crane
Ich benutze seit mittlerweile 7 Jahren Gnome und muss sagen, dass ich damit voll zufrieden bin.
Außer beim SuSE 8.0, welches ich mal testweise 2 Wochen im Einsatz hatte, habe ich KDE genutzt und einmal bei einem XUbuntu Test habe ich mal eine Woche Xfce genutzt.
Army
Hab jetzt ziemlich lange musca benutzt, aber ist mir dann doch zu unvollständig. Hab jetzt wirklich i3 soweit kapiert und konfiguriert, dass es bedientechnisch ebenbürtig ist, nur halt mit dem Zusatz, dass es saugut funzt. Wirklich ein sehr zu empfehlender Tiling WM!
runiq
Ich bin von i3 zu xmonad umgestiegen und fuchs' mich gerade in Haskell ein. Bisher sehr interessant und mächtig.
taudorinon
Ich bin KDE bisher ziemlich treu geblieben und nutze auch soweit wie möglich die KDE-Programme.
Ich bin mittlerweile wohl auch zu Faul was anderes richtig auszuprobieren. Aber ich habe kein Problem damit auch mal ein GKT-Programm zu installieren, wenn es sinnvoll ist.
danbruegge
Seit dem Wochenende bin ich Qt frei. Habe nur noch Gtk Anwendungen installiert.
Ansonsten bin ich meiem Xfce recht treu, spiele aber immer wieder mit Openbox rum, da mit das von den "nur" WMs mit am besten gefallen hat.
mannohneschuh
Immerwieder Gnome, obwohl mich so manches daran nicht wirklich begeistert. Hab auch mal KDE probiert ganz nett diese Plasmadinger, aber ich seh meinen Desktop zu selten das bringt mir dann doch nix. Komm leider nicht von Amarok, kwrite und K3b wech.
Vielleicht schaff ich irgendwann den Sprung zu openbox oä. reizen tuts mich schon...
Pjotr
opera 10.5 wird mich endlich vom qt erloesen! dann gilt: 100% x & gtk 😃
mannohneschuh
zico schrieb
- Amarok wurde durch Exaile abgelöst, den ich unheimlich performant finde.
Ich glaub den hab ich gesucht. Mal sehen wie er sich im Test die Tage macht, bringt auf jeden Fall genau das mit was mich immer an Amarok gebunden hat. Und meckert nicht das ich keinen mp3-Support habe.
xchrissix95
Ich habe seit anfang an GNOME benutzt, zwischendurch noch Fluxbox, Openbox, KDE, LXDE, XFCE, bin aber bei GNOME hängen geblieben.
karotium
"Am Anfang war das Feuer."
Ach nee falscher Film. Begonnen hab ich mit KDE (SuSE), dann zu GNOME (Ubuntu), zwischen durch hab ich mir immer mal wieder XFCE und andere angeschaut. Meistens nur ein paar Tage. Im Moment ist es LXDE. Die schlanken WMs / DEs gefallen mir sehr, weil: Resourcen schonend und vom Gefühl her starten die meisten Programme schneller (alter Rechner). Tilling WMs find ich interessant aber ich bin zu faul sie richtig einzurichten um die Vorteile zu nutzen. Und ich komme immer wieder auf GNOME zurück weil die Schriftdarstellung dort am besten ist (Bei mir!). Also absolut untreu / treu.😃
Fluxbox
Ich versuche bei meinem System möglichst einheitlich zu bleiben. Das heißt Fluxbox + GTK-Anwendungen oder GNOME. Da wirken die Programme wie aus einem Guss. KDE + QT versuche ich zu vermeiden da mir dieses zu lahmarschig erscheint. Keine Ahnung, ist einfach so und habe ich nach langem Test wieder gemerkt. Aber egal was ich ausprobier, es verleitet mich immer zu GNOME + Fluxbox zurück.
agaida
Ich benutze einfach das, was sich meinem Arbeitsstil am besten anpasst. Momentan ist das Gnome. Ich brauche mein Klicki-Bunti, deshalb Compiz. Ich weiss nicht, warum, aber ich komme mit KDE nicht so gut zurecht, eventuell, weil ich mich nicht intensiv genug damit beschäftigt habe. XFCE und LXDE habe ich probiert, fand ich nicht so schlecht, war aber irgendwie wie Gnome ohne den Gnome-Komfort. Ich hoffe jetzt nur, dass Gnome 3 keine zu große Katastrophe wird, denn so wie es zur Zeit aussieht, ist es noch absolutes NoGo. Dann würde wahrscheinlich der Wechsel zu KDE erfolgen, das mir mehr und mehr gefällt. KDEmod machts möglich. Nur am Design muss ich dann noch kräftig schrauen, damit der Augenkrebs aussen vor bleibt. Aber das soll ja möglich sein.
Ansonsten kommen auf jede Installation von mir OO, Smartgit, Geany, Beyond Compare, Virtualbox, Teamviewer, Evolution und wenn es sich so weiterentwickelt wie in den letzen Monaten, UltraEdit. Über den gesamten Rest (vor allem DE) kann man streiten, aber die Programme brauch ich wirklich, ohne eine richtige Alternative zu haben.
