Ja ich muss gestehen, dass der Tuxedo-Support mir damals empfohlen hatte, dass ich deren OS als Live-System teste. Wahrscheinlich wusste der Support da etwas, was ich nicht für möglich hielt. Ich hielt das für so ein standardmäßiges Geschwätz… Tja, wieder was gelernt! Naja, ich hab den Port bisher nie benötigt und benötige ihn weiterhin nicht. Daher ist das alles in keinster Weise tragisch oder sonst was. Ich hätte das aber niemals für möglich gehalten, da ich USB (egal welche Version) für Standard halte, der im Linux-Kernel ja sogar implementiert ist, bevor es Hardware gibt…
Potenzieller Hardwarefehler?
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sekret da ich USB (egal welche Version) für Standard halte
Es steht da USB drauf, damit du weißt welchen Stecker du in die Buchse stecken darfst.
Dann gibt es einen Standard der beschreibt was welchses USB leisten muss damit es USB heißen darf.
Und dann gibt es von Herrsteller zu Hersteller und von Gerät zu Gerät sehr unterschiedliche Bauteile die das leisten sollen was das jeweilige USB alles können soll.
Und für diese elektronischen Bauteile braucht es jeweils die passende Software, sonst tun die nichts.
"Das ist doch USB, ich hab den Stecker drinn, das muss doch jetzt..." ist die Verbraucherseite. 😉
Je nachdem was Tuxedo einkauft und verbaut, wird das dann schon vom kernel getrieben oder sie müssen es selber stricken.
Bei den ARM Entwicklerboards ist das fast der Normalzustand, dass die verlötete Hardware erst nach Jahren nach dem Kauf voll funktionsfähig ist. Pine baut fleißig devices und die Community soll dann selber schauen wie sie das Zeug zum Laufen bekommen. Ich hatte mal ein Cubiboard das funktioniert bis heute noch nicht richtig.
Sehr interessant, danke! Da war ich dann wohl bisher voll auf der Verbraucherseite 😉 Erlaube ich mir aber auch, in die Untiefen von allem, was Computertechnik betrifft, werde ich in diesem Leben nicht mehr aufsteigen.