Schon ganz ok, nur die Bedingungen gefallen mir nicht wirklich. Ich brauch noch ein wenig, ich prügel mich grade mit Mav.
Edit: Interessant und auf der Such nach neuen Sourcen zum "partizipieren"...
Zu Deinem Script:
Nette Idee, aber ein wenig am Thema vorbei. Das ist kein Unix, das ist kein Arch, dass ist ncht Kiss. Begründung: Wenn irgendwo ein Fehler ein auftritt, soll er sich auch melden dürfen, wenn man ihm das erlaubt. Die gesamte Behandlung, die Du abfängst, ist schon eingebaut und funktionerend. Warum da noch was dran schrauben?
1. If - wenn das Verzeichnis nicht da ist, schmeisst er einen Fehler - mehr nicht. (gelöst)
2. find - name pack ist eingebaut, Standardverhalten, braucht nicht eingebaut werden.
3. else - dito, stehet alles in den man-pages.
4. eine Protokollierung hat unter /etc/nichts zu suchen, dafür gibts /var/log, meiner Meinung nach auch unnötige verbosity
Das Verzeichniss für /var/lib/ureadahead gehört ins postinstall. Wann und wo wird ureadahead-stop getriggert?
(Sorry, wenn das jetzt zu hart klingt, ist nicht persöhnlich gemeint, so würde ich es machen)
Auf einem Ein-Partitionen-System würde ich im ersten Schritt nur einen
/sbin/ureadahead --daemon
setzen und im Wiki auf die Möglichkeit hinweisen, weitere Packs dazuzuladen.
Ein weiterer Schritt wäre meiner Meinung nach ein Konstrukt a la
if [ -f /.ureadahead]; then
rm /.ureadahead
ureadahead --daemon --force..
else
ureadahead --daemon
fi
um einen Neuaufbauzu forcieren.
/edit: Aufruf von ureadahead-stop aus einer .desktop fänd ich irgendwie klasse, da wir keine events haben