Kruste
Ich bin ein Untreuer Sack. Am Anfang war es KDE (ich glaube Suse 8.0 war es damals), dann wieder zurück zu Windows wegen Zocken...
Dann irgendwann wieder KDE über Kubuntu, dann Gnome mit Ubuntu. Irgendwann war mir das alles zu Langsam und Speicherintensiv, also habe ich mich nach anderen DE's und WM's umgeguckt.
XFCE find ich schön, Fluxbox super und Openbox ist mir bis jetzt am liebsten, aber ich experimentiere auch gerne viel rum.
So habe ich AWESOME auch schon mal ausprobiert, bin aber auf die Config nicht klar gekommen.
Was Programme angeht, so ist mir GTK lieber, bin offen für einfach zu bedienende curses Programme (moc). Qt mag ich nicht so gerne, benutze es aber auch wenn nötig (skype ist glaube ich das einzige Qt Prog was ich nutze).
The_Muh
Wo es gerade um die Geschichte Geht: Erste Linux-Erfahrung damals mit Suse gemacht, daher als erstes KDE. Dann gnome. Dann lange lange zeit XFCE, das wurde mir aber i-wann zu buggy, deswegen hab ich nach alternativen gesucht... Gnome und KDE schieden aus (zu fett), LXDE hat mich frustiert, openbox alleine war auch nicht das richtige...Habe dann damals in einer VM musca installiert und das ganze dann auch aufm echten system genutzt - bis ich die Bugs von musca entdeckt habe - nach langer suche dann auf i3 gestoßen und jetzt schon seit einem Jahr und 8 oder 9 Monaten dabei... und in der ganzen zeit immer nur minimale einstellungen gemacht (Workspaces umbenannt, neue zuordnungen...).
Ich vermisse soweit nichts... aber ne layout-speicherung wäre toll. Ich denk mal wenn i3 nicht wie musca stirbt wird diese Liebe noch lange halten.
Tsuyo
Mit 10 hab ich das erste mal Suse drauf gehabt. Von meinem Dad. War noch ein 10CD Paket. Dann, nachdem ich damit nicht klar kam, Windows 98 drauf, Yeah.
Dann schritt's so fort. Xp->Seven. Zwischendurch mal Ubuntu angeguckt. Mittlerweile ging mir Windows aber so auf die Nüsse, dass ich nun seid ner Woche Arch User bin.
Komme soweit auch ganz gut klar. Wenn man den dreh einmal raus hat, gehts eigentlich relativ einfach. Bin ja nicht dämlich 😛
Naja, ich nutz XFCE4 mit Compiz. Gnome und KDE sieht mit zu .. "Voll" aus. Hab lieber einen leeren Desktop.
Windows hab ich jetzt nur als VM um mal mit Visual Studio C# zu coden. Falls ich wirklich mal was zocken will, hab ich ja immernoch mein Frisches Windows im DualBoot. Da kommen dann auch nur Games drauf.
Army
So, ich kann nun endgültig sagen, dass ich in Sachen Desktop absolut untreu bin! Ich hab jetzt sehr lange Zeit (für meine Verhältnisse 😉 ) i3 benutz und war damit auch sehr zufrieden, aber inzwischen find ichs langweilig wie Sau, halt _weil_ es perfekt läuft. Ich schau mir zZt awesome an und da schnall ich bis jetzt noch nicht so viel. Mein Hauptproblem sind die veralteten Wiki-Einträge, die noch für ne andere Syntax der rc.lua geschrieben sind. Da werd ich noch einiges an Zeit investieren müssen. Aber so wies aussieht will ich genau das. Wie gut dass ich wenigstens in anderen Gebieten treuer bin 😉
agaida
Du gibst mir den Glauben an die Menschheit zurück. Endlich mal jemand, der wechselt, weil etwas perfekt läuft. Zum Glück ist ja Linux und Arch im Besonderen nie ganz fehlerfrei, sonst müsstest Du noch zu Windows wechseln 😉
efreak4u
agaida schrieb..., sonst müsstest Du noch zu Windows wechseln 😉
sind das nicht gleich ein paar fehler zu viel?
Army
Ne auf Windows kann ich nicht wechseln, da muss ich ja graphische Programme benutzen, damit kann ich doch nichts anfangen 😉 Es gibt durchaus ein paar Sachen die ich an i3 nicht mag, zB dass Fenster, wenn man das tabbed-layout benutzt, trotzdem nen Rand haben. Eigentlich juckt das kaum, aber es könnte halt besser sein. Das geht bei awesome super leicht (ja DAS hab ich bereits hinbekommen 😃 ), aber ansonsten krieg ich da bis jetzt überhaupt nix gebacken. Trotzdem, der Desktop ist benutzbar, also lässt sich darauf gut aufbauen 🙂
defcon
Also ich bin GNOME ziemlich treu, zwischendurch probier ich zwar mal dieses und jenes, lande aber letztendlich immer wieder bei GNOME. :-)