Ich frage mich gerade, was der Unterschied zwischen diesen beiden Sachen ist ( ecryptfs/encfs ). Ich denke doch, das das ecryptfs ein Kernelmodul ist und das encfs, das Tool um eine Verschlüsselung zu erstellen und zu entschlüsseln?

Des weiteren laß ich dieses gerade:
http://oyox.de/839-encfs-gilt-als-unsicher-was-nun/

Ist das nun wirklich so, das encfs so unsicher sein soll?

Dann eine andere Frage. Wenn ich nun ein verschlüsseltes Verzeichnis angelegt habe, wird ja auch eine encfs6.xml erstellt. Aus dieser Datei läßt sich doch nicht das Passwort ermitteln?

Bin so weit mit enfs ( so wie ich es kenne ), gut zufrieden. Aber mache mir ein wenig sorgen um die Sicherheit obwohl das Passwort ziemlich lang gewählt ist.

Weiß da jemand irgendwie was?
Ich habe auch schon gelesen, dass encfs unsicher sein soll.
Angeblich lassen sich die Daten entschlüsseln, wenn man zwei mal die gleiche Datei in unterschiedlichen Versionen (vor und nach der bearbeitung) vorliegen hat.
Trotzdem nutze ich es noch in Verbindung mit Dropbox. Ich denke, dass eine schlechte Verschlüsselung immer noch besser ist als gar keine Verschlüsselung.
Auf meiner USB-Festplatte bin ich nun auf VeraCrypt umgestiegen, das finde ich persönlich aber für die Cloud ungeeignet.
Was meinste mit Vor und Nach der Bearbeitung?
The Hit-Man schriebIch frage mich gerade, was der Unterschied zwischen diesen beiden Sachen ist ( ecryptfs/encfs ). Ich denke doch, das das ecryptfs ein Kernelmodul ist und das encfs, das Tool um eine Verschlüsselung zu erstellen und zu entschlüsseln?
ECryptfs

Das eCryptfs (Enterprise Cryptographic Filesystem; deutsch kryptografisches Unternehmens-Dateisystem) ist eine POSIX-kompatible, dateibasierte Software zur Festplattenverschlüsselung für Linux auf Kernel-Ebene. Es ist Teil des Linux-Kernels seit Version 2.6.19. Es arbeitet vergleichbar mit dem Encrypting File System von Microsoft und FileVault von Apple.
https://de.wikipedia.org/wiki/ECryptfs

EncFSEnc

EncFS ist eine freie (unter der GPL veröffentlichte) Verschlüsselungserweiterung für beliebige Dateisysteme unixartiger Betriebssysteme und baut auf dem FUSE-Framework auf. Es verschlüsselt dabei nicht ganze Dateisysteme, sondern lediglich einzelne Dateien, sodass es ohne separate Einrichtung einer eigenen verschlüsselten Partition nachgerüstet werden kann und weiterhin herkömmliche Werkzeuge, beispielsweise zur Datensicherung, verwendet werden können.

https://de.wikipedia.org/wiki/EncFS
The Hit-Man schrieb Des weiteren laß ich dieses gerade:
http://oyox.de/839-encfs-gilt-als-unsicher-was-nun/

Ist das nun wirklich so, das encfs so unsicher sein soll?
Sicherheitsbedenken

Im Januar 2014 unterzog der Sicherheitsforscher Taylor Hornby EncFS einem Audit. Sein Fazit: Das Tool sei vermutlich sicher, solange einem potenziellen Angreifer nur eine Version einer verschlüsselten Datei vorliege. Wird EncFS dazu eingesetzt, Dateien in einem Cloud-Speicher zu verschlüsseln, liegen jedoch zwangsläufig mehrere Versionen einer Datei vor. Dies geschieht dann, wenn eine Datei mehrfach hintereinander abgespeichert wird.
The Hit-Man schrieb Dann eine andere Frage. Wenn ich nun ein verschlüsseltes Verzeichnis angelegt habe, wird ja auch eine encfs6.xml erstellt. Aus dieser Datei läßt sich doch nicht das Passwort ermitteln?
https://de.wikipedia.org/wiki/EncFS
Nein.
ah, danke... verstehe... Naja, nen CloudSpeicher nutze ich ja nur meinen eigenen, also per sshuttle ( kleines VPN ) und dann per sshfs oder nfs auf meinen lokalen Platten.