Man kann durchaus auch heute noch mittels ›pip install --break-system-packages […]‹ als User installieren.
Ich hab allerdings gefunden, dass der Weg über ein Virtual Environment im Grunde nur Vorteile bietet. Wenn man das „alte“ Verhalten nachbilden möchte, kann man ein venv anlegen, und das beim Login des Users beispielsweise in der ~/.[shell]rc aktivieren lassen: Dann verhält’s sich dem User gegenüber wie früher™, und man kann einfach via ›pip install […]‹ Sachen installieren.