GerBra
Ich meinte eigentlich eher die Pakete die mit ati/catalyst zu tun haben.
Also pacman -Q | grep -i -e ati -e catalyst
Davon mal alles deinstallieren was eindeutig mit GraKa zu tun hat.
Und bitte nochmal:
pacman -Sf xorg-server
bei Fehler die Meldungen dazu.
guy.brush™
Hm, das bringt nur Zeugs heraus wie font-mathemtaica, gimp-plugin-greycstoration, konversation, notification-daemon, startup-notification, also nix mit ATI. Iche mache dann mal -Sf xorg-server.
Edit: Also gab keine Fehlermeldung bei Installation per -Sf.
Habe mal versucht, per init 3 und init 5 bzw. startx was zu machen, aber keine Veränderung. Wieder Fatal error, Caught sginal 11. Server aborting.
Falls es was hilft: Ich sehe manchmal ja ganz kurz den Ladescreen von KDE, dieser ist aber verzerrt von der Auflösung her. Aber dann bricht er halt ab. Manchmal sehe ich aber auch nur diese Ladeuhr und dann blinkend zu schwarz und das paar Mal. Der Effekt ist in beiden Situationen aber derselbe: Ich lande am Ende auf der Konsole.
Edit 2: Öhm, lol mir eingefallen, dass ich keinen Treiber installiert hatte...aber naja, selber Effekt.
GerBra
Und welchen Treiber hast du nun installiert und verwendest du auch eine passende xorg.conf
dazu?
Ich würde mich auf den Intel-Treiber konzentrieren, der scheint die besten Ergebnisse zu
bringen.
Und vergiß wirklich erstmal KDE, teste nur mit
startx /usr/bin/xterm
Ich bin aber ab hier raus. Das ist IMHO kein Fall was per Frage-Antwort in einem Forum
gelöst werden kann. Da müßte man davor sitzen.
Man kann nun nicht sagen von was da noch welche Reste im System rumfliegen.
Ich denke, mit einer Neuinstallation bist du schneller bedient. Wenn du Erfahrung hast,
dann kannst du auch alle Windowmanager/KDE und xorg Pakete deinstallieren und so versuchen
nochmal sauber anzufangen. (Das erfordert dann aber ggf. händisches LÖschen von Resten
in den Verzeichnissen vom Xorg....)
guy.brush™
Aktuell beim letzten Versuch war kein Treiber installiert, da vergessen. Da aber genau denselben Effekt hatte, bezweifel ich ein bisschen, dass es wichtig gewesen wäre, einen installiert zu haben^^.
Also xterm startet bei mir auch kde, das hatte ich glaub irgendwo so bei der Installation in einer Datei eingestellt.
Bzgl. einer Neuinstallation:
(1) Was für Einstellungen gehen alle verloren?
(2) Kann ich mir irgendiwe einfach ausgeben lassen, was für Pakete ich nachträglich installiert hatte?
(3) Hm, kann ich das irgendwie vorbereiten, so dass ich nacher nicht mehr wirklich etwas einrichten muss? Einiges wird ja im eigenen home Verzeichnis gespeichert.
(4) Bei der Installation dann einfach lediglich die Partition für / neu überschreiben lassen, die anderen nicht, aber trotzdem mounten? Sprich, die Table bleibt einfach so..ach hm so spontan keine Ahnung :lol:
(5) Müsste ich sonst was beachten? Würde nur ungern etwas vergessen :/
(6) Kann ich meine xorg.confs bestehen lassen und neu draufkopieren?
GerBra
Wenn du dich in der Lage siehst mir einen ssh-Zugang zu deinem Rechner einzurichten
könnte ich noch ein paar Dinge versuchen. Ist natürlich abseits des Technischen eine
Vertrauensfrage.
