jani schrieb oh , du Glücklicher ! , ich freue mich für dich!
Ich glaube schon langsam, dass Linux ein System ist für die Leute was nichts besseres mit der Zeit machen können nur immer rund und herum schrauben wollen und das als Hobby betrachten und ein system was nicht als eine Alternative zu Windows oder Apple für Computer Arbeit wäre, was eigentlich das Ziel sein sollte!

Viele User die von Windows nach Linux umsteigen, wechseln eigentlich nur von einer Abhängigkeit in die andere.

Sie waren überfordert mit Windows und sind ebenfalls überfordert mit Linux.
Dazu kommt, das Archlinux mehr Eigeninitiative erfordert, als z.B. Linux Mint.
Warum installiert man(n) dann Archlinux?
Weil es "Mainstream" ist? Verstehe ich nicht.
Archlinux fordert, ohne wenn und aber, sich mit dem System zu beschäftigen, oder man scheitert.

Wer dazu keine Lust/Zeit hat, sollte ein kommerzielles System nehmen, oder Distributionen wie z.B. Mint/Ubuntu.
Auch hier muss man ab und zu mal mitdenken, aber es hält sich in Grenzen.

Es gibt hier genug User die Ihr System produktiv einsetzten, sogar als Server und auch beruflich.
Ich verstehe norman und jani nicht so recht. Norman schrieb weiter vorn "[...] aber als H4-Aufstocker mit 2 Jobs und >60 Wochenarbeitsstunden habe ich nunmal keine Zeit für sowas.". Nun bin ich zwar kein Harz4-Aufstocker, sondern darf mich zu den gluecklichen Menschen zaehlen, die eine Vollzeitanstellung und dann auch noch wahnsinnig Spass an ihrer Arbeit haben, dennoch betraegt meine woechentliche Arbeitszeit selten weniger als 60 Stunden, vermutlich auch wegen der Freude an der Arbeit. Dazu muss ich mich alleine um einen Haushalt, Hof und Garten kuemmern. Auch ich finde ein paar Minuten Zeit, mich zweimal im Jahr um kritische Eingriffe zu kuemmern.

PS: Ich habe kein Informatikstudium hinter mir, sondern mich einfach im Laufe der Zeit mit dem Betriebssystem befasst. So wenig Wartungsaufwand wie mit ArchLinux habe ich nur noch mit Free-/NetBSD. Alle anderen Distributionen, die ich bisher benutzte - ja benutzte, nicht nur kurz getestet - forderten weitaus mehr Zeit - und wenn es einmal im Jahr bei einem Upgrade war. Den hoechsten Wartungsaufwand habe ich ganz nebenbei erwaehnt mit Microsoft Windows Betriebssystemen. Da ist selbst Debian SID ein Schaefchen gegen.
So, nun genug der Aufmerksamkeit für zwei Trolle, die offenbar noch nicht einmal, nachdem sie mehrfach darauf aufmerksam gemacht wurden, willens oder in der Lage sind, die Meldungen an der Konsole richtig zu interpretieren. Damit hatte das Scheitern nämlich zu tun, nicht mit "Beschäftigung mit dem System".