Hallo,
wie hcjl schon schrieb, ist Clonezilla eine gute Wahl. Das aktuelle Clonezilla bietet sogar die Möglichkeit, beim Backup zu prüfen, ob das Backup auch wieder restauriert werden kann. Ab Clonezilla live, 1.2.8-3 (oder 20110218-maverick) ist die Option mit drin. Um nachträglich ein schon vorhandenes Clonezilla-Backup zu prüfen, ob es restauriert werden kann, kannst Du den folgenden Befehl verwenden. Dazu mußt Du wissen, das Clonezilla USB-Medien und Samba-Shares in der Regel nach /home/partimag/ mountet.
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# Check every backup file.
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# cat `ls sda1*` | bzip2 -t -v -
cat `ls /home/partimag/$myLW*` | bzip2 -t -v -
Wenn Du nach Fragen hast, werde ich versuchen, Dir bei und mit Clonezilla zu helfen.
PS
Clonezilla kann von CD und USB-Medien gestartet werden.
http://www.clonezilla.org/
http://www.clonezilla.org/clonezilla-live.php
http://www.clonezilla.org/liveusb.php
Hth,
Edward
PPS
Auf der Arbeit benutze ich Clonezilla auf einem bootbaren USB-Stick, um scriptgesteuert alle Partitionen einer Festplatte auf ein Samba-Share zu sichern. Damit ist es möglich, mit maximal 2 Angaben (wo soll das Backup abgelegt werden und wie soll das Backup heißen) ein Backup anzulegen. Ein Restore gelingt genauso einfach.