Du kannst auch nochmal versuchen alles von X zu entfernen. Vorher z.B. eine Liste der installierten
Paket sichern.
pacman -Q >> /root/installed.packages
pacman -Rcs xorg
Das würde den ganzen XOrg plus alle davon abhängige Pakete (KDE, usw) entfernen.
Danach würde ich auch komplett mal /usr/lib/xorg löschen (um reste zu beseitigen).
Dann könntest du nochmal relativ sauber mit der Installation von xorg, deinem gewünschten
Grafiktreiber und eben KDE etc. beginnen.
Bei einer kompletten Neuinstallation solltest du dir auf jedenfall /etc als tar.gz packen und
wegischern (zum Nachschauen), auch ggf. /root und Dinge in /usr/local (Wenn du da was installiert
hast). Die Partition mit / würde ich formatieren, die Partition mit /home brauchst du nicht
anzutasten.
Bei einer Install muß /home nicht gemountet sein.
Die Partitionstabelle bleibt so, ja.
Die xorg.confs würde ich sichern, aber nicht mit beginnen sondern mit Xorg -configure eine
neue erstellen lassen bzw. auch ganz drauf verzichten.
guy.brush™
Hallo,
vielen Dank 🙂
pacman -Q gibt also nur die Pakete aus, die ich nachträglich noch installiert habe?
Wofür ist es wichtig, /etc und /usr/local zu speichern? Was befindet sich darin? Pakete aus dem AUR habe ich, bis auf yaourt selbst, alle per yaourt installiert/deinstalliert.
(*kleinlaut^^* Und wie heißt der Befehl zum taren? Ich habe das nie kapiert und deshalb immer per Mausklicks unter KDE gemacht :lol:)
Ich werde das aber erst einmal speichern und vllt kann ich es ja auch hochladen temporär auf meinem Webserver (falls nicht zu groß). Dann probiere ich einmal xorg und KDE zu deinstallieren und dann nachträglich die/usr/lib/xorg per Hand rekursiv löschen.
Zur Installation:
Ich meine, es lief wie folgt ab:
1. Tabelle erstellen und abspeichern
2. einzelne Partitionen formatieren im gewünschten Format
3. einzelne Partitionen mounten (SWAP, / und eigene wie z.B. /home).
4. danach normal weiter
So wie ich das verstanden und auch noch im Kopf habe, kann ich 1. einfach so belassen, wie sie ist, ich will ja nichts daran verändern. Mit etwas Glück kann ich bei 2. nur / formatieren als ext3 und dann abbrechen. Ich weiß hier aber nicht, ob ich da "abbrechen" bzw. "cancel" wirklich auswählen kann. Punkt 3 muss ich aber glaub für alle Partitionen durchführen.
GerBra
guy.brush™ schrieb
pacman -Q gibt also nur die Pakete aus, die ich nachträglich noch installiert habe?
Nein, eine Liste aller z.Zt. installierten Pakete.
guy.brush™ schrieb
Wofür ist es wichtig, /etc und /usr/local zu speichern?
😉 Nun, in /etc liegen alle systemrelevanten Konfigurationsdateien, z.B. die rc.conf, auch die xorg.conf und die fstab, und noch einiges mehr... Davon eine Kopie zu haben (in der man Einstellungen nachlesen kann) kann sich als ungemein praktisch herausstellen, nicht nur wenn man das System neu aufsetzt.
Wenn dir /usr/local nichts sagt dann brauchst du daraus auch nichts zu sichern...
Für die Zukunft doch evtl. mal ein Buch zu Linux kaufen oder wenigstens mal die
Fibel durchlesen.
guy.brush™ schrieb
(*kleinlaut^^* Und wie heißt der Befehl zum taren? Ich habe das nie kapiert und deshalb immer per Mausklicks unter KDE gemacht :lol:)
tar cvzf /home/etc.tar.gz /etc/
Das als root ausführen. Das Archiv wird dann nach /home abgelegt. Da du bei einer evtl. Neuinstall ja die Partition mit /home nicht antasten/formatieren wirst ist es dort gut aufgehoben.
guy.brush™ schrieb
Dann probiere ich einmal xorg und KDE zu deinstallieren und dann nachträglich die/usr/lib/xorg per Hand rekursiv löschen.
