Okay, google hat doch noch geholfen:
Ich habe USR auf einer eigenen Partition und mit der neuen Version von mkinitcpio muss man den HOOK usr in der mkinitcpio.conf anfügen.
Anleitung für andere User mit dem selben Problem:
KERNELVERSION MERKEN! (zB 3.3.7-1-ARCH)
Live-ISO booten und per chroot ins System (angenommen, archs root hat das Label ROOT):
mount /dev/disk/by-label/ROOT /mnt
Weitere Platten mounten:
mount /dev/disk/by-label/BOOT /mnt/boot #falls ausgelagert
mount /dev/disk/by-label/HOME /mnt/home #falls ausgelagert
mount /dev/disk/by-label/USR /mnt/usr
Die systemrelevanten binds anlegen:
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys
mount -t proc /proc /mnt/proc
chrooten und auf euren user su'n:
chroot /mnt/ /bin/bash
su ldericher && cd #natürlich euren usernamen einfügen
jetzt die mkinitcpio.conf patchen und das Image neu generieren:
sudo nano /etc/mkinitcpio.conf
# Hier bei HOOKS (zB an erster Stelle) usr als neues Wort eintragen
sudo mkinitcpio -g /boot/initramfs-linux.new.img -k 3.3.7-1-ARCH #eure Kernelversion eintragen, sonst versucht er die Kernelv. von der liveISO, das geht nich!
Zum Schluss mit
nano /boot/grub/menu.lst
noch die initramfs-linux.new.img als initrd setzen. Alles wieder verlassen, umounten und rebooten:
exit
exit
cd /
umount /mnt/{boot,dev,home,sys,usr,proc}
umount /mnt/
reboot
Das müsste klappen. Zurück im normalen System können die initramfs-linuxe unter /boot/ entfernt und das Image an gewohnter Stelle per mkinitcpio nochmal erstellt werden; diesmal ohne Warnungen.
Grüße,
LDer