SUSEDJAlex ich hole mal die Glaskugel raus.....lach
Welche Informationen brauchst Du?
SUSEDJAlex ich hole mal die Glaskugel raus.....lach
Welche Informationen brauchst Du?
journalctl -b -1
und dmesg
wären ein Anfang.
Bitte sehr:
URLś gelöscht wegen Adblocker.
Ich hoffe, das passt so.
Jetzt aber...
dmesg_vom_installierten_System.txt Datei von filehorst.de laden
dmesg_vom_Installstick.txt Datei von filehorst.de laden
journal_vom_installieren_System.txt Datei von filehorst.de laden
journal_vom_Installstick.txt Datei von filehorst.de laden
Es fällt auf, dass das installierte System einen LTS-Kernel bootet während der Installstick einen aktuellen Kernel verwendet. Gibt es dafür einen besonderen Grund? Bleibt das installierte System bei Verwendung des aktuellen Kernels auch beim Shutdown hängen?
Wie genau wird der Shutdown durchgeführt? Durch Eingabe von shutdown
auf der Konsole? Werden außer dem Befehl noch weitere Parameter übergeben? Hast du es mal explizit mit poweroff
statt shutdown
versucht? halt
führt übrigens nicht zum Ausschalten des System, falls du so etwas versucht haben solltest.
Das BIOS käme noch als Problemursache in Frage, da du aber schon die Version 1.23 verwendest und es keine neuere Version gibt, wird man von daher keine Unterstützung mehr bekommen.
Wie oft bootest du denn überhaupt mal von einem Installationsstick? Nur um mal den Aufwand abzuschätzen, ob sich eine tiefer gehende Analyse für ein Problem, das nur gelegentlich auftritt, überhaupt lohnt.
Hallo
Martin-MS Es fällt auf, dass das installierte System einen LTS-Kernel bootet während der Installstick einen aktuellen Kernel verwendet. Gibt es dafür einen besonderen Grund? Bleibt das installierte System bei Verwendung des aktuellen Kernels auch beim Shutdown hängen?
Mein System bleibt nur nach Start mit einem Install-Stick hängen. Steht auch oben so beschrieben. Nicht bei dem installierten System. Das bleibt nie hängen.
Ca. 1 x /Woche mach ich so eine Systemsicherung.
Bitte jetzt nicht fragen, warum ich das so mache.
Der Abschaltbefehl lautet immer "poweroff".
Shutdown -h now produziert denselben Hänger.
HansHiasl Nicht bei dem installierten System. Das bleibt nie hängen.
...und da wäre eben die Frage, ob das installierte System mit einem aktuelle Kernel auch hängen bleiben würde, um vergleichbare Ergebnisse zu bekommen.
HansHiasl Shutdown -h now produziert denselben Hänger.
Das ist kein Hänger sondern ein gewolltes Verhalten: halt
beendet seit systemd alle Services und hält das System dann an, schaltet es aber nicht ab.
Hallo
Habe soeben den aktuellen Kernel installiert und aktiviert.
uname -a
Linux arch 6.0.7-arch1-1 #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC Thu, 03 Nov 2022 18:01:58 +0000 x86_64 GNU/Linux
Fährt mit "poweroff" tadellos herunter und schaltet den Rechner ab.
Fährt mit "shutdown -h now" tadellos herunter und schaltet den Rechner ab.
Die Frage ist aber, warum das Live-System hier hängenbleibt?
[2045:455641] .....
[2745:456779] shutdown[1]: Powering off.
[2745:456783] kvm: exiting hardware virtualization
HansHiasl Die Frage ist aber, warum das Live-System hier hängenbleibt?
Die Frage ist eher, warum das auch nur im Ansatz relevant ist. Das Live-System ist nicht zum ARbeiten oder zur täglichen Nutzung gedacht. Mehr als ein einziges mal – nämlich für die Installation – braucht man es pro PC nicht.
Ok.
Ich geb‘s auf.
HansHiasl Weiß jemand, woran das liegen mag?
Ich kann dir nicht sagen was genau in diesem Fall das Problem ist. Ich kenne allerdings "historisch bedingt" schon Hardware bei der meist einfach das BIOS Mist war. Ich kann mich z.B. dumpf an ein Board mit VIA Chipsatz erinnern das ich mal in der Hand hatte, weil ich darauf ein Livesystem zum recovern betreiben sollte, dem ich irgend eine super seltene Kerneloption beim booten mitgeben musste damit es anständig herunterfährt und auch ein Poweroff funktionierte. Das war nicht so unüblich "damals(tm)" (als die Gummistiefel noch aus Holz waren, so 2000-2010, danach wurde es immer besser). Gerne wollten da öfter auch irgendwelche ACPI-Optionen korrekt gesetzt werden.
Das bekommst du aber oft nur durch viel Suchen+Probieren+Verlieren heraus falls du das ernsthaft ergründen willst.
HansHiasl Ich geb‘s auf.
Ok 😉
Mir wäre der Aufwand da herumzudebuggen in der Tat zuviel Arbeit, da bin ich bei Dirk, Livesystem --> Eigentlich völlig schnuppe.
Edit:
Manche Sachen triggern einen ja, und jetzt musste ich doch suchen was das in dem Fall war 🙂
reboot=warm
Tatsächlich war in meinem Beispiel nicht der Poweroff das Problem sondern das das Board nicht resetten mochte auf Zuruf. Glaube das hat mich einen Tag gekostet, darum kann ich mich daran noch erinnern.
Findet man z.B. hier: https://www.kernel.org/doc/html/v4.14/admin-guide/kernel-parameters.html
Es gibt aber 1001 andere Möglichkeiten.
Dirk Das Live-System ist nicht zum ARbeiten oder zur täglichen Nutzung gedacht. Mehr als ein einziges mal – nämlich für die Installation – braucht man es pro PC nicht.
Mein Anwendungsfall ist die Erstellung eines Images der root-Partition. Das mache ich zwar auch nur gelegentlich, aber dann aus einem Live-System wie dem Installationsmedium heraus, und damit häufiger als nur ein einziges Mal pro PC.
chepaz Das bekommst du aber oft nur durch viel Suchen+Probieren+Verlieren heraus falls du das ernsthaft ergründen willst.
So aufwendig stelle ich mir das gar nicht vor, solange man eine funktionierende Installation als Referenz hat. Es gilt jetzt eigentlich nur noch die Unterschiede zwischen dem installierten System und dem Installationsstick herauszuarbeiten. Das ist sicherlich etwas Fleißarbeit, und außer ein paar Denkanstößen in einem Forum aus der Distanz auch nicht zu leisten.
Das es nicht mehr am Kernel liegt, soweit waren wir ja schon. Als nächstes hätte ich (falls möglich) mal das Rettungssystem von einer DVD gestartet, um ein mögliches Problem mit der USB-Unterstützung auszuschließen.
chepaz Gerne wollten da öfter auch irgendwelche ACPI-Optionen korrekt gesetzt werden.
An der Stelle wäre dann zu überprüfen, welche Kernel-Optionen beim Booten jeweils gesetzt wurden, denn grundsätzlich scheint das Powermanagement vom BIOS unterstützt zu werden, sonst würde es aus dem installierten System heraus auch nicht funktionieren.
Der verwendete USB-Port (USB 2 oder USB 3) könnte auch noch eine Rolle spielen, also am Ende wäre ich da noch lange nicht. Da aber das Thema mittlerweile als "gelöst" gekennzeichnet wurde, sehe ich für mich keinen weiteren Diskussionsbedarf mehr.