Würde ich auf jedenfall zuerst versuchen, es erspart dir ggf. die Neuinstall. Und mehr "kaputt" machen hat ja keine Auswirkung wenn du eh neu installieren willst als letzter Ausweg.
guy.brush™ schrieb
Zur Installation:
Ich meine, es lief wie folgt ab:
1. Tabelle erstellen und abspeichern
2. einzelne Partitionen formatieren im gewünschten Format
3. einzelne Partitionen mounten (SWAP, / und eigene wie z.B. /home).
4. danach normal weiter
So wie ich das verstanden und auch noch im Kopf habe, kann ich 1. einfach so belassen, wie sie ist, ich will ja nichts daran verändern. Mit etwas Glück kann ich bei 2. nur / formatieren als ext3 und dann abbrechen. Ich weiß hier aber nicht, ob ich da "abbrechen" bzw. "cancel" wirklich auswählen kann. Punkt 3 muss ich aber glaub für alle Partitionen durchführen.
Ja, die Partitionstablle mußt du nicht anfassen, die bleibt so.
Es bietet sich an, diese auszudrucken und (oder auf einem Zettel) wenigstens die aktuellen Partitionen und die Mountpunkte zu notieren. Also sowas wie:
/dev/sda1 = WIndows
/dev/sda3 = swap
/dev/sda5 = / (nur diese willst du formatieren und im Installer als / einbinden)
/dev/sda6 = /home
Damit du nicht versehentlich was falsches formatierst oder drüberinstallierst.
Die Partition mit /home mußt du im Installer auch nicht einbinden/angeben, daß kannst du nach dem erfolgreichen ersten Boot machen (dafür hast du z.B. deine Sicherung von /etc, dort kannst du dir die alte fstab anschauen und den Eintrag zu /home einfach in die neue /etc/fstab schreiben).
guy.brush™
Sorry, dass ich jetzt erst wieder schreibe, aber wegen Prüfungen musste das ganze leider ruhen.
Ich habe nun das genannte abgespeichert in meinem home-Verzeichnis und versuche gerade, durch Installation von xorg + KDE das ganze zu retten, aber es gibt Probleme:
error: failed to commit transacton (conflicting files)
libdrm: /usr/include/drm/drm.h exists in filesystem
libdrm: /usr/include/drm/drm_mode.h exists in filesystem
[...]
libdrm: /usr/include/drm/sis_drm.h exists in filesystem
[...]
libdrm: /usr/include/nouveau/nouveau_device.h exists in filesystem
[...]
libdrm: /usr/include/xf86drm.h exists in filesystem
[...]
libdrm: /usr/lib/libdrm_nouveau.so exists in filesystem
[...]
libdrm: /usr/lib/pkgconfig/libdrm_nouveau.pc exists in filesystem
libdrm: /usr/share/license/libdrm/COPYING exists in filesystem
Tippfehler möglicherweise enthalten :lol:
Folgendes gemacht nach dem Speichern:
pacman -Syu
pacman -Rcs xorg
pacman -Rd kde
pacman -Sy xorg
pacman -Sy xf86-video-ati ==> Fehlermeldungen
pacman -Rd libgl
pacman -Rd libdrm
pacman -Sy xf86-video-ati ==> immer noch Fehlermeldungen
PS: Ja, ein Linux Buch habe ich auch, musste nur wegen Studium auf die Semesterferien verlegt werden 😉. Möchte eigentlich auch tiefer in die Materie einsteigen und ich finde, dass ich in diesem Jahr mit Arch schon einiges gelernt habe (habe ja so wirklich mit Linux angefangen, als ich Arch installiert habe und somit keine richtige "Vorlaufbahn" 😉 ). Allerdings bin ich immer noch unwissend wie eine hohle Nussschale 😉.
guy.brush™
So, nachdem ich nach 2 maligem Scheitern herausgefunden habe, dass meine gebrannte Arch Linux CD scheinbar kaputt sein musste, habe ich es heute endlich geschafft, zu formatieren.
