Florian8619 also der Arch Server ist ein VServer, den eigentlichen Server habe ich keinerlei Proble mit anpingen

Vielen Dank daß wir diese Information in Beitrag #11 erfahren...

Also ich bin nun aufgrund der ganzen Aussagen/Bezeichnungen im Thread vollkommen verwirrt was nun nicht funktioniert, was du von wo anpingen kannst. Und über den gesamten Aufbau des Setups.
Lies dir doch nochmal deine Informationen ab Post #1 durch und versetzte dich in unsere Lage. DU kennst dein Setup, wir nicht... Du solltest wirklich deinen Aufbau nochmal detailliert aufzeigen: Welche IP gehört zu welchem Rechner? Was ist "Server", was ist "VServer"... Wir wissen es nicht... Du antwortest nicht auf direkte Fragen...

Welche Software wird für Host/VServer als Virtualisierung verwendet ?
Wie ist das virtuelle Netzdevice konfiguriert? Bridge? TUN/TAP?
Oder systemd-nspawn bzw. eine andere Containerlösung?

Ich werf nochmal das Stichwort ip_forwarding in den Raum. Ansonsten bin ich erstmal raus, meine Glaskugel ist trübe...

    Florian8619 ip -4 n s dev enp0s3
    192.168.30.66 lladdr a8:a1:59:71:45:76 STALE
    192.168.30.1 lladdr 98:9b:cb:47:1e:a8 STALE

    also der Arch Server ist ein VServer, den eigentlichen Server habe ich keinerlei Proble mit anpingen, daher schließe ich ein HardwareProblem aus

    Also ARP scheint zu funktioneren. Damit scheint es allem Anschein nach kein Problem der Betriebssysteminstallation auf den VM zu sein. Du musst jetzt die Stelle finden, an der die Ethernetframes bzw. die IP-Pakete verloren gehen. Tcpdump ist da Dein Freund. Ich wünsche Dir beim Debugging viel Erfolg.

    6 Tage später

    GerBra
    Router: 192.168.30.1
    Server: 192.168.30.200
    Vserver: 192.168.30.202

    Ich hatte darauf ja virtuell schon Arch am Laufen ich habe es nur aufgrund eines anderes Problems gedacht ich setze ihn neu auf. Aber das ganze ist ne ganze weile her. Und auch damals hatte ich schon irgendwelche Probleme. Ich habe bisher nur diese Config datein dafür verändert die Oben genannt wurden.

    Welche Software für die Virtualisierung verwendet wird kann ich nicht sagen. Da ich Keinen Konkreten Namen gefunden habe. Ich nutze darauf als System FreeNAS. Und finde darin auch nicht wie das Netzwerkdevice genau Konfiguriert ist.
    Ich kann nur sagen das eine Netzwerkkarte Emuliert (Intel e82545 (e1000)) wird.

    ODer soll ich den Networkmanager installieren?

    Was ich noch Festgestellt habe ist. des Netzwerk braucht scheinbar etwas nach dem HOchfahren zur erreichbarkeit.
    aber es ist nach wievor so ohne DHCP kann ich den VServer anpingen. Aber nicht den PC und Router. Mit DHCP geht es in beide Richtungen. Dabei ist dann der Vserver über 2 versch. IP addressen erreichbar.

    Was mich wundert ist. Wenn ich über DHCP es Starte Funktioniert es

    • GerBra hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      6 Tage später

      Florian8619 Welche Software für die Virtualisierung verwendet wird kann ich nicht sagen. Da ich Keinen Konkreten Namen gefunden habe. Ich nutze darauf als System FreeNAS. Und finde darin auch nicht wie das Netzwerkdevice genau Konfiguriert ist.
      Ich kann nur sagen das eine Netzwerkkarte Emuliert (Intel e82545 (e1000)) wird.

      Evtl. findest du ja dann im FreeNAS-Handbuch / Webseite / Wiki / etc. Hinweise, welche Lösung dort implementiert ist. Und was am Wirt ggf. eingestellt werden muß für die Gastsysteme. Wenn am Wirt (Server, 30.200) wirklich noch virtuelle Netdevices für Gastsysteme exisitieren wäre mein Hinweis auf ip_forwarding ggf. noch hilfreich.

      Florian8619 aber es ist nach wievor so ohne DHCP kann ich den VServer anpingen

      D.h. für mich (die Aussage kommt ja jetzt zum 3. Mal):
      Im aktuell konfigurierten Zustand des Wirts(Server) und des Gastsystems(VServer, Archlinux) kannst du den VServer aus deinem LAN raus anpingen (ping 192.168.30.202) und bekommst auch Anwortpakete. Aber:

      Florian8619 Aber nicht den PC und Router.

      Du kannst vom VServer (30.202, Arch) in diesem Moment keinen Ping in das LAN absetzen, also z.B. während obiger ping zum vserver läuft kannst du nicht den Router oder den pingenden PC anpingen vom VServer aus. Richtig?
      Kannst du in dem Moment den Server (30.200) anpingen vom VServer aus? Oder wenigstens sich selbst: also vom VServer die 192.168.30.202 (localhost ping haben wir ja schon getestet)?

      Anderer Versuch: Wenn wie oben die 192.168.30.202 von anderen Geräten aus anpingbar ist, antwortet dann auch wirklich der VServer? Bzw: Wenn du in dem Moment den VServer stoppst, stoppt dann auch der laufende Ping aus dem LAN?
      Will heißen: Antwortet in der Richtung LAN->VServer wirklich der VServer? Aber "versagt" gleichzeitig in die Richtung VServer->LAN ?
      Das ist halt etwas, was du (wie @segfault schon andeutete) nur bzw. am Besten mit tcpdump (Also Mitschneiden der Pakete) rausbekommst, v.a. da ja (ebenfalls von segfault bemerkt) andere MAC-Adressen (Router) sehr wohl auf ARP-Cache-Ebene bekannt sind.

