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Ich spende erst wieder für Archlinux, wenn signierte Pakete unterstützt werden.
Also nie! Na, toll.Belbro schriebIch spende erst wieder für Archlinux, wenn signierte Pakete unterstützt werden.
Na komm, nicht so negativ, in zwei bis drei Jahren wird er doch was spenden 🙂Stefan Husmann schriebAlso nie! Na, toll.Belbro schriebIch spende erst wieder für Archlinux, wenn signierte Pakete unterstützt werden.
Das Validieren von Paketen ist so ziemlich das Trivialste, was es gibt. Die Tatsache, warum es Pacman nicht hat, ist wohl schlicht Faulheit.Belbro schriebIch glaube, an diesem Thema trennt sich die Spreu vom Weizen.
Wenn es so einfach ist, leg los Baby... 😉Dirk Sohler schriebDas Validieren von Paketen ist so ziemlich das Trivialste, was es gibt. Die Tatsache, warum es Pacman nicht hat, ist wohl schlicht Faulheit.Belbro schriebIch glaube, an diesem Thema trennt sich die Spreu vom Weizen.
Wenn pacman in Python ist, bin ich dabei 🙂piet schriebWenn es so einfach ist, leg los Baby... 😉
Weils stimmt, oder weil du die große Überraschung 2010 nicht versauen willst und signierte Pakete noch für dieses Jahr geplant sind? 😉Pierre schriebDen Rest kommentiere ich lieber nicht.
Auf der Pacman-Mailingliste. Aber der Quellcode von pacman ist öffentlich einsehbar. Du kannst auch direkt einen Patch schreiben.Kiste1985 schriebDa dieses Feature wirklich sinnvoll wäre, wo müsste man sich denn melden, wenn man mithelfen möchte? Oder dürfen das nur diejenigen im Arch-Team? :>
Ich auch, allerdings gehört es heute zum guten Ton, Kommunikation egal welcher Art, die über öffentliche Datennetze läuft, zu verschlüsseln, oder mindestens aber zu signieren!Kinch schriebAllerdings halte ich es zur Zeit für wahrscheinlicher beim Abholen meines Lotto-Gewinns vom Blitz getroffen zu werden, als einem Man-in-the-Middle-Angriff über Pacman ausgesetzt zu sein.
Es wird wohl vermutlich einen Key für alle offeziellen Repos geben, den alle Paketbauer benutzen.BurnOver schrieb Sollte jeder der ein Paket baut seinen eigenen Key haben oder gibt es nur einen von ArchLinux und den kennen dann alle die Pakete veröffentlichen?
Eine Verschlüsselung von Paketen macht meiner Meinung nach keinen Sinn.BurnOver schrieb Soll nur signiert werden oder wirklich richtig verschlüsselt.
Ähm, das ist deutlich aufwändiger und nur bedingt sicherer. Das grundsätzliche Risiko, das jemand die Pakete manipulieren könnte besteht ja weiterhin; nur ist der Aufwand insofern gestiegen, dass er seine Manipulationen eben auf mehreren Servern durchführen muss.BurnOver schrieb Und würde es nicht für das erste schon reichen das man sich ein Paket mit Checksumme herunterlädt und dann von verschiedenen Servern (z.B 3 aus verschiedenen Ländern) nur die Checksumme und diese dann vergleicht. So wäre sicher gestellt das wenn alle Checksummen gleich sind, das Paket vermutlich ok ist, oder das alle Server gehackt wurden.
Ob dus mir glaubst oder nicht, durch dioe Aussage hab ich das Prinzip der signierten Pakete erst jetzt richtig verstanden bzw. hat's mir eine offene Frage beantwortet, nach deren Antwort ich immer bei dem Thema gesucht hab.Kinch schriebÄhm, das ist deutlich aufwändiger und nur bedingt sicherer. Das grundsätzliche Risiko, das jemand die Pakete manipulieren könnte besteht ja weiterhin; nur ist der Aufwand insofern gestiegen, dass er seine Manipulationen eben auf mehreren Servern durchführen muss.
Gegen einen Man-in-the-Middle-Angriff schützt das gar nicht. Wenn jemand den Request eines Packets abfangen kann und ein infiziertes Packet verschickt, kann er auch die Requests nach den Prüfsummen abfangen.
DAs liegt daran, dass dieses Topic hier kommentarlos von dem „Helft-Arch-Linux“-Thread abgetrennt war, und das Eingangsposting eine wohl eher flapsig-ironisch dahergesagte Aussage war, als eine tatsächliche Forderung 🙂zico schriebIch finds irgendwie behämmert sagen zu müssen, dass Spenden nur dann drin sind, wenn XYZ realisiert, geändert oder was-weiss-ich wird. Ich hab selbst ein kleiens Projekt, ich akzeptiere Spenden und - nein - es ist natürlich nicht so groß wie Arch Linux.
Und da tut er im Grunde genommen recht gut (nur das Forensystem ist etwas gewöhnungsbedürftig *g*) – Genau wie die hunderten von Mirrors, nicht zuletzt aufgrund vieler Zeit-, Traffic-, Arbeits- und natürlich auch Geld-Spender!zico schriebDas Projekt muss laufen. Und das tut es seit Jahren. Wie zum Beispiel dieser Server.
Jo, wie gesagt, das glaub ich sogar. Wollte da auch keine Ernsthaftigkeit implizieren. Das Ding ist nur, dass es solche Leute GIBT, die sowas in solche Form total ernst meinen ode rgar XXXEUR spenden und dir dann richtig blöde kommen wie: "Da haste dein Geld, jetzt hab ich dich bei den Eiern. Also schreib jetzt mal mit..."Dirk Sohler schriebDAs liegt daran, dass dieses Topic hier kommentarlos von dem „Helft-Arch-Linux“-Thread abgetrennt war, und das Eingangsposting eine wohl eher flapsig-ironisch dahergesagte Aussage war, als eine tatsächliche Forderung 🙂zico schriebIch finds irgendwie behämmert sagen zu müssen, dass Spenden nur dann drin sind, wenn XYZ realisiert, geändert oder was-weiss-ich wird. Ich hab selbst ein kleiens Projekt, ich akzeptiere Spenden und - nein - es ist natürlich nicht so groß wie Arch Linux.
$ gpg2 --verify README.sig README
gpg: Unterschrift vom Do 18 Feb 2010 15:33:05 CET mittels DSA-Schlüssel ID 7B06D59F
gpg: Korrekte Unterschrift von "Signman (Signman)"
gpg: WARNUNG: Dieser Schlüssel trägt keine vertrauenswürdige Signatur!
gpg: Es gibt keinen Hinweis, daß die Signatur wirklich dem vorgeblichen Besitzer gehört.
Haupt-Fingerabdruck = 28B8 DF4B CB7A B727 E8D3 5076 6573 F27F 7B06 D59F
Und volles vertrauen Stufe 5
$ gpg2 --verify README.sig README
gpg: Unterschrift vom Do 18 Feb 2010 15:33:05 CET mittels DSA-Schlüssel ID 7B06D59F
gpg: Korrekte Unterschrift von "Signman (Signman)"
Der Benutzer würde dann diese Nachricht sehen und müsste dann entscheiden ob er dieses Paket wirklich installieren will.