Ich habe die Mountpunkte gesetzt und konnte dabei auswählen, ob das Dateisystem neu erstellt werden sollte oder nicht. Dies habe ich dann nur bei / bejaht, bei swap und /home eben nicht. Scheint gut gegangen zu sein.
Ich bin nach dem Arch Anfängerguide vorgegangen, leider kann ich KDE nicht starten. Versuche ich als root "init 5" zu starten, kommen Fehlermeldungen. Als User kommt bei "startkde" die Meldung, dass das $DISPLAY nicht richtig gesetzt wurde oder zumindeset irgendein Fehler damit auftritt. Versuche ich "startx", so bekomme ich immerhin eine kleine graphische Übersicht, besteht aus 90% schwarz und oben eine weiß-schwarze Dialogbox, in der steht "kstartconfig4 failed or is missing, [blubb] error code 3. Check". Ich hoffe, dass es wirklich "kstartconfig4" heißt, aber auf jedenfall so ähnlich^^ Danach durfte ich das ganze mit "raising the elephant" abbrechen.
Woran kann das liegen? Wäre mir jetzt nicht bewusst, dass ich etwas anders gemacht hätte als sonst. Zuerst ohne xorg.conf versucht, dann mit.
In der xorg.conf erkennt er die Graka richtig, aber schreibt beim Treiber "radeon", obwohl die xf86-video-ati installiert ist.
Joah, hmm jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Ich habe auf jedenfall den quelloffenen Treiber verwendet, da dieser ja eher funktionieren sollte als der prob. Treiber, den wollte ich danach erst ausprobieren.
Falls ihr eine Idee habt, wäre sehr dankbar!
GerBra
guy.brush™ schrieb
Versuche ich als root "init 5" zu starten, kommen Fehlermeldungen.
Die du uns wohlweislich vorenthältst?
guy.brush™ schrieb
Als User kommt bei "startkde" die Meldung, dass das $DISPLAY nicht richtig gesetzt wurde
Was auch vollkommen richtig ist, das kann nicht funktionieren...
guy.brush™ schrieb
Versuche ich "startx", so bekomme ich immerhin eine kleine graphische Übersicht, besteht aus 90% schwarz und oben eine weiß-schwarze Dialogbox, in der steht "kstartconfig4 failed or is missing,
Also scheint dein X-Server wenigstens zu starten.
Welches KDE? Das aus den Repos oder kdemod?
Versuche es mal als User mit:
startx $(which startkde)
Das System ist ansonsten auf dem neuesten Stand, also pacman -Syu auf einem aktuellen Mirror?
guy.brush™
Nein, ich will sie euch nicht vorenthalten, nur ich hatte sie nicht mehr im Kopf. Ich werde es jetzt nachschauen, da ich noch kurz etwas anderes machen musste 😉.
Wieso kann "startkde" nicht funktionieren?
Es handelt sich dabei um das volle KDE Paket, nicht die Arch-Mod KDE. Als erster Repo-Mirror ist hosteurope eingetragen. Auf dem aktuellen Stand ist das System auch, da ich nach dem Wiki vorgegangen bin und da zuerst das Update kommt^^
Ich werde jetzt noch einmal versuchen, init 5 zu booten und dann den erewiterten startx Befehl.
Wobei dieser danach klingt, dass er KDE starten soll. Die .xinitrc meines Users ist noch so eingestellt, dass er für "startx" eben startkde ausführen soll. Ist ja noch von vorher so, da ich das Home Verzeichnis nur neu eingehangen habe.
