Hallo zusammen, ich schreibe eine Bachelorarbeit über Anwendungssoftware unter Linux und der Eignung dieser für den Endverbraucher. Dazu möchte ich sehr gerne zeitnah Experten interviewen und ihre Expertise mit einfließen lassen. Wenn du einer bist und Linux auch spannend findest, dann melde dich sehr gerne bei mir über PN. Ich denke das ist eine gute Weise Linux populärer zu machen. Vielen Dank

Welche Qualifikation sollte man denn haben, um sich Experte für Anwendungssoftware nennen zu dürfen? Mir erschliesst sich deine Zielgruppe nicht so richtig. Wen willst du interviewen und über was soll er/sie reden? "Endverbraucher" ist auch keine passende Bezeichnung, Software verbraucht sich nicht.

Ach und folgendes: PNs gibt es hier nicht. Dies lässt den Eindruck erwecken, dass du diese Nachricht einfach in sämtliche Linux-Foren spammen würdest, die du finden kannst. Daher ein kleiner Tip: Wenn du gute Gesprächspartner haben willst, schau dir vorher kurz an, wie die Community tickt, in der du rekrutierst. Und biete ihnen auch irgendwas als Gegenleistung für ihre Zeit an, beispielsweise das Ergebnis deiner Bachelor-Umfrage.

    Dirk hat die Themen entfernt ().

    Es ist sinnvoll, wenn man schon einige Jahre mit Linux gearbeitet hat, bzw. im Linux Bereich, da man Kenntnisse über freie Software benötigt und den Markt benötigt. Berufe könnten sein Supporter in den Foren, Systemadministratoren und ähnliches sein. Wenn man einiges an Software, über mehrere Jahre unter Linux angewandt hat in manchen Fällen den Markt versteht. Wenn du das hast, zählst du als Experte.
    Mir war es nicht bewusst dass es keine PNs gibt.

    krisz Welche Qualifikation sollte man denn haben, um sich Experte für Anwendungssoftware nennen zu dürfen?

    Ich hätte spontan gesagt, ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Informatik oder eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachinformatiker für Anwendugsentwicklung.

    12 Tage später

    Naja, "Experte für Anwendungssoftware" klingt ungefähr so spezifisch wie "einer, der sich mit Computern auskennt". Einem Usability-Fachmenschen würde ich die Qualifikation auch zubilligen, auch wenn der vielleicht selber keine enzige Codezeile schreibt. Aber er arbeitet Interviews aus, mit denen man dann die Knackpunkte und Fallstricke an einer Bedienoberfläche halbwegs objektiv ermitteln kann. Ich glaube, um sowas gings dem OP.