      Evtl. ein etwas "pragmatischer" Vorschlag: Wenn es ja "scheinbar" per DHCP (statt statischer IP-Zuweisung) funktioniert und es dir evtl. nur darum geht daß der "Gast"/VServer immer die gleiche ("fixe") IP-Adresse bekommt: Das kann auch an jedem halbwegs implementierten DHCP-Server("Router") eingestellt werden, per fester Zuweisung MAC-Adresse zum gewünschten DHCP-Lease("IP").

      Also ich kann Localhost, 30.202, 30.200 Anpingen aber nicht an den Router oder ein anderes Netzwerkgerät
      das ich den eigenen Server anpinge hatte ich noch nicht getestet aber das geht.

      Da vorherige Installation genauso eig. installiert war und problemlos ging hatte ich nie daran gedacht das es am Server oder an der Verbidnung zwischen dem VMachine und dem Server liegen kann.

      Wenn VServer aus dann auch ich nicht übernetzwerk Erreichbar. Manchmal geht es auch nicht wenn er an ist. Dieses Mal gehts mal gehts nicht nervt mich.

      Als VM Software wird bhyve genutzt

      Die Lösung DHCP ... und immer diese IP zuweisen weis nicht vielleicht bin ich da zu Altmodisch oder irgendwie ist es als würd ich unbedingt haben wollen. Es hat ja sonnst mit den Gleichen einstellungen von FreeNas auch funktioniert.

      In meiner FritzBox wird dieser als VPN gelistet

      tcpdump findet aber sämtliche geräte im Netzwerk.
      z.b.
      IP 192.168.30.70.57870 > 255.255.255.255.6667 :UDP, length 172
      IP 192.168.30.200.137 > 192.168.30.255.137: UDP, length 40
      IP 192.168.30.1.138 > 182.168.30.255.137:UDP length 210
      IP 192.168.30.1 > 224.0.0.1: igmp query 3
      IP 192.168.30.13.9373 > 255.255.255.255.6667: UDP, length 172
      ARP, request who-has 192.158.30.201 tell 192.168.30.1, length 46

      Kennt sich hier eigentlich noch irgendjemand (incl. Treadersteller) aus, worum es eigentlich geht?

      Jetzt weis ich nicht was richtig ist.
      Habe in meiner Ursprünglich ja nach der Anleitung auch die Config erstellt

      /etc/conf.d/net-conf-enp0s3

      address=192.168.1.2
      netmask=24
      broadcast=192.168.1.255
      gateway=192.168.1.1

      Habe ich abgeändert auf

      /etc/conf.d/net-conf-enp0s3

      address=192.168.1.2
      netmask=24
      broadcast=255.255.255.0
      gateway=192.168.1.1

      Und nun geht es Aber ich frage mich das stimmt so eig. nicht

      • GerBra hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        Erst immer IP-Adressen 192.168.30.xx
        Jetzt plötzlich 192.168.1.x ???

        Hör endlich auf, die Menschheit zu nerven.

        Das kann nicht stimmen. Die Broadcast Adresse ist bei IPv4 immer die letzte Adresse im Subnet. Siehst du auch in deinem ersten Post bei der Ausgabe von ip addr show.
        Den Sinn der verlinkten Anleitung verstehe ich auch nicht. Wieso extra einen Systemd-Service für die Netzwerkkonfiguration schreiben, wenn man gleich systemd-networkd verwenden kann.

        Florian8619 Habe ich abgeändert auf

        plus

        Florian8619 Und nun geht es

        Dafür hast du aber die ganze Konfiguration deines Netzwerks ebenfalls ändern müssen - oder jede Information bzgl. Adressen/Routen im Thread war von vorneherein sinnfrei...

        Noch ein Tip (da ich die "Ursache" immer noch in diesem Bereich vermute):
        Trenne die IP-Bereiche die du für statische Adressen verwendest von denen, die per DHCP zugewiesen werden können.
        Ich verwende z.B. IP-Adressen
        a) x.1 bis x.19 für Server mit statischer IP
        b) x.20 bis x.29 für virtuelle Maschinen mit statischer IP
        c) x.50 bis x.99 für Clients mit statischer IP
        d) x.100 bis x.199 für per DHCP zugewiesene Leases
        e) x.240 bis x.250 für Switches, Router mit statischer IP
        Das hat v.a. den Vorteil daß "wildgewordene" DHCP/MAC-Tabellen in Geräten/DHCP-Servern nicht grundsätzlich mit dem Setup kollidieren. Und: Anhand der IP-Adress(ranges) kann ich erkennen, um welche Art "Gerät" es sich handelt wenn eine IP-Adresse auftaucht.

        ein Monat später

        Nein Das Problem War Tatsächlich vom Router. Da er dort als VPN gelistet wurde ...
        Ich musste dort den PC Gelöscht bekommen und dann das VPN wegnehmen. Dadurch ging es dann.

        • drcux hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          Florian8619 Nein Das Problem War Tatsächlich vom Router.

          FritzBox...

          Diese nimmt immer die IPs 200-2xx (oberhalb der DHCP-Range) für VPN. Wenn du also in Zukunft keine Schwierigkeiten mehr haben willst, verwende IPs ab zB. 220 für deine Server, es sei denn, du willst niemals VPN nutzen.