GerBra
guy.brush™ schrieb
Wieso kann "startkde" nicht funktionieren?
Weil "in" startkde nichts den X-Server startet (dieser würde wiederum $DISPLAY setzen).
Deshalb muß entweder der XServer schon irgendwo laufen oder eben vorher gestartet sein.
Das kann dann durch einen DisplayManager (KDM,...) oder eben durch startx/xinit erfolgen.
guy.brush™ schrieb
Es handelt sich dabei um das volle KDE Paket
Die .xinitrc meines Users ist noch so eingestellt, dass er für "startx" eben startkde ausführen soll. Ist ja noch von vorher so, da ich das Home Verzeichnis nur neu eingehangen habe.
Dort eht dann auch exec /usr/bin/startkde drin?
Aber das: startx /usr/bin/startkde macht das gleiche, nur eben ohne DisplayManager.
In der Gruppe video ist dein User?
guy.brush™
So, hier detailiertere Fehlermeldungen, bin auch auf paar neue gestoßen^^
als root: init 5 verursucht:
INIT: cannot execute "/usr/bin/xdm" [ca. 10 Mal untereinander]
INIT: Id "x" respawning too fast: disabled for 5 minutes
startx bzw. startx $(which startkde):
kstartupconfig4 does not exist or fails. The error code is 3. Check
Und hinter "Check" hört es einfach auf. Ist schwarz-weiße Dialogbox oben links.
Dann habe ich herausgefunden, dass ich meine Maus nur suchen muss, dann klappt es aber und ich kann auf den "Close" Button unterhalb der Fehlermeldung klicken. Da bin ich dann noch auf folgende Fehlermeldungen gestoßen:
unkown chip id 0x9591, can't guess
(EE) AIGLY error: Calling driver entry paint failed(EE) AIGLX: reverting to software rendering
und sehr interessant:
mkdir: cannot create directory `/home/[username]/.kde4`: Permission denied
/usr/bin/startkde: line 57: /home/[username]/.kde4/share/startupconfigkeys: Permission denied
trying to create local folder /home/[username]/.kde4/share: Permissoin denied
waiting for X server to shut down input DIGO transmitter sety success
xaut: error in locking authority file /home/[username]/.Xauthority
Meinen User habe ich per "adduser" erzeugt und da Namen + UID = 100 angegeben und den Pfad so wie er war. Den rest gelassen. Danach per Hand die im Wiki genannten Gruppen eingetragen, da sollte also auch "video" dabei sein.
Viele Grüße,
guy.brush
GerBra
guy.brush™ schrieb
So, hier detailiertere Fehlermeldungen, bin auch auf paar neue gestoßen^^
als root: init 5 verursucht:
INIT: cannot execute "/usr/bin/xdm" [ca. 10 Mal untereinander]
INIT: Id "x" respawning too fast: disabled for 5 minutes
Und du bist sicher, daß du den xdm verwenden willst als DisplayManager (und der auch installiert
ist). Oder sollte die /etc/inittab nicht besser für kdm angepaßt werden?
guy.brush™ schrieb
startx bzw. startx $(which startkde):
kstartupconfig4 does not exist or fails. The error code is 3. Check
Und hinter "Check" hört es einfach auf. Ist schwarz-weiße Dialogbox oben links.
Das Paket kdebase-workspace ist installiert?
Wird diese Datei bei:
ls -l usr/bin/kstartupconfig4
gefunden?
