Keiner mehr? -- Na gut, dann helf ich mir eben selbst 😉
Tusch!-!!
Die Möhre läuft wieder 😃
Hatte noch zig Sachen ausprobiert, wie mit fsreiserck und parted rumgespielt, und dabei die /dev/sda2 zerschossen...
Hab
das hier gefunden, und dachte, letzte Möglichkeit vielleicht. Dann hab ich mit nen neuen raid mit nur /dev/sdb2 gemacht (geht mit der Option --force). So, brahcte aber auch nix~
Die Lösung ist aber noch viel dämlicher, als... naja, kann nur an der Erkältung liegen~
Jo also, nun kannte ich ja schon blkid und cfdisk, ich hatte aber cfdisk nur explizit auf /dev/sda2 gemacht und kam dann auf die glorreiche Idee mit "cfdisk /dev/sda", und siehe da: ich hatte mich in der Partition vertan, schon leicht an der Größe zu sehen! Denn Ex-/dev/md2 war nicht /dev/sda2 + /dev/sdb2, sondern /dev/sda4 + /sdb4 -- und /dev/sda4 nehme ich jetzt zum 'normalen' Booten. Die /dev/sd[ab]2 waren der (außer Dienst gestellte) Swap, von dem ich dachte, dass er auch verschlüsselt wäre~ (Hatte auch früher mal geschrieben, dass ich es zuerst sogar vergeblich mit /dev/md4 und/oder /dev/sd[ab]4 versucht hatte, aber dann wieder wegeditiert, glaub ich).
Kurz gesagt,
mdadm --zero-superblock /dev/sdXX funktioniert tatsächlich , um raid-Drives wieder in normale zurückzuverwandeln, der ursprüngliche FS-Typ entblättert sich dann wieder, und der Superblock ist auch noch da. -- Man muss halt später die richtigen Devices mounten...
Na, jetzt kann ich mich ja in Ruhe auskurieren, röchel~ Obwohl... gibt jetzt ne Menge Arbeit nachzuholen. Und ich sollte öfters Backups machen, dann bevorzugt als Image, mit dd oder so, aber erstmal ohne raid.
Dank dir, Jean-Paul -- wieder mal was gelernt, was ich schon mehr oder weniger vergessen hatte.