]
Ich find's ja mal klasse, dass beim aktuellen Arch-Live-Image jetzt auch forensische Tools zur Datenwiederherstellung wie testdisk mit dabei sind - hab ich letztens erst bei nem Win7-Rechner einer Bekannten anwenden müssen 🙂
[gelöscht]
Noch besser finde ich, dass endlich vim vorinstalliert ist.Microsaft schriebIch find's ja mal klasse, dass beim aktuellen Arch-Live-Image jetzt auch forensische Tools zur Datenwiederherstellung wie testdisk mit dabei sind - hab ich letztens erst bei nem Win7-Rechner einer Bekannten anwenden müssen 🙂