Dann habe ich herausgefunden, dass ich meine Maus nur suchen muss, dann klappt es aber und ich kann auf den "Close" Button unterhalb der Fehlermeldung klicken. Da bin ich dann noch auf folgende Fehlermeldungen gestoßen:
guy.brush™ schrieb
unkown chip id 0x9591, can't guess
(EE) AIGLY error: Calling driver entry paint failed(EE) AIGLX: reverting to software rendering
Das ist eine typische ATI-Baustelle, später. Das heißt wohl erstmal das alles grottenlahm sein wird.
guy.brush™ schrieb
und sehr interessant:
mkdir: cannot create directory `/home/[username]/.kde4`: Permission denied
/usr/bin/startkde: line 57: /home/[username]/.kde4/share/startupconfigkeys: Permission denied
trying to create local folder /home/[username]/.kde4/share: Permissoin denied
waiting for X server to shut down input DIGO transmitter sety success
xaut: error in locking authority file /home/[username]/.Xauthority
</code>
Da hast du wohl irgendwann mal als root mit X gearbeitet ohne die Umgebung deines Users
zu verlassen. Verscchwinden diese Feler wenn du als root:
chown -R deinsuername /home/deinusername
machst? deinusername natürlich durch deinen User-Namen ersetzen.
guy.brush™
Arrg, ich glaube, ich habe die inittab nicht angepasst, weil ich dachte, dass diese auch im Home Verzeichnis liegen würde, allerdings liegt dort ja nur die .xinitrc.
Als ich den Fehler gestern gesehen habe, kam mir schon der Gedanke, dass ich irgendwas blödes vergessen oder angestellt habe, ich kam nur partu nicht drauf, welchen 🙂.
Ich habe das komplette Paket installiert, also auch workspace. Ich werde aber noch einmal extra nachschauen, ob es die Datei wirklich gibt. Aber ich vermute eher, dass der Fehler durch einen Widerspruch aus inittab und .xinitrc hervorgerufen wird.
Das mit AIGLX ist natürlich ärgerlich, aber sobald die Kiste rennt, werde ich noch einmal versuchen, den prop. Treiber zu installieren. Jetzt habe ich ja gelernt, den "Elephanten-Griff" zu machen :lol:.
guy.brush™
Also folgendes:
Nachdem ich die inittab angepasst habe, sehe ich nun wirklich ein Login Menü und kann mich einloggen. Hintergrund dieses typische KDE graue Bild.
Allerdings kommt dann genau wie vorher auch die Fehlermeldung oben links. Allerdings habe ich dieses graue Hintergrundbild vom KDE Login weiterhin.
Die Fehlermeldung heißt übrigens weiter: "Check your installation", wow^^ Klicke ich aber auch "close", kann ich nicht einmal mehr in die Konsole wechseln wie vorher, sondern muss rebooten.
Ich habe daraufhin einmal pacman -Rd kdebase-workspace und dann pacman -Scc (damit er es wirklich neu herunterlädt) und dann zum Schluss wieder pacman -S kdebase-workspace ausgeführt. Hat auch nicht geholfen.
Dann habe ich nach der Datei kstartupconfig4 gesucht, sogar mit find /usr kstartupconfig4. Er hat sie nicht gefunden :/.
GerBra
Hmm, KDE gibt es ja in extra nun auch in einer neuen Version. Laut Paketdatenbank-Suche gehört
die Datei kstartupconfig4 auch zu keinem Paket (mehr). WObei ich mir nicht sicher bin, ob
diese Dateisuche gerade funktioniert.
Poste doch mal die Ausgabe von:
pacman -Q kdebase-workspace
pacman -Ql kdebase-workspace | grep kstartup
Wenn du schon die 4.3 Version von KDE (auch kdebase-workspace) hast: Ist dein Mirror aktuell,
d.h. hast du alle Pakete bekommen?
Es bietet sich ggf. auch nochmal ein: pacman -Syu an...
Da die neue KDE-Version ggf. mit deinen EInstellungen kollidiert:
Bitte zum testen einen neuen User anlegen damit dieser initial ein neues ~/.kde4 verzeichniss
kriegt....
Wenn dabei die gleiche Fehlermelung kommt, dann:
Mit diesem bitte auch mal testen (dafür den KDM beenden):
startx /usr/bin/startkde
ob dabei auch diese Fehlermeldung kommt.
guy.brush™
Hallo,
also mir ist ein evtl. weiterer Fehler aufgefallen.
