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jaja... das gute Alte argument der Unbeweisbarkeit Gottes... eigentlich rezitiert der aussagende Theist dann immer das beispiel mit den Gedanken (die man ja auch nicht sehen, anfassen, riechen, schmecken oder fühlen kann). das mit der Liebe ist mal was neues.
Allerdings: die Existenz von gedanken kann man beweisen. Wie es bei gefühlen aussieht weiß ich nicht, ich denke aber das sollte irgentwann möglich sein, wenn man das Gehirn ein wenig besser versteht.
Zu dem letzten Absatz: Ich weiß (, dass ich nichts weiß; nein, spaß beiseite) das ein mensch nicht alles wissen kann. Und ich finde es traurig das für die offenbleibenden Fragen Gott gerne als Antwort genommen wird. Ich bin übrigens auch der Meinung das man einige Fragen garnicht beantworten kann ("Wie entstand das Universum"), und es am besten auch garnicht weiter versuchen sollte (nicht weil ich angst hab das Gott die antwort ist, sondern weil die Lösung nicht absolut ist, sondern nur auf Spekulation basiert).
Zum Herablassen.. naja.. fragen im religiösen Kontext sind eigentlich immer interessant... a) lernt man viel über die Menschen, die die Fragen beantworten, b) ergeben sich oft interessante Gespräche =)
Ich beobachte das immer im Religionsunterricht in der Schule, meine Klassenkameraden antworten auf interpretationsfragen ("Warum ist Kirche XYZ so gebaut, das sie von Oben wie ein Herz aussieht?") immer wie aus dem Le(e/h)rbuch ("Weil der Glaube und die Liebe aus dem herzen kommen"). Ich als Aussenstehender muss dann meistens Grinsen und hinterfrage öfter mal einzelne Aussagen meiner Klassenkameraden oder geb kommentare zum "Lehrinhalt" ab, die Reaktionen sind dann meistens eher Ungehalten... bei Sachlichen fächern hab ich das in dem Ausmaße bisher nicht beobachten können... scheinbar strei... diskutieren menschen gelassener wenn es um weltliche Dinge geht.. (hat das mal wer studiert?)
Btw... vielleicht kann ein Moderator die Postings zum thema glauben / nicht-glauben mal auskoppeln? ist leider doch sehr Off-topic
//Edit: Danlei... deinen Nick kenn ich i-woher, auch aus ner Ähnlichen Diskussion... in welchen Foren bist du noch aktiv?
Allerdings: die Existenz von gedanken kann man beweisen. Wie es bei gefühlen aussieht weiß ich nicht, ich denke aber das sollte irgentwann möglich sein, wenn man das Gehirn ein wenig besser versteht.
Zu dem letzten Absatz: Ich weiß (, dass ich nichts weiß; nein, spaß beiseite) das ein mensch nicht alles wissen kann. Und ich finde es traurig das für die offenbleibenden Fragen Gott gerne als Antwort genommen wird. Ich bin übrigens auch der Meinung das man einige Fragen garnicht beantworten kann ("Wie entstand das Universum"), und es am besten auch garnicht weiter versuchen sollte (nicht weil ich angst hab das Gott die antwort ist, sondern weil die Lösung nicht absolut ist, sondern nur auf Spekulation basiert).
Zum Herablassen.. naja.. fragen im religiösen Kontext sind eigentlich immer interessant... a) lernt man viel über die Menschen, die die Fragen beantworten, b) ergeben sich oft interessante Gespräche =)
Ich beobachte das immer im Religionsunterricht in der Schule, meine Klassenkameraden antworten auf interpretationsfragen ("Warum ist Kirche XYZ so gebaut, das sie von Oben wie ein Herz aussieht?") immer wie aus dem Le(e/h)rbuch ("Weil der Glaube und die Liebe aus dem herzen kommen"). Ich als Aussenstehender muss dann meistens Grinsen und hinterfrage öfter mal einzelne Aussagen meiner Klassenkameraden oder geb kommentare zum "Lehrinhalt" ab, die Reaktionen sind dann meistens eher Ungehalten... bei Sachlichen fächern hab ich das in dem Ausmaße bisher nicht beobachten können... scheinbar strei... diskutieren menschen gelassener wenn es um weltliche Dinge geht.. (hat das mal wer studiert?)
Btw... vielleicht kann ein Moderator die Postings zum thema glauben / nicht-glauben mal auskoppeln? ist leider doch sehr Off-topic
//Edit: Danlei... deinen Nick kenn ich i-woher, auch aus ner Ähnlichen Diskussion... in welchen Foren bist du noch aktiv?