Stefan Husmann schriebAlso, wie englisch klingt das für mich wirklich nicht 🙂
Da stecken mir zuviele implizite Vereinbarungen drin. Wo steht zum Beispiel, das er bei 1 anfängt, dass es sich überhaupt um Zahlen handelt? Das ist es, was ich auch an Perl nicht mag.
Konvention gepaart mit Syntax Sugar.
Wie ich bereits sagte: Ruby KANN für Nicht-Rubyisten durchaus leserlich sein.
Der meiste Ruby-Code, den man so findet, ist es aber nicht, eben weil der Syntax Sugar so vielfältig ist und es dazu noch oft mehrere Schreibweisen für ein und das selbe gibt.
class Dummy
class <<self
def foo
"bar"
end
end
end
vs.
class Dummy
def self.foo
"bar"
end
end
Die beiden Beispiele machen exakt das selbe, sind aber ohne Knowhow über die Sprache beide nicht intuitiv zu verstehen.