Und zwar habe ich ja zuerst in meinem Home-Verzeichnis "ls -n" ausgeführt, um zu schauen, welche UID ich habe. Ich dachte, diese würde bei 100 beginnen.
Auf jedenfall spuckt er unter anderem 2 Zahlen hintereinander aus:
[...] 1000 100 [...]
Ich dachte, es würde sich um die 100 handeln, also habe ich bei adduser meinem (mit gleichen Nick und dementsprechend gleichem Home-Verzeichnis) die UID 100 gegeben.
Ich hatte jetzt den Ordner "~/.kde4" umbenannt in "~/.kde4.blubb" und das Ergebnis war, dass ich mich einloggen konnte, jedoch zieeeeeeeeeeemlich lange hat es gedauert und bei dem Erde/Welt/ Symbol ist er dann hängen geblieben.
Aufgefallen ist mir nun, dass manche die Ziffern "[...] 0 0 [...]" haben, das sind vermutlich die, die ich als root erstellt habe (ich kann sie jedoch benutzen/ändern/öffnen). Aber die Sachen, die ich als User neu hinzufüge, bekommen "[...] 100 100 [...]".
Wäre also doch 1000 die richtige UID gewesen? Liegt es vielleicht daran?
Falls ja, so wüsste ich jetzt aber nicht, wie ich die UID ändern kann 🙂 (oder zumindes den User ohne sein home Verzeichnis zu löschen^^).
Allerdings würde es noch nicht zwingend das Dateiproblem lösen, ich versuche die Befehle gleich mal auszuführen und poste sie später.
Denn meinen alten "~/.kde4" kann ich als normaler User nicht öffnen.
Als erster Mirror ist hosteurope eingetragen, der ist doch hoffentlich aktuell (?) *g*. Allerdings habe ich einfach "pacman -S kde" ausgeführt und habe das Testing Repo nicht extra aktiviert. Und standardmäßig war es bei mir noch nie aktiviert (und ich hatte die 2009.02 ISO schonmal zur Installation verwendet, sofern ich mich nicht gerade völlig irre 🙂 ).
GerBra
guy.brush™ schrieb
also mir ist ein evtl. weiterer Fehler aufgefallen.
Das ist schön, aber da kann man doch trotzdem die Fragen, die zur Lösung der anderen Tausend Fehler
beitragen könnten, ggf. beantworten...
Ich muß sagen: ich blicke nicht mehr durch.... Und bin deshalb raus...
Evtl. findest du jemand der dir "vor Ort" helfen kann.
guy.brush™
Hm, sorry, dass das gerade falsch herüberkommt.
Ich bin gerade nicht zu Hause, habe hier halt auch eine schnellere Internetverbindung (16x so schnell wie bei mir 🙂 ).
Ich kann die Fragen immer nur Zeitversetzt beantworten, weil ich immer hin- und herbooten muss. Sprich ich hatte erst den Post vor diesem hier verfasst und dann umgebootet um es auszuprobieren, allerdings nicht mehr geschafft, noch zu posten.
Die von dir genannten Befehle spucken auf jedenfall aus, dass die Datei existiert mittlerweile. Zumindest verstehe ich die Ausgabe so.
Ich habe auch mehrere andere Testbenutzer erstellt und konnte mich mit dem sogar einloggen. Es gab noch irgendeine andere Fehlermeldung, aber ich konnte erstmal voll starten und einloggen.
Mein Fehler liegt also wohl echt darin, dass die UID der Benutzer bei 1000 starten und nicht bei 100. Ich weiß gerade nicht, wie ich diese UID von meinem Benutzer ändern kann, werde aber gleich mal nach googlen, vielleicht finde ich ja etwas. Irgendwie muss ja hier die Fehlerquelle liegen.